DE1105202B - Anordnung zum Abfuehlen magnetisch dargestellter Zeichen - Google Patents

Anordnung zum Abfuehlen magnetisch dargestellter Zeichen

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DE1105202B
DE1105202B DEI14294A DEI0014294A DE1105202B DE 1105202 B DE1105202 B DE 1105202B DE I14294 A DEI14294 A DE I14294A DE I0014294 A DEI0014294 A DE I0014294A DE 1105202 B DE1105202 B DE 1105202B
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magnetically
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Edward Alpers Quade
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • G06V30/144Image acquisition using a slot moved over the image; using discrete sensing elements at predetermined points; using automatic curve following means
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/33Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only
    • GPHYSICS
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    • G11C17/02Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using magnetic or inductive elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Abfühlen magnetisch dargestellter Zeichen.
Es sind Anordnungen bekanntgeworden, die Energie von einer ersten Gruppe von Leitern auf ausgewählte Leiter einer zweiten Gruppe von Leitern zu übertragen gestatten. Da mehrere Leiter der zweiten Gruppe mit wenigstens zwei Leitern der ersten Gruppe zu verbinden sind, müssen Vorkehrungen gegen Rückströme getroffen werden. Dafür Richtleiter zu verwenden ist ebenfalls bekannt.
Die bekannten in Matrixform angeordneten Magnetkernspeicher gehören nicht zu den hier behandelten Anordnungen. Bei diesen Speichern wird Energie aus wenigstens zwei Leitern auf einen an ihrem Schnittpunkt liegenden Magnetkern übertragen und dort als Magnetisierungszustand gespeichert. Die gespeicherte Energie kann später wieder abgegeben werden. Energieübergang von einem ersten zu einem vorher bestimmten zweiten Leiter erfolgt nicht.
Die Anordnung gemäß der Erfindung vermeidet die Nachteile, welche die mit begrenzter Lebensdauer behafteten Dioden mit sich bringen, durch eine Mehrzahl parallel angeordneter Eingangsleiter, die nacheinander an eine Wechselspannung gelegt werden, und durch eine Mehrzahl ebenfalls parallel angeordneter Ausgangsleiter, die sich mit den Eingangsleitern -"— kreuzen, und dadurch, daß bei der Abfühlung eines magnetisch dargestellten Zeichens an denjenigen Kreuzungspunkten der Eingangs- und Ausgangsleiter, die einem magnetischen Zeichenteil gegenüberstehen, eine magnetische Kopplung entsteht, um in den entsprechenden Ausgangsleitern eine Wechselspannung zu induzieren.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die gegebenenfalls aus je mehreren Windungen bestehenden Eingangs- und Ausgangsleiter innerhalb eines magnetisch leitenden Körpers, der entsprechend der Anordnung der sich kreuzenden Leiter gitterartig unterteilt ist.
Weitere Einzelheiten gehen aus der folgenden Be-Schreibung hervor, die durch Zeichnungen erläutert wird.
Fig. 1 ist die schematische Darstellung einer Matrix zur Dezimal-Binär-Umformung;
Fig. 2 zeigt einen nicht übertragenden Matrixpunkt;
Fig. 3 bis 7 stellen verschiedeneFormen übertragender Matrixpunkte dar;
Fig. 8 gibt die Anwendung der Matrix zum Abfühlen eines magnetischen Zeichens wieder;
Fig. 9 bis 11 zeigen Ausführungsformen der Matrix zur Zeichenabfühlung.
In der Matrix 9 der Fig. 1 bilden die Leiter 10 a bis 10/ die Eingangsleiter, die Leiter 12 a bis 121 die Anordnung zum Abfühlen magnetisch
dargestellter Zeichen
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Januar 1957
Edward Alpers Quade, San Jose, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Ausgangsleiter. Eine den Eingangsleitern als Dezimalwert zugeführte Angabe wird den Ausgangsleitern in einem binären Code entnommen. Die Eingangsleiter 10 α bis 10/ entsprechen den ganzen Zahlen 0 bis 9 des Dezimalsystems; jeder Leiter kann für sich durch den Schalter 14 mit der Wechselspannungsquelle 13 verbunden werden. Die Ausgangsleiter 12 bilden Schnittpunkte 16 mit den Leitern 10. Für den hier gewählten Zweck sind die in der Zeichnung mit 17 und einem Kreis bezeichneten Schnittpunkte zur Übertragung aktiv, die übrigen nicht aktiv.
Das von den mit Schalter 14 ausgewählten Eingangsleitern erzeugte magnetische Feld liegt in einer zu den Leitern 12 parallelen Ebene. Fig. 2 zeigt diese Verhältnisse für einen inaktiven Punkt. Die Maßnahmen zur Aktivierung der Schnittpunkte für die Übertragung sind in den Fig. 3 bis 7 gezeigt. -Ein Stück weiches Eisen 18 (Fig. 3) kann vorzugsweise unter 45° zum erzeugten magnetischen Feld angebracht werden. In Fig. 4 umgibt ein Ring aus magnetisch weichem Eisen den Schnittpunkt. Wenn beideLeiter je eine Schleife bilden (Fig. 5), erfolgt am Schnittpunkt ebenfalls eine Kopplung, die noch durch einen Eisenkern 21 (Fig. 6) in den Schleifen verstärkt wird. Hier ist die Richtung beider Leiter am aktiven Punkt geändert. Wie Fig. 7 zeigt, ist auch durch Richtungsänderung nur eines Leiters ein aktiver Punkt herstellbar.
Die Arbeitsweise der Matrix nach Fig. 1 ist so: Um einen in dezimaler Form dargestellten Wert, z. B. eine 7 in ihr binäres Äquivalent zu überführen, wird der Schalter auf den Leiter 10h gestellt und Wechsel-
1091577/200
strom der Quelle 13 fließt in den Leiter 10 A. und über die drei aktiven Punkte dieses Leiters zu den drei Ausgangsleitern 12 c, 12 d und 12 e mit den Gewichten I3 2 bzw. 4 des binären Codes.
In der Matrixanordnung 30 der Fig. 8 lassen sich die Eingangsleiter 31 α bis 31 h durch den Schalter 34 nacheinander an eine Wechselspannung 63 legen. Die Ausgangsleiter 32a bis 32/ bilden nicht aktive Schnittpunkte 33 mit den Leitern 31; es findet keine Energieübertragung zwischen den beiden Leitergruppen statt. Durch ein in magnetisch leitendem Material dargestelltes Zeichen 35, ein »C« in Fig. 8, das aus unter 45° zum Magnetfeld der Leiter 31 verlaufenden Streifen 36 gebildet wird, verwandeln sich bestimmte der nicht aktiven Schnittpunkte 33 in aktive Schnittpunkte 37; bei Erregung des Leiters 31c geht z.B. Energie zu den Leitern 32 c bis 32/ über, bei Erregung des Leiters 3IcZ zum Leiter 32 c usw. Auf diese Weise läßt sich ein zeitlich-räumliches Äquivalent der Zeichenform an die Leiter 32 abgeben.
Ein mechanisches Ausführungsbeispiel der in Fig. 8 schematisch dargestellten Matrix für das Abfühlen magnetisch dargestellter Zeichen ist der in Fig. 9 wiedergegebene Abfühlkopf. Eine Platte 40 ist mit mehreren unter sich parallelen schlüssellochartigen Aussparungen 41 und (senkrecht dazu) 42 zur Aufnahme von Eingangs- und Ausgangsleitern 46 bzw. 47 eventuell in mehreren Windungen zur Erhöhung der Empfindlichkeit versehen. Infolge der Kreuzung unter rechtem Winkel sind die Eingangs- und Ausgangsleiter nicht miteinander gekoppelt. Erst wenn ein Teil eines abzuführenden magnetisch leitenden Zeichens zwei diagonal benachbarte Felder 43 beim Aufbringen auf die gitterartig unterteilte Fläche 44 überbrückt, entsteht an diesem Punkt eine Kopplung zwischen einem Leiter 46 und 47.
Eine Weiterbildung des Abfühlkopfes der Fig. 9 ist als Fig. 10 dargestellt. Die Zahl der Ausgangsleiter ist hier vergrößert, indem beidseits jedes Leiters 47 Leiter 47a und 47& vorgesehen wurden. Damit ist ein höheres Auflösungsvermögen oder der Anschluß mehrerer getrennter Auswertegeräte möglich.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 11 zeigt, wie sich der Kern 50 des Abfühlkopfes aus gestanzten Blechen mit Aussparungen 52 für die Leiter oder Spulen aufbauen läßt. Die Arbeitsweise ist dieselbe wie bei den zwei vorhergehenden Beispielen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Abfühlen magnetisch dargestellter Zeichen, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl parallel angeordneter Eingangsleiter (10 a bis 10/), die nacheinander an eine Wechselspannung gelegt werden, und durch eine Mehrzahl ebenfalls parallel angeordneter Ausgangsleiter (12 a bis 12 i), die sich mit den Eingangsleitern kreuzen, und dadurch, daß bei der Abfühlung eines magnetisch dargestellten Zeichens an denjenigen Kreuzungspunkten der Eingangs- und Ausgangsleiter, die einem magnetischen Zeichenteil gegenüberstehen, eine magnetische Kopplung entsteht, um in den entsprechenden Ausgangsleitern eine Wechselspannung zu induzieren.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls aus je mehreren Windungen bestehenden Eingangs- und Ausgangsleiter innerhalb eines magnetisch leitenden Körpers (43, 50) verlaufen, der entsprechend der Anordnung der sich kreuzenden Leiter gitterartig unterteilt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Convention Record of the I.R.E.«, 1954, Part 4,
S. 116 bis 123;
»Review of Input and Output Equipment used in
Computing Systems«, New York 1953, S. 115/116.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 016 304.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109· 577/200· 4.
DEI14294A 1957-01-25 1958-01-24 Anordnung zum Abfuehlen magnetisch dargestellter Zeichen Pending DE1105202B (de)

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