DE19746936A1 - Schnelle Unterteilung von Herzbildern - Google Patents

Schnelle Unterteilung von Herzbildern

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bildverarbeitung und insbesondere auf eine Gliederung bzw. Unterteilung von dreidimensionalen Strukturen aus einer Reihe von Herzbildern.
Medizinische Bilder eines Herzens eines Objekts umfassen typi­ scherweise einige Schnitte durch das dreidimensionale (3D) Vo­ lumen des Herzens. Zusätzlich kann das Herz zu einigen ver­ schiedenen Momenten (Phasen) in dem Herzzyklus abgebildet wer­ den. Somit ergibt die Gesamtheit aller Bilder ein Bild des Herzens während des vollständigen Ablaufs eines Herzschlags.
Es ist oft wünschenswert, diesen Satz von Bilder zur Extrakti­ on von quantitativen Informationen über die Herzbewegung zu verwenden, die bei einer medizinischen Diagnose nützlich sind. Derartige Informationen enthalten Messungen des Herzblutvolu­ mens, des Auswurfbruchteils und des Ausmaßes von Wandbewegung. Es ist notwendig, verschiedene benachbarte anatomische Berei­ che des Herzens zu erfassen und zu differenzieren, um diese Messung durchzuführen. Eine Identifikation von benachbarten Bereichen desselben Materials ist als Gliederung bzw. Unter­ teilung bekannt. Es ist insbesondere wichtig, zur Gliederung bzw. Unterteilung fähig zu sein und ein Blutvolumen in Herz­ kammern eines Objekts zur Diagnose von Herzkrankheit zu mes­ sen.
Eine Gliederung bzw. Unterteilung der linken Herzkammer bzw. des linken Ventrikels ist insbesondere aufgrund seiner wichti­ gen Physiologischen Funktion wichtig.
Es wurden andere Verfahren zur Extraktion der linken Herzkam­ mer bzw. des linken Ventrikels in einem medizinischen Bildsatz verwendet. Ein Verfahren besteht darin, das Volumen als ein Polyeder zu modellieren bzw. nachzubilden und Modellierungs- bzw. Nachbildungsparameter zu verändern, um das Modell bzw. die Nachbildung zu veranlassen, mit der gemessenen Blutmasse übereinzustimmen, wie in "Constrained Deformable Superqua­ drics And Non-Rigid Motion Tracking" von D. Metaxas und D. Terzopoulos, IEEE Computer Vision and Pattern Recognition, Seiten 337-343, 1991 dargelegt.
Dreidimensionale (3D) Schablonen können auch anstelle eines Polyeders verwendet werden. Verfahren unter Verwendung von dreidimensionalen (3D) Schablonen neigen dazu, langsam zu sein, und sind gegenwärtig zur klinischen Anwendung ungeeig­ net.
Ein alternatives Verfahren besteht darin, die Herzkammer- bzw. Ventrikelwand durch eine Kurve in jedem Bild zu modellieren bzw. nachzubilden und eine Gliederung bzw. Unterteilung eines Bilds zu einer Zeit auszuführen. Diese Techniken sind allge­ mein als "Schlangen"-Techniken bekannt. Ihr Nachteil besteht darin, daß sie im allgemeinen recht abhängig von anfänglichen unbekannten Parametern sind. Auch ist die Konvergenzgeschwin­ digkeit ein Problem.
Ein einfaches Anlegen eines Schwellenwerts ("thresholding") wurde auch zur Extraktion von Bereichen von Bildern verwendet. Ein Verfahren zur Auswahl eines Schwellenwerts zur Teilung ei­ nes Bilds in zwei Bereiche entsprechend einer Intensität wurde von Nobuyuki Otsu in "Discriminant and Least-Squares Threshold Selection" Proceedings of the Fourth international Joint Con­ ference on Pattern Recognition, Kyoto, Japan, 1978, Seiten 592-596 beschrieben. Dieses Rechenverfahren bzw. dieser Algo­ rithmus wird als DTSM-Schwellenwert-Anlegen bezeichnet. Das Schwellenwert-Anlegen unter Verwendung eines einzelnen Schwel­ lenwerts für alle Schnitte und Phasen ist gewöhnlich nicht er­ folgreich, da sich die Bildintensität von Bild zu Bild verän­ dert. Diese Intensitätsveränderungen werden durch verschiedene Blutflußgeschwindigkeiten und eine Veränderung von Abbildungs­ parametern verursacht.
Gegenwärtig besteht ein Bedarf nach einem genaueren System, dessen Gliederungs- bzw. Unterteilungsstrukturen innerhalb von dreidimensionalen Volumenbildern zu verschiedenen Zeiträumen einer Periode bzw. eines Zyklus erfaßt sind.
Die vorliegende Erfindung empfängt eine Vielzahl von Schnitt­ bildern eines gewünschten Volumens, die über eine Vielzahl von Phasen einer Periode bzw. eines Zyklus erfaßt sind. Dies kön­ nen zu verschiedenen Zeitpunkten des Herzzyklus erfaßte Magne­ tresonanz(MR)-Angiographiebilder des Herzens sein. Diese Bil­ der werden in dreidimensionale anatomische Strukturen über die Zeit gegliedert.
Anfänglich werden ein interessierender Bereich (ROI) und ein Saat- bzw. Keimpunkt innerhalb des interessierenden Bereichs und ein anfänglicher Schwellenwert identifiziert. Beginnend mit einem bei einem anfänglichen Schnitt und einer anfängli­ chen Phase erfaßten anfänglichen Bild werden Punkte des Bilds innerhalb des interessierenden Volumens (VOI) als über dem Schwellenwert liegend und nicht über dem Schwellenwert liegend klassifiziert.
Benachbarte Punkte mit derselben Klassifizierung wie der Keim­ punkt, die über Punkte alle mit dieser selben Klassifizierung mit dem Keimpunkt verbunden sind, werden durch Definition ei­ ner gegliederten bzw. unterteilten Struktur in diesem Bild identifiziert.
Die gegliederte bzw. unterteilte Struktur innerhalb des Bilds wird um ein vorbestimmtes Ausmaß expandiert bzw. ausgedehnt, um einen expandierten bzw. ausgedehnten Bereich zu ergeben. Ein Histogramm der Intensitäten des expandierten bzw. ausge­ dehnten Bereichs wird bestimmt. Dann wird ein angepaßter Schwellenwert ausgewählt, der Betriebsarten des Histogramms trennt. Ein Bild benachbart in Phase oder Raum, benachbart dem gegenwärtigen Bild, wird dann ausgewählt.
Die Schritte der Klassifizierung der Intensitäten im Hinblick auf den neu angepaßten Schwellenwert und die Bestimmung von Punkten derselben mit dem Keimpunkt verbundenen Klassifizie­ rung werden bestimmt. Dies ergibt eine andere gegliederte bzw. unterteilte Struktur. Dies wird für eine Vielzahl von Bildern wiederholt, um eine dreidimensionale (3D) gegliederte bzw. un­ terteilte Struktur über die Zeit zu ergeben. Durch Interpola­ tion von Zwischenbildern kann ein kurzer Film konstruiert wer­ den, der die Bewegung der Struktur über den Zyklus zeigt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Sy­ stem auszubilden, das gegliederte bzw. unterteilte Strukturen in einer Vielzahl von über ein gegebenes Volumen über einen Zeitraum erfaßten Bildern identifiziert.
Die als neu angesehenen Merkmale der Erfindung werden insbe­ sondere in den anhängenden Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst jedoch, sowohl ihr Aufbau als auch ihre Funktion, zu­ sammen mit anderen Aufgaben und Vorteilen der Erfindung können am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung verstanden werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung verwendet ein angepaßtes bzw. adap­ tives Anlegen eines Schwellenwerts, wobei das Blutvolumen durch das Schwellenwert-Anlegen extrahiert wird, sich der Schwellenwert aber von Schnitt zu Schnitt oder von Phase zu Phase verändern kann.
Ein Schwellenwert kann nur örtlich bzw. lokal innerhalb eines interessierenden Bereichs (ROI) zur Identifizierung der Blut­ masse der linken Herzkammer bzw. des linken Ventrikels verwen­ det werden, da es andere Bereiche des Bilds geben wird, die auch ausreichend sein werden, um oberhalb dem Intensitäts­ schwellenwert zu liegen. Beispielsweise wird das Blut der rechten Herzkammer bzw. des rechten Ventrikels eine Intensität ähnlich der des linken Ventrikels besitzen. Somit ist ein glo­ bales Schwellenwert-Anlegen des gesamten Bilds nicht ausrei­ chend, um das Blutvolumen des linken Ventrikels zu gliedern bzw. zu unterteilen.
Die folgenden Merkmale bzw. charakteristischen Kennzeichen sind bei einer Gliederung bzw. Unterteilung des Blutvolumens des linken Ventrikels nützlich:
  • 1. In jedem Bild (d. h. einem einzelnen Schnitt und einer ein­ zelnen Phase) kann das Blut vom umgebenden Gewebe auf der Grundlage von Bildintensität unterschieden werden.
  • 2. In jedem Bild ist die Blutansammlung ein verbundener Satz.
  • 3. Der zur Gliederung bzw. Unterteilung jedes Bilds verwendete Schwellenwert wird nahe dem für Bilder an benachbarten Pha­ sen und Schnitten verwendeten Schwellenwert sein.
  • 4. Das Bild der Blutansammlung des linken Ventrikels wird sich von einem Schnitt zum nächsten oder von einer Phase zur nächsten nicht sehr weit bewegen.
In Fig. 1 erfaßt eine medizinische Abbildungseinrichtung 15 ei­ ne Vielzahl von Schnittbildern eines Objekts 10 bei einer Vielzahl von Phasen-aber einen periodischen Zyklus, wie bei­ spielsweise einen Herzzyklus. Die medizinische Abbildungsein­ richtung 15 kann eine Magnetresonanz(MR)-Abbildungseinrichtung sein. Eine Schwellenwert-Aktualisierungseinrichtung 14 be­ stimmt den besten Schwellenwert zur Trennung dieser zwei Be­ reiche. Es gibt viele verschiedene herkömmliche Verfahren zur Bestimmung eines Schwellenwerts. In einem Ausführungsbeispiel enthält die Schwellenwert-Aktualisierungseinrichtung 14 eine Histogrammeinrichtung 13, die Angiographie-Datensätze von zahlreichen Phasen eines Herzzyklus erhält.
Das Blut im linken Ventrikel eines Objekts, das abgebildet wurde, wird einen Intensitätspegel verschieden von dem des um­ gebenden Gewebes besitzen. Dieser Intensitätsunterschied ist häufig ausreichend, um eine Identifizierung des interessieren­ den Bereichs (ROI) des Bilds entsprechend der Blutmasse durch Schwellenwert-Anlegen allein zu erlauben.
Durch die folgende Beschreibung wird angenommen, daß das Blut hell (hohe Intensität) ist, obwohl dunkle Blutbilder auch ver­ wendet werden können und auch durch die vorliegende Erfindung unter Verwendung eines verschiedenen Schwellenwerts oder durch Invertierung der Intensität des Bilds gegliedert bzw. unter­ teilt werden können.
Die Bilder von der medizinischen Abbildungseinrichtung 15 wer­ den in einer Speichereinrichtung 17 gespeichert.
Eine Bildsteuereinrichtung 21 bestimmt, welche Phase und wel­ ches Bild als nächstes zu verarbeiten ist und läßt den Schnitt und die Phase zu einer Bildauswahleinrichtung 19 durch, die das Bild in der Speichereinrichtung 17 findet und führt das Bild einer Maskierungseinrichtung 9 zu. Die Bildsteuereinrich­ tung 21 wählt typischerweise ein benachbartes Bild in Zeit oder Raum aus. Benachbarte Bilder bedeuten hier physikalisch benachbarte Schnitte für dieselbe Phase (Erfassungszeit) oder denselben Schnitt für ein in dem nächsten vorhergehenden oder in dem nächsten nachfolgenden Zeitraum erfaßtes Bild, eine be­ nachbarte Phase.
Eine Maskierungseinrichtung 9 empfängt den interessierenden Bereich (ROI) und einen Schwellenwert und klassifiziert Punkte innerhalb des interessierenden Bereichs (ROI) als über dem Schwellenwert liegend oder nicht über dem Schwellenwert lie­ gend. Um die Situation zu vermeiden, in der der Keimpunkt selbst über dem Schwellenwert liegt, wird der Keim um eine vorbestimmte Anzahl von Bildelementen expandiert bzw. ausge­ dehnt, beispielsweise um 5 Bildelemente, um die Möglichkeit zu verringern, daß er innerhalb eines kleinen Intensitätsbereichs mit niedriger Intensität liegt.
Die klassifizierten Punkte innerhalb des interessierenden Be­ reichs (ROI) und der Keimpunkt werden zu einer zweidimensiona­ len (2D) Konnektivitätseinrichtung 12 durchgelassen, die be­ nachbarte Punkte mit derselben Klassifizierung bestimmt, die auch den Keimpunkt umgeben. Die verbundenen Komponenten werden unter Verwendung eines herkömmlichen Konektivitätsrechenver­ fahrens- bzw. algorithmus beginnend mit einer geringen Nach­ barschaft des Keimpunkts berechnet. Der Satz von allen verbun­ denen Orten innerhalb des interessierenden Bereichs (ROI) in­ nerhalb desselben Bereichs, an den der Schwellenwert angelegt wurde, wird als eine gegliederte Struktur betrachtet.
Die benachbarten Punkte, auch benachbart dem Keimpunkt, die durch die dreidimensionale (3D) Konnektivitätseinrichtung 12 bestimmt sind, werden einer Graphikeinrichtung 11 zugeführt, die diese Punkte auf einer Anzeigeeinrichtung 3 für einen Be­ diener 1 anzeigt.
Initialisierung
Eine Initialisierung kann durch manuelle Bestimmung des Fol­ genden für ein Bild in dem Bildsatz durchgeführt werden:
  • 1. ein interessierender Bereich (ROI) groß genug zum Enthalten des zu gliedernden bzw. zu unterteilenden Bereichs in allen Bildern,
  • 2. ein Keimpunkt im Inneren des zu gliedernden bzw. zu unter­ teilenden Bereichs (beispielsweise des linken Ventrikels) und
  • 3. ein Schwellenwert, der die Intensitäten im zu gliedernden bzw. zu unterteilenden Bereich von den Intensitäten des um­ gebenden Gewebes trennt.
Der interessierende Bereich (ROI) kann identifiziert werden, indem der Bediener 1 interaktiv eine Zeigeeinrichtung 5 posi­ tioniert, um ein Rechteck oder eine Ellipse auf eine Weise, wie beispielsweise bei herkömmlichen Zeichenprogrammen, zu zeichnen, während eine Sicht-Anzeigeeinrichtung 3 betrachtet wird.
Der Keimpunkt ist ein einzelner durch den Bediener 1 bestimm­ ter Punkt im Inneren des interessierenden Bereichs (ROI), der auch mit der Zeigeeinrichtung 5 bezeichnet werden kann.
Der Schwellenwert wird durch eine geeignete Einrichtung einge­ geben, wie beispielsweise durch Betätigen einer Gleitschieber­ leiste 8 oder einer Steuertafel 7.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestimmt jede Positi­ on der Gleitschieberleiste 8 einen bestimmten Schwellenwert-Wert. Wenn die Gleitschieberleiste 8 zu einem neuen Wert be­ wegt wird, wird der Teil des Bilds innerhalb des interessie­ renden Bereichs (ROI) durch das verbleibende des Systems ge­ gliedert bzw. unterteilt und die verbundene Komponente der vorstehenden Punkte über dem Schwellenwert innerhalb des in­ teressierenden Bereichs (ROI), der eine kleine Nachbarschaft des Keimpunkts enthält, wird auf dem Bildschirm in einer neuen Farbe angezeigt. Durch Bewegung der Gleitschieberleiste 8 wählt der Bediener 1 interaktiv einen Schwellenwert, für den der somit angezeigte gegliederte bzw. unterteilte Bereich ei­ ner gegliederten bzw. unterteilten Struktur innerhalb des in­ teressierenden Bereichs (ROI) entspricht, wie beispielsweise dem Inneren des Ventrikels. Dieser Schwellenwert-Wert wird als der anfängliche Schwellenwert genommen.
Diese Initialisierung des interessierenden Bereichs (ROI), des Keimpunkts und des anfänglichen Schwellenwerts kann für nur ein Bild durchgeführt werden und eine nachfolgende automati­ sche Verarbeitung wird diesen Bereich durch die anderen Bilder nachführen, um eine vollständige vierdimensionale (4D) (3 räumliche Dimensionen plus Zeit) Gliederung bzw. Unterteilung von Strukturen innerhalb des interessierenden Bereichs (ROI) zu bekommen.
Anpassung des Schwellenwerts
Nach der Verarbeitung des anfänglichen Bilds nähern die Berei­ che, ab die der Schwellenwert angelegt wurde, dem Inneren des gesuchten Bereichs (des Ventrikels) an. Aufgrund einer Verän­ derung des Schwellenwerts von Schnitt zu Schnitt ist es jedoch möglich, daß ein verschiedener Schwellenwert als die anfängli­ che Schwellenwertschätzung verwendet werden sollte, die durch interaktive Initialisierung ausgebildet wurde, oder die vom benachbarten Schnitt ausgebreitet wurde. Aus diesem Grund wird eine neue Schätzung des Schwellenwerts gesucht, die die beste Trennung des Inneren des Ventrikelbereichs vom Äußeren ausbil­ den wird.
Der ursprüngliche Bereich, an den der Schwellenwert angelegt wurde, bestimmt das Innere des Ventrikels (ungefähr). Durch Expandierung bzw. Ausdehnung dieses Bereichs um 5 Bildelemente schließt man den Teil der Herzwand oder des Septums ein, d. h. ein nicht-innerer Bereich wird eingeschlossen. Das Histogramm dieses Bereichs wird bi-modal bzw. mit zwei Verfahren sein, wie erforderlich, wobei es sowohl innere als auch äußere Bild­ elemente enthält.
Eine Schwellenwert-Aktualisierungseinrichtung 14 bestimmt den besten Schwellenwert zur Trennung dieser zwei Bereiche. Es gibt viele verschiedene herkömmliche Verfahren zur Bestimmung eines Schwellenwerts. In einem Ausführungsbeispiel enthält die Schwellenwert-Aktualisierungseinrichtung 14 eine Histogram­ meinrichtung 13, die die gegliederte bzw. unterteilte Struktur um ein vorbestimmtes Ausmaß expandiert bzw. ausdehnt. Dann be­ rechnet sie ein Histogramm von Intensitäten in dem expandier­ ten bzw. ausgedehnten Bereich und der beste Schwellenwert zur Trennung des Histogramms in zwei Bereiche wird berechnet.
Wenn das Histogramm bi-modal bzw. mit zwei Verfahren ist, dann kann die Histogrammeinrichtung 13 ein DTSM-Rechenverfahren bzw. einen DTSM-Algorithmus wie in dem Artikel beschrieben verwenden: dem vorstehend erwähnten Artikel von Nobuyuki Otsu zur Auswahl eines angepaßten Schwellenwerts. Andere herkömmli­ che Techniken können auch verwendet werden.
Die Histogramme aller Phasen in einem Schnitt können zusammen addiert werden, bevor der Schwellenwert berechnet wird, oder die Schwellenwerte können für jedes Bild einzeln berechnet werden.
Wenn der angepaßte Schwellenwert berechnet wurde, wird er in der Maskierungseinrichtung 9 verwendet, um das gegenwärtige Bild ein zweites Mal zu gliedern bzw. zu unterteilen, was ein aktualisiertes gegliedertes bzw. unterteiltes Bild ergibt.
In einem Ausführungsbeispiel ist der Schwellenwert für ver­ schiedene Schnitten angepaßt, wobei alle Phasen des Schnitts denselben Schwellenwert verwenden.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Schwellenwert für verschiedene Phasen angepaßt, wobei alle Schnitte der Phase denselben Schwellenwert verwenden.
In einem dritten Ausführungsbeispiel sind Schwellenwerte für jedes Phasenbild in einem Schnitt und von Schnitt zu Schnitt angepaßt. Dies erfordert mehr Verarbeitung, sollte aber ein reineres Bild ausbilden.
Andere Bilder
Dieser angepaßte Schwellenwert wird dann als der Schwellenwert durch die Maskierungseinrichtung 9 im nächsten benachbarten Bild verwendet. Das letzte verarbeitete Bild wird zur Bestim­ mung eines Flächenschwerpunkts und des interessierenden Be­ reichs (ROI) verwendet. Der Flächenschwerpunkt des gegenwärti­ gen Bilds wird als ein Keimpunkt für das nächste benachbarte Bild verwendet.
Wenn einmal alle Phasen aller Schnitte gegliedert bzw. unter­ teilt sind, kann der zweidimensionale (2D) Gliederungs-Umriß jedes Schnitts für eine gegebene Phase zur Konstruktion einer dreidimensionalen (3D) Oberfläche verwendet und durch herkömm­ liche Techniken geglättet werden. Diese würde ein dreidimen­ sionales (3D) festes Objekt für jede Phase ergeben. Eine Wie­ dergabe der Phasen und Interpolation von Zwischenphasen würde einen dreidimensionalen (3D) Film des gegliederten bzw. unter­ teilten Volumens ergeben. Dies würde zur Bestimmung von ge­ schwächtem oder beschädigtem Herzmuskel sehr nützlich sein.
Während zahlreiche gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele der neuen Erfindung hier genau beschrieben wurden, werden nun für den Fachmann viele Modifikationen und Veränderungen offen­ sichtlich sein. Daher ist verständlich, daß die anhängenden Ansprüche derartige Modifikationen und Veränderungen, die in ihren Schutzbereich fallen, mit umfassen sollen.
Ein Herz-Gliederungssystem erfaßt eine Reihe von Bildern, die als Schnitte durch ein Volumen und als Bilder bei verschiede­ nen Zeiträumen durch einen Herzzyklus erfaßt sind. Es zeigt ein Bild für einen Bediener an, der interaktiv einen interes­ sierenden Bereich des zu gliedernden Bilds auswählt, wie bei­ spielsweise den linken Ventrikel. Ein Keimpunkt wird auch in­ nerhalb des interessierenden Bereichs und der zu gliedern ge­ wünschten Struktur ausgewählt. An das Bild wird dann durch ei­ ne Maskierungseinrichtung ein Schwellenwert angelegt, indem Punkte innerhalb des interessierenden Bereichs als über dem Schwellenwert liegend oder nicht über dem Schwellenwert lie­ gend klassifiziert werden. Eine dreidimensionale Konektivi­ tätseinrichtung identifiziert Punkte innerhalb des interes­ sierenden Bereichs mit derselben Klassifikation wie ein expan­ dierter Keimpunkt, die auch benachbart dem Keimpunkt als die gegliederte Struktur sind. Die gegliederte Struktur wird ex­ pandiert und ein Histogramm wird konstruiert. Ein neuer Schwellenwert wird ausgewählt, der Moden bzw. Betriebsarten des Histogramms trennt und wird zur Ausführung einer überar­ beiteten, endgültigen Gliederung des gegenwärtigen Bilds ver­ wendet. Der Flächenschwerpunkt des gegenwärtigen Bilds wird als ein Keimpunkt bei einer Gliederung benachbarter Bilder verwendet. Ähnlich wird der gegenwärtige Schwellenwert als ein anfänglicher Schwellenwert für benachbarte Bilder verwendet. Der vorherige Keimpunkt und der Interessierende Bereich können auch verwendet werden. Dies wird für eine Anzahl von Bildern wiederholt, um gegliederte Strukturen zu ergeben, die dann ge­ speichert und angezeigt und bei einer Berechnung der Herzfunk­ tionalität verwendet werden können.

Claims (8)

1. Bild-Gliederungssystem zur Gliederung eines Satzes von über eine Vielzahl von Phasen während eines Zyklus erfaßten vo­ lumetrischen Bildern in Strukturen, mit:
  • a) einer Bildspeichereinrichtung (17) mit einem vorgespei­ cherten Satz von über eine Vielzahl von Phasen erfaßten volumetrischen Bildern,
  • b) einer Maskierungseinrichtung (9) zum Empfangen eines Schwellenwerts, eines Keimpunkts und eines interessie­ renden Bereichs (ROI) zur Bestimmung von benachbarten Punkten des Bilds beginnend in einer vorbestimmten Nach­ barschaft des Keimpunkts, die innerhalb des interessie­ renden Volumens (ROI) sind und Werte über dem Schwellen­ wert besitzen, wobei sie eine gegliederte Struktur be­ sitzen,
  • c) einer Bildauswahleinrichtung (19), die mit der Bildspei­ chereinrichtung (17) und der Maskierungseinrichtung (9) verbunden ist, zur Auswahl eines der Bilder als ein ge­ genwärtiges Bild von der Bildspeichereinrichtung (17) und zum Durchlassen dieses zur Maskierungseinrichtung (9) zur Erzeugung einer gegliederten Struktur, und
  • d) einer Schwellenwert-Aktualisierungseinrichtung (14), die mit der Maskierungseinrichtung (9) und der Bildaus­ wahleinrichtung (19) verbunden ist, zum Empfang des Bilds, der gegliederten Struktur und des interessieren­ den Bereichs (ROI) zur Analyse der Intensitäten von Bildelementen in einer gegliederten Struktur und in ei­ ner Nachbarschaft der gegliederten Struktur und zum Be­ rechnen eines aktualisierten Schwellenwerts, der der Maskierungseinrichtung (9) zur Wieder-Gliederung des ge­ genwärtigen Bilds zugeführt wird, wobei der aktualisier­ te Schwellenwert auch als ein anfänglicher Schwellenwert für benachbarte Bilder verwendet wird.
2. Bild-Gliederungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwellenwert-Aktualisierungseinrichtung (14) eine Histogrammeinrichtung (13), die mit der Maskierungs­ einrichtung (9) und der Bildauswahleinrichtung (19) verbun­ den ist, zum Empfang des Bilds, der gegliederten Struktur und des interessierenden Bereichs, zum Expandieren der ge­ gliederten Struktur um ein vorbestimmtes Ausmaß, zur Erzeu­ gung eines Histogramms der Bildelemente in der expandierten gegliederten Struktur und zur Bestimmung eines aktualisier­ ten Schwellenwerts, der Spitzenwerte des Histogramms trennt, und diesen angepaßten Schwellenwert der Maskie­ rungseinrichtung (9) zur Verwendung bei der Gliederung des Bilds zum zweiten Mal zu führt umfaßt.
3. Bild-Gliederungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuertafel (7), die mit der Maskierungseinrichtung (9) verbunden ist, die einem Bediener (1) eine definierbare Eingabe, wie beispielsweise den anfänglichen Schwellenwert, den Keimpunkt und des interessierenden Bereich (ROI) er­ laubt.
4. Bild-Gliederungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • a) eine Anzeigeeinrichtung (3) zur Anzeige von sichtbaren Bildern von ihr zugeführten graphischen Signalen und
  • b) einer Graphikeinrichtung (11), die mit der Anzeigeein­ richtung (3) und der Maskierungseinrichtung (9) zur in­ teraktiven Erzeugung eines graphischen Signals der ge­ gliederten Struktur auf der Grundlage der vom Bediener (1) definierten Eingabe und zur Anzeige dieser Signale auf der Anzeigeeinrichtung (3) verbunden ist.
5. Verfahren zur Gliederung einer Vielzahl von Schnittbildern eines gewünschten über eine Vielzahl von Phasen eines Peri­ odenzyklus erfaßten Volumens in anatomische Strukturen mit den Schritten:
  • a) Auswählen eines anfänglichen Bilds als das gegenwärtige bei einem anfänglichen Schnitt und einer Phase erfaßte Bild,
  • b) Auswählen eines anfänglichen interessierenden Bereichs (ROI) und eines Keimpunkts innerhalb des interessieren­ den Bereichs (ROI),
  • c) Auswählen eines anfänglichen Schwellenwerts,
  • d) Klassifizieren eines Punkts des Bilds innerhalb des in­ teressierenden Bereichs (ROI) als über dem Schwellenwert liegend oder nicht über dem Schwellenwert liegend,
  • e) Identifizieren eines Bereichs von benachbarten Punkten mit derselben Klassifizierung wie der Keimpunkt, wobei dieser mit dem Keimpunkt durch Punkte alle mit dieser selben Klassifikation verbunden ist und eine gegliederte Struktur in diesem Bild definiert,
  • f) Analysieren von Bildelementen in der gegliederten Struk­ tur und in einer Nachbarschaft der gegliederten Struktur zum Bestimmen eines aktualisierten Schwellenwerts,
  • g) Gliedern des Bilds durch Wiederholen der Schritte "d" und "e" zum Berechnen einer aktualisierten gegliederten Struktur,
  • h) Auswählen eines benachbarten Bilds in Phase oder im Raum nächst dem gegenwärtigen Bild und
  • i) Wiederholen der Schritte "c" bis "h" für eine Vielzahl der Bilder zum Ergeben einer dreidimensionalen (3D) ge­ gliederten Struktur zu verschiedenen Zeitpunkten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keimpunkt und der anfängliche Schwellenwert, die zum Gliedern aller Bilder außer des ersten verwendet werden, unter Verwendung der Schritte
  • a) Wählen eines Keimpunkts für ein Bild benachbart in Zeit oder Raum als der Flächenschwerpunkt der aktualisierten gegliederten Struktur und
  • b) Wählen des anfänglichen Schwellenwerts des benachbarten Bilds als der aktualisierte Schwellenwert eines benach­ barten Bilds ausgewählt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aktualisierte Schwellenwert derselbe wie der anfängli­ che Schwellenwert ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Schritt "f" berechnete aktualisierte Schwellenwert die Schritte
  • a) Expandieren der gegliederten Struktur um ein vorbestimm­ tes Ausmaß zum Ergeben eines expandierten Bereichs,
  • b) Bestimmen eines Histogramms der Intensitäten des expan­ dierten Bereichs und
  • c) Auswählen eines angepaßten Schwellenwerts, der Moden des Histogramms trennt,
    umfaßt.
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