DE3740665A1 - Mehrstufige streuspektrum-kommunikationsvorrichtung - Google Patents
Mehrstufige streuspektrum-kommunikationsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3740665A1 DE3740665A1 DE19873740665 DE3740665A DE3740665A1 DE 3740665 A1 DE3740665 A1 DE 3740665A1 DE 19873740665 DE19873740665 DE 19873740665 DE 3740665 A DE3740665 A DE 3740665A DE 3740665 A1 DE3740665 A1 DE 3740665A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pseudo
- signal
- circuit
- noise
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/69—Spread spectrum techniques
- H04B1/707—Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
- H04B1/709—Correlator structure
- H04B1/7093—Matched filter type
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/69—Spread spectrum techniques
- H04B1/707—Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Streuspektrum-Kommunikationssysteme
(SS-Kommunikationssysteme) der Direktsequenz-Art
DS-Art). Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf ein Kommunikationssystem, das ein neuartiges
Kodier- und Dekodiersystem verwendet und so
den Aufbau und die Arbeitsweise des Kommunikationssystems
deutlich vereinfacht und wirtschaftlicher gestaltet.
Allgemein gesagt sind Kommunikationssysteme, die nach
dem Prinzip des Streuspektrums arbeiten, durch verhältnismäßig
große Sendebandbreiten gegenüber der zu
übertragenden Informationsbandbreite gekennzeichnet.
Die übrigbleibende Übertragungsbandbreite wird für
ein verhältnismäßig breitbandiges Kodiersystem für
die Informationskodierung genutzt. Zur Rückgewinnung
der Information aus dem übertragenden Signal ist es
folglich erforderlich, ein entsprechendes Dekodiersystem
zu haben.
Diese Art von Systemen und Verfahren sind auch unter
den Bezeichnungen Pseudo-Zufalls- oder Pseudo-Rausch-
Kommunikationssysteme oder -verfahren bekannt. Solche
Kommunikationssysteme werden eingesetzt, um z. B. eine
unstörbare oder verschlüsselte Übertragung zu
bewerkstelligen und/oder um in einem System mit
mehreren Empfängern auf einer einzigen Trägerfrequenz
eine Empfängerselektion zu ermöglichen.
Ein Beispiel dieser letzten Art ist ein System, bei
dem Informationen wahlweise an einen oder mehrere
bestimmte Empfänger innerhalb eines Kommunikationssystems
mit mehreren Empfängern übertragen werden
können. Jedem Empfänger ist ein bestimmter und von
den anderen abweichender Kode zugeteilt. Der Sender
übermittelt wahlweise Informationen, die von jedem
der Empfänger wiedergewonnen werden können, indem er
das gesendete Signal mit dem gleichen Kode moduliert
wie er dem jeweils ausgewählten Empfänger oder den
ausgewählten Empfängern zugeordnet ist. Jeder
Empfänger wiederum paßt seinen Referenzkode phasengleich
an den übertragenen Kode an, um eine Demodulation
der übertragenen Information zu ermöglichen. Auf
diese Weise können ausgewählte Informationen einem
gegebenen Empfänger übermittelt werden, während die
Rückgewinnung dieser Informationen durch andere
Empfänger im selben Kommunikationssystem verhindert
wird.
Andererseits können solche Systeme auch eingesetzt
werden, um mit Hilfe des gleichen Kode-Anpaßverfahrens
einen Empfänger in die Lage zu versetzen, Informationen
aus einer Vielzahl von Sendern auf der gleichen
Trägerfrequenz auszuwählen.
Es werden unterschiedliche Streuspektrumverfahren angewendet,
die jedoch alle zumindest die beiden folgenden
Merkmale gemeinsam haben:
- 1. Die übertragene Bandbreite ist viel größer als die Bandbreite der übertragenen Informationen und
- 2. zusätzlich zur übertragenen Information wird irgendeine Signalform oder -funktion zur Modulation des übertragenen Signals verwendet.
In solchen Streuspektrumsystemen sind mehrere Probleme
aufgetaucht. Zum Beispiel können, da ein verhältnismäßig
breites Band verwendet wird, Störungen
durch Interferenzen von Störsignalen, Rauschen und
dergleichen über ein ähnlich breites Band entstehen
und einen einwandfreien Empfang, die Demodulation und
Dekodierung des übertragenen Signals behindern.
Außerdem müssen Mittel vorgesehen sein, um den Kodesignalgenerator
des Empfängers mit dem entsprechenden
Kodesignalgenerator des Senders zu synchronisieren,
um einen einwandfreien Empfang und eine genaue Dekodierung
der gewünschten Information sicherzustellen.
Für diese Fälle werden Synchronisieranordnungen eingesetzt,
um sowohl Fehler bei der zeitlichen Abstimmung
zwischen Sende- und Empfängerkodegenerator
als auch Änderungen der Signalweglänge und dergleichen,
die wegen Veränderung in der Ionosphäre oder
der Doppler-Geschwindigkeiten auftreten können, auszugleichen.
Beim Empfang und Erkennen eines gesendeten Signals
auf der Empfängerseite bewirkt eine Autokorrelation
des übertragenen Signals und des empfängerseitigen
Referenzsignals häufig unerwünschte Autokorrelations-
Seitenbänder. Jede hochgradige Korrelation zwischen
gleichzeitig gesendeten Kodes und der Empfängerreferenz
bewirkt ein Anwachsen der Fehlkorrelationsrate
des Empfängers (d. h. die Anzahl der Falschanzeigen
von Referenzkodephasensynchronisierungen von Sender
und Empfänger). Dies wiederum verursacht innere
Fehlsignalkorrelationen und stört eine einwandfreie
Dekodierung und Rückgewinnung der erwünschten Informationen.
Bei einem Versuch, solche inneren Fehlsignalkorrelationen
auszuschalten, werden die anzuwendenden Kodes
im allgemeinen so ausgewählt, daß sowohl die Kreuzkorrelationspegel
als auch die Autokorrelations-Seitenbänder
minimiert werden. Solche Kodes können mit
Hilfe unterschiedlicher Verfahren der Signalanalyse
ausgesucht werden, z. B. mit dem sogenannten Gold-Kode,
der in dem Artikel "Optical Binary Sequence for
Spread Spectrum Multiplexing" der in I.E.E.E. Transactions
on Information Theory, Band IT-13, Seiten
619-621, vom Oktober 1967 beschrieben ist.
Bei den heute üblichen digitalen Kommunikationseinrichtungen
werden solche Kodes auf digitale Weise erzeugt,
so daß zur Minimierung von Schaltungskomplexität
und -kosten eine Kodevereinfachung wünschenswert
ist. Das heißt, verhältnismäßig komplexe
Kodes, die oft mehrere tausend Informationsbits zur
Modulation oder Demodulation verwenden, erfordern
verhältnismäßig komplexe und teure digitale Schaltungen
zur Erzeugung und Verarbeitung bei der für
Übertragung und Empfang erforderlichen Modulation
bzw. Demodulation. Außerdem erfordern solche umfangreichen
Kodes eine verhältnismäßig hohe Chip-Frequenz
oder Kodeerzeugungs-Frequenz, um typische Informationssignalfrequenzen
wirksam zu modulieren. Die effektiv
zur Verfügung stehende Chip-Frequenz ist jedoch
durch die eingeschränkten Frequenzkenndaten von
zur Verfügung stehenden Hochfrequenz-Bauelementen und
Antenneneinrichtungen eng begrenzt.
Bei dem genannten Gold-Kode als auch bei den sogenannten
synkopierten Pseudo-Rausch-Erzeugungsverfahren
wird mehr als ein Pseudo-Rauschsignal oder -kode
zur Erhöhung der mit den vorhandenen Hochfrequenzausrüstungen
kompatiblen Kodekomplexität und der wirksamen
Chip-Frequenz verwendet.
Mit der vorliegenden
Erfindung wird eine davon abweichende Technik zur
Kombination von Pseudo-Rauschsignalen in solcher
Weise vorgeschlagen, daß ein sichtlich größeres Spektrum
der Übertragung erreicht wird, ähnlich dem, das
mit den oben genannten Verfahren erreicht wird, ohne
daß die Pseudo-Rausch-Kodelänge vergrößert wird.
Außerdem kann das erfindungsgemäße Verfahren und das
dazu gehörende System so ausgelegt werden, daß nichtauthorisierter
Empfang, wie er gelegentlich sogar bei
einigen der zum Stand der Technik gehörenden Gold-Kode-
oder den anderen Modulationssystemen vorkommen
kann, verhindert wird. Ein solcher nichtauthorisierter
Empfang kann mit dem Einsatz eines Hochleistungssynchronoskops
oder eines anderen vergleichbaren
Werkzeuges an einem Punkt nahe der Sendeantenne
bewirkt werden. Die Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens und Systems erschweren einen solchen
nichtauthorisierten Empfang mit Hilfe solcher Werkzeuge
erheblich oder machen ihn sogar unmöglich,
während eine größere Länge der verwendeten Pseudo-
Rausch-Kodes nicht erforderlich ist.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind im einzelnen
den dazugehörigen Ansprüchen zu entnehmen. Die
Anordnung und der Aufbau sowie die Arbeitsweise der
Erfindung, wie auch weitere Aufgaben und Vorteile
werden anhand der nachfolgenden Beschreibung, die
auf die Zeichnungen Bezug nimmt, deutlich. In den
Zeichnungen sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Senderteils des Kommunikationssystems
nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Empfängerteils des
Kommunikationssystems nach der Erfindung;
Fig. 3
und 4 Blockdiagramme von zwei weiteren Ausführungsformen
von Empfängerteilen des erfindungsgemäßen
Kommunikationssystems;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, das die im erfindungsgemäßen
System angewendete Technik zum Erzeugen
von Pseudo-Rauschen illustriert;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Schaltung zum Erzeugen
von Taktsignalen in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Schwellwertsteuerschaltung
eines Modulationskodekorrelators
sowie als Beispiele angegebene graphische
Signaldarstellungen an unterschiedlichen
Punkten der Schaltung;
Fig. 8 ein Blockdiagramm, das weitere Einzelheiten
einer bevorzugten Ausführungsform einer Signalsperrschaltung
für den Modulatorkodekorrelator
darstellt;
Fig. 9 eine Darstellung von Signalen an gegebenen
Punkten in der Schaltung nach Fig. 8;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, in dem zusätzliche Details
eines Empfängerteils des Kommunikationssystems
nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung gezeigt sind;
Fig. 11 eine weitere Darstellung eines zeitlichen
Ablaufes der anfänglichen Erfassungsverarbeitung
in dem Empfänger nach Fig. 10;
Fig. 12
und 13 grafische Darstellungen von Streuspektrumsignalübertragungen,
wie sie nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erzeugt werden
können.
In den Fig. 1 bis 4 wird ein Pseudo-Zufalls-Kommunikationssystem
oder mehrstufiges Streuspektrum-
Kommunikationssystem nach der Erfindung mit einem
Senderteil und einem Empfängerteil dargestellt. Eine
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Senderteils
ist in Fig. 1 zu sehen, während entsprechende Ausführungsformen
von Empfängerteilen in den Fig. 2,
3 und 4 dargestellt sind. Der Sender nach Fig. 1 ist
allgemein mit 20, die Empfänger der Fig. 2, 3 und
4 sind mit 22, 24 bzw. 26 bezeichnet.
In dem System nach der Erfindung ist ein von einem
Sender erzeugtes kodiertes Signal mit einem von einem
Empfänger erzeugten, ähnlich kodierten Signal zum Erkennen
einer Synchronisierung des gesendeten und des
empfangenen Signals bei vorhandenen Störsignalen wie
z. B. Rauschen, Interferenzen oder dergleichen, zu
korrelieren. Zu diesem Zweck enthält das System einen
Streuspektrum-Sender 20, der mindestens zwei Pseudo-
Rauschgeneratoren 30, 32 zum Erzeugen von mindestens
zwei Pseudo-Rauschsignalen, die erfindungsgemäß auf
vorbestimmte Weise zueinander in Beziehung stehen,
enthält. Im nachfolgenden Text wird die Beziehung der
beiden von den Generatoren 30 und 32 erfindungsgemäß
erzeugten Pseudo-Rauschsignale näher beschrieben.
Eine Mischstufenanordnung, die in der Ausführungsform
nach Fig. 1 die Mischstufen 34 und 36 enthält, kombiniert
oder mischt die Pseudo-Rauschsignale von den
Generatoren 30 und 32 mit einer Trägerfrequenz f und
einem Eingangs- bzw. "Informations"-Signal, um ein
moduliertes Ausgangssignal zu erzeugen, das von
einer Antenne 38 ausgesendet wird. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist eine weitere Kombinationsschaltung,
die als exklusive ODER-Schaltung 40 a
ausgebildet ist, zwischen den Pseudo-Rauschgeneratoren
30 und 32 und der Mischstufe 34 vorgesehen, um
die beiden Pseudo-Rauschsignale zu kombinieren. Ein
Taktsteuerkreis 33 steuert die beiden Pseudo-Rauschgeneratoren
30, 32 über Taktsignale CLK 1 bzw. CLK 2 an.
In dem Empfänger 22 nach der Erfindung gemäß Fig. 2
ist eine Korrelatorschaltung 40 mit einem angepaßten
Filter 42 verbunden und bildet eine Synchronisationsdetektorschaltung
44. Diese empfängt, erkennt und dekodiert
das vom Sender 20 übermittelte kodierte Ausgangssignal,
um die darin enthaltene Information zurückzugewinnen.
Zu diesem Zweck ist an den Eingang
des Empfängers 22 eine Empfangsantenne 46 angeschlossen.
Am Eingang der Ausführungsform nach Fig. 2 ist
eine erste Mischstufe 48 vorgesehen. Die Korrelatorschaltung
40 enthält mindestens einen Pseudo-Rauschgenerator
50 zum Erzeugen von Pseudo-Rauschsignalen
oder -kodes, die auf vorbestimmte Weise mit den von
den Generatoren 30 und 32 des Senders 20 erzeugten
Pseudo-Rauschsignalen in Beziehung stehen.
Die Korrelatorschaltung 40 enthält weiterhin mindestens
eine Mischstufenanordnung, die bei diesem Beispiel
die Mischstufe 48 sowie eine zweite Mischstufe
52 umfaßt, um das Pseudo-Rauschsignal des Generators
50 mit dem empfangenen kodierten Ausgangssignal zu
mischen. Diese Mischstufenanordnung ist außerdem mit
dem angepaßten Filter 42 verbunden. Aus dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 geht hervor, daß ein Ausgang
der Mischstufe 48 mit einem Eingang des angepaßten
Filters 42 gekoppelt ist. Dieses Filter hat drei Ausgänge.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
empfängt die Mischstufe 52 das gleiche Trägerfrequenzsignal
f, das in dem Sender 20 verwendet wurde,
um die Demodulation oder Dekodierung der von Antenne
38 gesendeten und von Antenne 46 empfangenen, kodierten,
modulierten Ausgangssignal zu erzielen.
Die Korrelatorschaltung 40 der Fig. 2 enthält vorzugsweise
eine gleitende Korrelatorschaltung, die
mindestens einen Pseudo-Rauschgenerator 50 und, wie
oben beschrieben, eine Mischstufe 52 enthält. Der Generator
50 ist so ausgelegt, daß er Pseudo-Rauschsignale
in Übereinstimmung mit einem Taktsignal (CLK 1)
erzeugt, das ihm von einem Taktsteuerkreis 54 zugeführt
wird. Zu diesem Zweck wird der Taktsteuerkreis
54 auch von einem der bereits genannten Ausgänge des
angepaßten Filters 42 gesteuert. In dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 enthält die gleitende Korrelatorschaltung
40 ebenfalls einen zweiten, ähnlichen Pseudo-
Rauschgenerator 60, sowie eine entsprechende
Mischstufe 62, die einen Taktsignaleingang (CLK 2) von
einem zweiten Taktsteuerkreis 64 empfangen. Der
zweite Pseudo-Rauschgenerator und der Taktsteuerkreis
sind so verbunden, daß die Signale von den beiden
übrigen Ausgängen des angepaßten Filters 42
empfangen. Die Mischstufe 62 mischt das Pseudo-
Rauschsignal vom Generator 60 mit dem Ausgangssignal
der Mischstufe 48, um eine weitere Dekodierung des
von der Antenne 46 empfangenen kodierten Signals zu
erzielen, und leitet das dann "dekodierte" Signal an
den Eingang eines üblichen Empfangssystems, das ein
FM- oder ein anderes Hochfrequenz-Empfangssystem oder
eine Vorrichtung zur Demodulation und Wiedergewinnung
des Informations- oder Eingabesignals sein kann, wie
dies bei 66 dargestellt ist.
Es können auch anders aufgebaute Empfangsschaltungen
verwendet werden, ohne sich vom Geist der Erfindung
zu entfernen. Zwei weitere Ausführungsbeispiele von
Empfängern 24 und 26, sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Bevor jedoch die erfindungsgemäßen Schaltungen
weiter beschrieben werden, soll kurz auf die Fig.
5, 12 und 13 eingegangen werden, um das Erzeugen eines
Streuspektrumsignals und eines kodierten Pseudo-
Rauschsignals im Streuspektrum-Kommunikationssystem
nach dem erfindungsgemäßen Prinzip zu beschreiben.
In Fig. 5 erzeugen die beiden Pseudo-Rauschgeneratoren
30 und 32 des Senders 20 wie auch die entsprechenden
Pseudo-Rauschgeneratoren 50, 60 des Empfängers
22 Kodes in der Art, wie sie durch die beiden
orthogonalen Achsen der Graphik in Fig. 5 exemplarisch
dargestellt und als Kodezyklus 1 (PN 1) und
Kodezyklus 2 (PN 2) bezeichnet sind. Nach der Erfindung
können zwei solche zyklischen Kodes oder Pseudo-
Rauschsignale gegebener Form bei gegebener Beziehung
ihrer Chip-Frequenzen und/oder Zirkulationsfrequenzen
zu einem Signal solcher Form kombiniert werden, wie
es entlang einer Diagonalen der graphischen Darstellung
in Fig. 5, bezeichnet mit PN 1/2, dargestellt
ist. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
haben die Kodezyklen PN 1 und PN 2 eine Länge von 15
bit und enthalten Kodes der M-Serien, die von Taktgebern
oder Taktsteuersignalen (CKL 1 und CKL 2 in Fig.
1 und 2) erzeugt werden. Die Frequenzen der
beiden Taktsteuersignale haben dabei die folgende Beziehung
zueinander: CKL 1 = (29/30) CLK 2. Andere Frequenzverhältnisse
können angewendet werden, ohne sich
vom Geist der Erfindung zu entfernen. Die Form der
gewünschten Signale wird noch im einzelnen beschrieben.
Es wurde weiter festgestellt, daß bei Kombination der
beiden Pseudo-Rausch-Kodes durch exklusive ODER-Logik
das entstehende Signal PN 1/2 wie gezeigt dargestellt
werden kann, generell entlang einer Diagonalen oder
t-Achse. Signale, die mit dieser Art von Pseudo-
Rauschsignal moduliert werden, weisen eine spektrale
Verteilung auf, die der von Streuspektrum-(SS)-Signalen
nach Direktsequenz-(DS)-Art gleichen, wobei für
die Erzeugung der letzteren Signale wesentlich aufwendigere
und kostspieligere Vorrichtungen erforderlich
sind. In Fig. 12, auf die kurz eingegangen werden
soll, wird die Spektrumverteilung des ursprünglichen,
einfrequenten Trägersignals in der oberen
graphischen Darstellung angegeben. Die darunter befindliche
graphische Darstellung zeigt die Spektrumverteilung
nach dem ersten Modulationsschritt des
Trägersignals, einschließlich Seitenbänder. Die danach
aufeinanderfolgenden fünf graphischen Darstellungen
zeigen weitere Schritte sowohl positiver als
auch negativer sinusförmiger Modulation von Signalen
mit dem angegebenen Subspektrum. Die letzte oder untere
graphische Darstellung ist eine Darstellung der
Summe aller voraufgegangenen Modulationsschritte und
der sich daraus ergebenden Streuspektrum-Hüllkurvenverteilung.
Fig. 13 ist eine graphische Repräsentation eines tatsächtlich
auftretenden, in Übereinstimmung mit dem erfindingsgemäßen
Verfahren modulierten Trägersignals,
wie in Fig. 12 dargestellt.
Es wurde herausgefunden, daß die gewünschte Modulation
und Kodierung nach Art eines Streuspektrums
durch die Verwendung von Pseudo-Rauschsignalen
(PN-Signale) erzielt werden kann, deren Kodezirkulationsperioden
und durchschnittliche Chip-Zeiten zueinander
in der folgenden Beziehung stehen:
0,2 η 1,5
wobei
oder noch allgemeiner ausgedrückt:
wobei M 1, M 2, n 1 und n 2 unabhängige ganze Zahlen
gleich 1, 2 oder 3 sind (die erste Gleichung gilt für
M 1 = n 1 = 1) und wobei Tc 1 und Tpc 1 Chip-Zeit und Kodezirkulationsperiode
für PN 1, Tc 2 und Tpc 2 die Chip-Zeit
und Kodezirkulationsperiode für PN 2 darstellen.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel steht
damit für einen bestimmten Satz von Kodes, der unter
die oben gegebene Definition fällt. Es wurde festgestellt,
daß mit Pseudo-Rausch-Kodezirkulationsfrequenz
und mittleren Chip-Zeiten, die entsprechend den
oben angegebenen Bereichen oder Werten des Faktors η
definiert sind, effektive Überlagerungskodesignale
zur Modulation eines mehrstufigen Streuspektrumsystems
erzeugt werden können.
Es sollen jetzt die in den Fig. 3 und 4 dargestellten
weiteren beiden Ausführungsbeispiele für
Empfänger, nämlich 24 und 26, erläutert werden.
Gleiche Bauteile des Empfängers 24 nach Fig. 3 sind
mit gleichen Ziffern wie in Fig. 2 versehen, sie enthalten
jedoch den Zusatzbuchstaben "a". Der Aufbau
der Schaltung in Fig. 3 ähnelt in vieler Hinsicht dem
der Fig. 2. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
jedoch liefert der angepaßte Filter 42 a Steuerausgangssignale
nur an die Taktsteuerkreise 54 a und 64 a.
Außerdem liefert die Mischstufe 48 a kein Ausgangssignal
an die Mischstufe 62 a, sondern nur an das angepaßte
Filter 42 a. Zwischen dem Pseudo-Rauschgenerator
60 a und der Mischstufe 62 a ist eine zusätzliche
Mischstufe 68 vorgesehen, die eine Trägerfrequenz f′′
empfängt, während die Mischstufe 32 a eine Trägerfrequenz
f′ empfängt. Eine zusätzlich vorgesehene Kombinierschaltung
in Form eines exklusiven ODER-Gatters
70 empfängt die Pseudo-Rauschsignale von den Generatoren
50 a und 60 a und liefert ihr Ausgangssignal,
das dem weiter oben unter Hinweis auf Fig. 5 beschriebenen
Diagonal- oder t-Achsen-Signal entspricht,
an die Mischstufe 68.
Gleiche oder ähnliche Elemente und Bauteile in den
Fig. 2, 3 und 4 sind mit gleichen Ziffern versehen,
in Fig. 4 jedoch mit dem Zusatz "b". In dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 hat das angepaßte Filter 42
die Form von entsprechenden Bandpaßfiltern (BPF) 72,
74 und dazugehörigen SAW-Korrelatorschaltungen 76, 78
(SAW = Sägezahn). Bei diesem Beispiel sind außerdem
zusätzliche Mischstufen 80 und 82 vorgesehen sowie
ein zusätzliches Bandpaßfilter (BPF) 84 vor dem Eingang
des Empfängersystems 66 b.
Die beiden Pseudo-Rauschsignale der Generatoren 50 b
und 60 b werden einem exklusiven ODER-Gatter 70 b und
dann den Mischstufen 68 b und 82 b zugeführt, die jeweils
zusätzlich eine dritte Trägerfrequenz f′′′ und
das Eingangssignal der Antenne 46 b empfangen. Ansonsten
ist die Schaltung nach Fig. 4 funktional der
Schaltung nach Fig. 3 insofern ähnlich, als die Bandpaßfilter
enthaltenden angepaßten Filter und SAW-Korrelatoren
praktisch "kreuzgekoppelt" sind zwischen
den Taktsteuerkreisen 54 b und 64 b, die mit entsprechenden
Pseudo-Rauschgeneratoren 50 b bzw. 60 b zusammenwirken.
Das heißt, das Ausgangssignal der mit dem
Generator 60 b zusammenwirkenden Mischstufe 62 b wird
mit dem an der Antenne 46 b und der Mischstufe 48 b
empfangenen Signal kombiniert. Die Mischstufe 48 b
leitet das Signal an das Bandpaßfilter 74 und den
SAW-Korrelator 78 weiter, dessen Ausgang zum Taktsteuerkreis
54 b und zum zweiten Pseudo-Rauschgenerator
50 b führt. Andererseits steuert die mit dem
Pseudo-Rauschgenerator 50 b zusammenwirkende Mischstufe
52 b eine Mischstufe 80 an, die ebenfalls das
"Empfangs"-Signal der Antenne 46 b erhält. Die letztgenannte
Mischstufe 80 führt dann das Signal dem
Bandpaßfilter 72 und dem SAW-Korrelator 76 zu, die
wiederum ein Steuerausgangssignal an den zweiten
Taktsteuerkreis 60 b und den zweiten Pseudo-Rauschgenerator
64 b geben.
In Fig. 6 ist ein Taktsteuerkreis als Beispiel dargestellt,
der wie eine oder beide der Taktsteuerkreise
54 und 64 des in Fig. 2 dargestellten Empfängers
oder auch die entsprechenden Schaltungen der
Empfänger nach den Fig. 3 und 4 verwendet werden
kann. Dieser Taktsteuerkreis enthält einen spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO) 90, vorzugsweise einen
Quarzoszillator (VCXO), zum Erzeugen eines Ausgangssignals,
dessen Frequenz von der Spannung eines diesem
zugeführten Eingangssignals bestimmt wird. Ein
spannungsgesteuertes Verzögerungsglied (VCD) 92 erzeugt
eine Zeitverzögerung, die von einer ihr zugeführten
Steuerspannung "V₂ oder V₁" bestimmt wird.
Das zeitverzögerte Ausgangssignal von der VCD 92 bildet
entweder das CLK 1- oder das CLK 2-Signal. Die
Steuerspannung 92 (V₂ oder V₁) wird auch einem Summierpunkt
96 über einen Wichtungskreis 98 zugeführt.
Im Betrieb speist dieser Wichtungskreis einen Summierverstärker
100 mit zwei gewichteten Spannungen
oder Wichtungsfaktoren, W 1 und W 2. Die Ausgänge dieses
Summierverstärkers sind mit dem Summierpunkt 96
verbunden. Die Wichtungsfaktoren W 1 und W 2 werden aus
den ausgewählten Steuerspannungen V₂ oder V₁ mit
Hilfe eines Paares von parallelen Netzen abgeleitet,
wovon das erste ein Tiefpaßfilter 102 und das zweite
die Serienkombination einer Differenzierschaltung 104
und eines Tiefpaßfilters 106 enthält.
Erste und zweite Steuerspannungen für VCXO 90 mit den
Bezugszeichen Vx und Vy versehen, von denen jede über
die Betätigung eines Schalters 108 als Steuerspannung
für VCXO 90 wählbar ist. Die Steuerspannung Vy wird
am Summierpunkt 96 mit dem wie oben beschriebenen
entwickelten Wichtungsfaktor summiert. Der Schalter
108 wird über ein den Eingang haltendes SAW-Eingangssignal
bei Bezugszeichen 110 betätigt. Die allgemeine
Form der Spannungen V₁ oder V₂ ist graphisch im unteren
linken Teil der Fig. 6 dargestellt und mit 112
gekennzeichnet; Spannung 112 ist eine Sägezahnspannung.
In Fig. 7 ist eine Schwellwertsteuerschaltung eines
Modulationskodekorrelators dargestellt. Zur Erläuterung
sind außerdem graphische Darstellungen als Beispiele
für Signale angegeben, wie sie an verschiedenen
Punkten der Schaltungen entstehen. Die Schwellwertsteuerschaltung
120 enthält eine Schwellwertschaltung
121, die ein Eingangssignal vom Korrelatorabschnitt
des Empfängers empfängt, wie dies oben beschrieben
wurde. Die Schaltung in Fig. 7 ist vorgesehen,
um ein Ansprechen des Empfängers auf unerwünschte
Korrelationen zwischen den Pseudo-Rausch-Kodes
oder -Signalen des Senders und Empfängers zu
verhindern. Solche Korrelationen können aufgrund von
Autokorrelations-Seitenbändern bei großem Empfangsstärken
auftreten. In einem solchen Fall können die
verhältnismäßig kleineren und unerwünschten Seitenbänder
(s. Fig. 12 und 13 sowie deren Beschreibung)
so kräftig ausgeprägt sein, daß sie eine "falsche"
Korrelation oder unerwünschte Korrelationssignale
oder -spitzen verursachen.
Die Schwellwertsteuerschaltung 120 der Fig. 7 hat
also im wesentlichen die Aufgabe, die unerwünschten
Korrelationsspitzen aus dem System zu entfernen. Aus
diesem Grund spricht die Schwellwertschaltung 121 auf
ein Schwellwert-Steuersignal TH an. Sowohl die erwünschten
als auch die unerwünschten Spitzen der Korrelationssignale
des Korrelators aus Fig. 2, 3 oder 4
werden der Schwellwertschaltung 121 zugeführt und
nehmen die Form einer Folge von Spitzen an, wie dies
als Beispiel in der angrenzenden graphischen "Eingang"-
Darstellung illustriert ist. Der Schwellwertpegel
der Schaltung 121 wird entsprechend einer variablen
Schwellwertsteuerspannung TH gewählt, wie es
als Beispiel in der Darstellung 124 gezeigt ist. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die
Schwellwertspannung etwa der Form V₀ + V sin ω t.
Diese beiden Spannungen werden an eine Summierverbindung
120 gelegt und dann an den Schwellwertsteuereingang
TH der Schwellwertschaltung 121.
Die Schwellwertschaltung funktioniert so, daß nur die
erwünschten Spitzen 126 ausgewählt, die unerwünschten
Korrelationsspitzen 128 jedoch eliminiert werden. Die
erwünschten Spitzen werden an einen one-shot-Multivibrator
130 übertragen, wie dies in Darstellung 132
generell gezeigt ist. Der one-shot-Multivibrator hat
ein solches Tastverhältnis, daß, wenn Spitzen wie in
Darstellung 132 eng genug beieinanderliegen, eine
fortlaufende Spannung V₁ erzeugt wird. Diese Spannung
weist einen vorbestimmten Wert oberhalb eines Bezugspunktes
V ref auf. Das Ausgangssignal des one-shot-
Multivibrators 130 wird einem Filter 134 zugeführt,
zu dessen Hauptaufgaben es gehört, ein Messen des
Tastverhältnisses des Ausgangs vom one-shot-Multivibrator
zu ermöglichen. Dieses Filter gibt über ein
weiteres Bandpaßfilter (BPF) 136 ein Warnsignal bei
niedrigem Pegel ab. Das Ausgangssignal des Filters
134 wird ebenfalls als negativer Eingang für einen
Summierpunkt 138 verwendet, der weiterhin einen positiven
Eingang mit einem Zielwert für das Tastverhältnis
des Ausgangssignals vom one-shot-Multivibrator
empfängt. Die Summe dieser beiden Signale oder Spannungen
wird einem weiteren Summierpunkt 140 zugeführt,
wo sie noch mit einer Vorspannung so kombiniert
wird, daß der oben erwähnte Schwellwertsteuerspannungsanteil
V₀ gebildet wird. Dieser Steuerspannungsanteil
V₀ wird auch als Ausgangssignal 142 verwendet,
um den Schwellwert in einer weiteren Schwellwertschaltung,
die im Zusammenhang mit Fig. 10 beschrieben
wird, zu steuern.
In Fig. 8 sind weitere Einzelheiten einer bevorzugten
Ausführung der Signalsperrschaltung (Inhibitions-Schaltung)
des Modulatorkodekorrelators dargestellt.
Diese Schaltung empfängt auch die Korrelationsspitzeneingänge
von der Korrelatorschaltung, z. B. in der
bei 122 in Fig. 7 dargestellten Form. Diese Signalsperrschaltung
bewirkt, daß generell Korrelationsausgangssignale
unterdrückt werden, um ein Ansprechen
des Empfängers auf die oben beschriebenen "erwünschten
Korrelationsspitzen 126 zu begrenzen. Die Arbeitsweise
der Schaltung nach Fig. 8 wird durch die
verschiedenen Darstellungen in Fig. 9 allgemein illustriert.
In diesen graphischen Darstellungen sind
Signale an unterschiedlichen Punkten in der Schaltung
als Beispiele angegeben.
In Fig. 9 wird davon ausgegangen, daß diese erwünschten
Spitzen vom Korrelator wie in Darstellung 150 angegeben
sind. Während in der oben beschriebenen
Schwellwertschaltung nach Fig. 7, bei der die erwünschten
Spitzen alle verhältnismäßig größer waren
als die unerwünschten, um von der Schwellwertschaltung
weitergeleitet zu werden, sind die "erwünschten
Spitzen" der Darstellung 150 größer oder auch nicht
als die unerwünschten Spitzen. Dementsprechend funktioniert
die Schaltung nach Fig. 8 so, daß solche
"Aktiviersignal-" und "Sperrsignal"-Pegel erzeugt
werden, daß nur die "erwünschten Spitzen" ausgewählt
werden. Allgemein gesprochen treten die "erwünschten
Spitzen", wie sie in Darstellung 150 gezeigt sind, in
genau definierten zeitlichen Intervallen auf. Das
"Sperr- und Aktivierungssignal" weist dementsprechend
im allgemeinen eine Impulsfolge auf, wie sie bei Darstellung
152 gezeigt ist, also mit einem gesteuerten
Tastzyklus, so daß die "Aktivierungspegel"-Anteile so
gesteuert sind, daß sie zeitlich mit dem Auftreten
der "erwünschten Spitzen" zusammentreffen. Dieses
Aktivier-/Sperrsignal kann einer Gatterschaltung zugeführt
werden, damit das Ausgangssignal im wesentlichen
nur die erwünschten Spitzen enthält, wie in
Darstellung 154 gezeigt.
Weiter ist Fig. 8 zu entnehmen, daß das Korrelatorsignal
150 mit sowohl erwünschten als auch unerwünschten
Signalspitzen dem mit dem gleichen Bezugszeichen
versehenen Eingang der Schaltung zugeführt
wird. Diese Korrelatorsignale werden einem exklusiven
ODER-Gatter 160 sowie einem one-shot-Multivibrator
162 zugeführt. Ein zweites, ähnlich aufgebautes exklusives
ODER-Gatter 164 empfängt ebenfalls das Korrelatorsignal
150. Ein weiteres Verzögerungsglied
166 a kann am Eingang zur exklusiven ODER-Schaltung
164 eingefügt sein. Die beiden exklusiven ODER-Schaltungen
sind so angeordnet, daß sie das Zählergebnis
der jeweiligen Zähler 166 und 168 inkrementieren, wobei
die beiden Zähler ebenfalls Dateneingänge von den
entsprechenden, zugehörigen Schaltungen 170, 172 für
Daten A und B erhalten. Das Bit mit der größten Signifikanz
(MSB) jedes der Zähler 166 und 168 wird
einer weiteren exklusiven ODER-Schaltung 174 zugeführt,
die daraus das Ausgangssperrsignal entwickelt,
und zwar mit Hilfe einer UND-Schaltung 176. Das MSB-
Ausgangssignal des Zählers 168 wird dem exklusiven
ODER-Gatter 174 über einen Inverter 178 zugeführt.
Ein Dekrement-Taktsignal wird jedem der Zähler 166
und 168 von einem Taktsignaleingang (CLK) 180 über
eine Gatterschaltung 182 zugeführt. Der one-shot-
Multivibrator 162 erzeugt ein Steuersignal für das
Gatter 182. Dieses Steuersignal wird als CLK-Aktivierungseingangssignal
bezeichnet und ebenso dem
zweiten oder Steuereingang des Gatters 176, das zwei
Eingänge besitzt, sowie dem Gatter 176 am Ausgang der
Schaltung zugeführt. Dementsprechend erzeugt die
Schaltung nach Fig. 7 die in Fig. 9 dargestellten
Signale, wie dies bei 152 und 154 dargestellt ist.
In der letzten graphischen Darstellung der Fig. 9 ist
auch ein "Einzelspitze"-Signal der Sperrsteuerschaltung
dargestellt. Es wird deutlich, daß eine einzige
Spitze anfangs ein Taktzyklussignal verursacht, das
im wesentlichen die Form hat, wie sie im ersten oder
linken Abschnitt der Darstellung 152 gezeigt ist. Bei
Abwesenheit weiterer Korrelationsspitzen wird der
Taktzyklus des Signals allmählich kleiner, wodurch
die Zeit, während der Aktivierungspegel in aufeinanderfolgenden
Zyklen erzeugt wird, zunimmt. Diese
Verkleinerung des Taktzyklus bzw. Verlängerung der
Aktivierungssignallänge ist auch in Darstellung 152
angegeben, in der die Wirkung zweier "vermißter"
Spitzen und die darauffolgende Spitzeneingangsrückgewinnung
des ursprünglichen Taktzyklus graphisch dargestellt
wird.
In Fig. 10 sind weitere Einzelheiten eines als Beispiel
dargestellten Empfangs mit der entsprechenden
Taktsignalerzeugung, Schwellwertsteuer- und Signalsperrschaltung
sowie dessen Arbeitsweise, wie sie im
Zusammenhang mit den Fig. 6 bis 9 beschrieben wurden,
dargestellt. Mit den Fig. 2 bis 4 übereinstimmende
Ziffern erhalten hier den Zusatz "c" und
bezeichnen gleiche Teile und Bauelemente des
Empfängers nach Fig. 10. Die in den Fig. 6 und 8 verwendeten
Bezugszeichen werden hier benutzt, um gleiche
Schaltungsabschnitte der Fig. 10 zu kennzeichnen.
Der in Fig. 10 dargestellte Empfänger gleicht im wesentlichen
dem im Zusammenhang mit Fig. 4 beschriebenen,
wobei jedoch zusätzliche Schaltungen, wie sie im
Zusammenhang mit den Fig. 6 und 8 beschrieben wurden,
vorgesehen sind. Darum wird davon ausgegangen, daß
eine Beschreibung der Arbeitsweise dieser Schaltung
in Fig. 10 unnötig ist. Die Sperrschaltung wurde in
zwei Teilen 149 a und 149 b, (in etwa modifizierter
Form) an den Ausgängen der zusätzlichen Schwellwertschaltungen
190, 192 gezeigt, die von entsprechenden
Schwellwertsteuerschaltungen 120 und 120 a gesteuert
werden. Es gilt nur für die Schaltung 149 der Fig.
10, wenn gesagt wird, daß das Ausgangssignal der
Schwellwertschaltung (T/H) 190 einem Eingang von zwei
vorhandenen Eingängen eines UND-Gatters 200 zugeführt
wird, welche Schaltung den Zähler 166 a ansteuert.
Daten von der zugeordneten Datenschaltung 170 a werden
dem Zähler 166 a ebenfalls zugeführt, wie dies im Zusammenhang
mit Fig. 8 beschrieben wurde. Der Zähler
liefert einen Setzeingang an ein Flip-Flop (F/F) 202,
dessen Rückstelleingang so angeschlossen ist, daß er
das Lade- oder Inkrementsignal vom Gatter 200
empfängt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 202 wird
an den zweiten Eingang des UND-Gatters 200 zurückgeführt
und ebenso an den Steuereingang des Taktsteuerkreises
64 c, der dem zweiten Pseudo-Rauschgenerator
(PNG 2) 60 c zugeordnet ist. Das Dekrement-Signal für
den Zähler 166 ist das Ausgangssignal CLK 2 dieses
Taktsteuerkreises 64 c und wird auch einem Steuereingang
der entsprechenden Gatterschaltung (GATE 1) 204
zugeführt. Das zweite Steuereingangssignal für die
Gatterschaltung 204 ist das Ladesignal vom UND-Gatter
200. Der zweite Sperrschaltungsabschnitt 149 b ist im
wesentlichen gleich dem Schaltungsabschnitt 149 a und
braucht nicht noch detaillierter beschrieben zu werden.
In Fig. 11 wird die Arbeitsweise des oben im Zusammenhang
mit Fig. 10 beschriebenen Empfängers als
graphische Darstellung gezeigt. Aus der vorangegangenen
Beschreibung geht hervor, daß die Schaltung
zwei im wesentlichen gleiche Abschnitte oder Hälften
enthält, von denen jede durch eine der Pseudo-Rauschgeneratoren
gekennzeichnet ist. Wie oben beschrieben,
werden die Pseudo-Rauschsignale oder -Kodes, die von
diesen beiden Schaltungen erzeugt werden, so kombiniert,
daß sie das erwünschte kombinierte Pseudo-
Rausch-Dekodiersignal bilden, das dem beim Kodierverfahren
des Streuspektrumsenders verwendeten Signal
entspricht. Insbesondere in Fig. 11 ist die zeitliche
Verteilung der jeweiligen Pseudo-Rauschsignale PN 1
und PN 2 mit ihren Zirkulationsperioden TPN 1 und TPN 2
und ihren Korrelatorverzögerungsperioden TD 1 bzw. TD 2
dargestellt. Daraus geht hervor, daß in dem in Fig.
11 dargestellten Beispiel die Zirkulationsperiode
des PN 2-Kodes 255/254 der Zirkulationsperiode des
PN 1-Kodes ist. Die Signale PN 1 und PN 2 im ankommenden,
empfangenen Signal (also die vom Sender erzeugten)
werden mit den idealen oder erwarteten Kodes
verglichen, die hier mit PN 1′ und PN 2′ bezeichnet
sind. Es ist zu erwarten, daß die Signale keine vollständige
Phasenübereinstimmung aufweisen; in Fig. 11
ist darum eine Phasendifferenz zwischen dem jeweiligen
Eingangs- und dem idealen Signal angegeben. Die
jeweils aktiven Phasenbereiche des Korrelators sind
durch Doppelpfeile und entsprechend schraffierte
Flächen in der graphischen Darstellung bezeichnet.
Der Punkt, an dem ein Kode initialisiert und die
Phasenkorrektur für das PN 1′-Pseudo-Rauschsignal
stattfindet, ist durch das Bezugszeichen 150 bezeichnet.
Dies stimmt mit den sogenannten erwünschten Korrelationsspitzen
der Darstellung in Fig. 9 überein.
Die PN 2′- Phasenkorrektur und die dazugehörigen Korrelationsspitzen,
die in der Darstellung in Fig. 11
etwas später auftreten, sind mit dem Bezugszeichen
150 a bezeichnet.
Es wurden besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt und beschrieben; Fachleuten auf diesem
Gebiet wird selbstverständlich sein, daß Änderungen
und Abweichungen in verschiedener Hinsicht an der
Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist
der Erfindung abzuweichen, wobei einige Änderungen
und Modifikationen zum alltäglichen Wissen von Fachleuten
in Technik und Konstruktion gehören, andere
erst nach gründlicherem Studium deutlich werden. Der
Erfindungsbereich wird also nicht durch die besonderen
Ausführungsbeispiele und die dazu beschriebene
Konstruktion begrenzt, sondern wird von den Ansprüchen
und dem ihnen äquivalenten Gehalt bestimmt. Die
Ansprüche sollen alle Änderungen und Modifikationen
decken, die in den Erfindungsbereich fallen.
Claims (15)
1. Pseudo-Zufalls-Kommunikationssystem, bei dem ein
von einem Sender erzeugtes kodiertes Signal mit einem
vom einem Empfänger erzeugten ähnlich kodierten Signal
zum Erkennen einer Synchronisation des gesendeten
und des empfangenen Signals bei unerwünschten Störsignalen
in Korrelation zu bringen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Streuspektrumsender
(20) vorgesehen ist, der mindestens zwei Pseudo-
Rauschgeneratoren (30, 32) zur Erzeugung von mindestens
zwei auf vorbestimmte Weise zueinander in Beziehung
stehenden Pseudo-Rauschsignalen, Mischstufen
(34, 36) zum Empfangen und Mischen der beiden genannten
Pseudo-Rauschsignale mit entsprechenden Träger-
und Informationssignalen und zum Erzeugen eines Ausgangssignales
sowie eine Antenne (38) zum Senden des
Ausgangssignals enthält; daß ein Streuspektrum-
Empfänger (22) vorgesehen ist, der eine Korrelatorschaltung
(40) und ein damit gekoppeltes angepaßtes
Filter (42) enthält und eine Synchronisationsdetektorschaltung
(44) zum Empfangen und Erkennen des vom
Sender (820) gesendeten kodierten Ausgangssignals und
zur Rückgewinnung der darin enthaltenen Information
bildet; und daß die Korrelatorschaltung (40) mindestens
einen Pseudo-Rauschgenerator (50) zum Erzeugen
von in vorbestimmter Weise mit den Pseudo-Rauschsignalen
des Senders der Pseudo-Rauschgeneratoren (30, 32)
in Beziehung stehenden Pseudo-Rauschsignalen aufweist
und Mischstufen (48, 52) zum Mischen der genannten
Pseudo-Rauschsignale mit den empfangenen kodierten
Ausgangssignalen, welche Mischstufen mit den
genannten angepaßten Filtern (42) gekoppelt sind.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (20) eine erste
Mischstufe (34) enthält, die so angeschlossen
ist, daß sie die Pseudo-Rauschsignale von den mindestens
zwei vorgesehenen Pseudo-Rauschgeneratoren (30, 32)
empfängt, mit einem Trägersignal mischt und so
ein erstes Mischsignal erzeugt, sowie eine zweite
Mischstufe (36), die so angeschlossen ist, daß sie
das erste Mischsignal empfängt und mit einem Informationssignal
so mischt, daß das kodierte Ausgangssignal
erzeugt wird.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelatorschaltung
(40) einen gleitenden Korrelator mit mindestens einem
Pseudo-Rauschgenerator (50) zum Erzeugen des Pseudo-
Rauschsignals in Übereinstimmung mit einem eingegebenen
Taktsignaleingang enthält und weiterhin einen
Taktsteuerkreis (54) zum Erzeugen des Taktsignalseingangs
für den Pseudo-Rauschgenerator (50) aufweist.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das angepaßte Filter (42)
ein Bandpaßfilter (72) und eine SAW(Sägezahn)-Korrelatorschaltung
(76) enthält.
5. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsdetektorschaltung
(44) eine Korrelatorschaltung (40)
mit mindestens zwei Pseudo-Rauschgeneratoren (50, 60)
und zugeordnete Mischstufen (48, 52, 62) sowie Taktsteuerkreise
(54, 64) zum Erzeugen von Taktsignalen
zum Ansteuern jedes der beiden Pseudo-Rauschgeneratoren
(50, 60) enthält, wobei die Taktsteuerkreise
(54, 64) so gekoppelt sind, daß sie als Reaktion auf
vorbestimmte Ausgangssignale des angepaßten Filters
(42) entsprechende Taktsignale erzeugen.
6. Kommunikationssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang mindestens
einer (48) Mischstufe zum Ansteuern des angepaßten
Filters (42) angeschlossen ist, daß eine zweite (62)
der Mischstufe so angeschlossen ist, daß sie einen
dekodierten Signalausgang zur weiteren Verarbeitung
durch eine weitere Hochfrequenz-Empfangsschaltung
liefert.
7. Kommunikationssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Taktsteuerkreise
(54, 64) einen spannungsgesteuerten Oszillator
(90) zum Erzeugen eines Ausgangssignals enthält, dessen
Frequenz von der Spannung eines diesem zugeführten
Eingangssignals bestimmt wird; daß ein spannungsgesteuertes
Verzögerungsglied (92) mit der spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung (90) zum Einbringen
einer Zeitverzögerung in das Oszillatorausgangssignal
enthält, die von einer zweiten daran angelegten Steuerspannung
bestimmt wird; daß Spannungsquellen (Vx, Vy)
für ersten und zweite Steuerspannungen für den
spannungsgesteuerten Oszillator (90) sowie ein Schalter
(108) zum Wählen zwischen der ersten und der
zweiten Steuerspannung vorgesehen ist; daß eine Spannungsquelle
(V₂ oder V₁) für eine wählbare dritte
Steuerspannung so angeschlossen ist, daß diese Spannung
dem spannungsgesteuerten Verzögerungsglied zuführbar
ist; daß eine Spannungs-Summierschaltung (98)
zwischen einer (Vy) der beiden ersten und zweiten
Steuerspannungsquellen (Vx, Vy) und dem Schalter
(108) vorgesehen ist; und daß ein Wichtungskreis (98)
zwischen der dritten Steuerspannungsquelle (V₂ oder
V₁) und der Summierschaltung (98) vorgesehen ist.
8. Kommunikationssystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (108) auf
ein Eingangssignal (110) anspricht, das eine Synchronisierung
in dem Empfänger anzeigt, um zwischen
der ersten (Vx) und der zweiten (Vy) dem spannungsgesteuerten
Oszillator zuzuführenden Steuerspannung umzuschalten,
und daß die erste Steuerspannung (Vx)
eine Basisspannung zum Steuern einer gleitenden Korrelatorschaltung
(40) und die zweite Steuerspannung
(Vy) eine Spannung zum Halten der gleitenden Korrelatorschaltung
in der Synchronisation, wenn eine Synchronisierung
festgestellt wurde, enthält.
9. Kommunikationssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Steuerspannung
(V₂ oder V₁), die dem spannungsgesteuerten Verzögerungsglied
(92) zugeführt wird, eine Sägezahnspannung
(112) ist.
10. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (22) eine
Modulationskodekorrelator-Schwellwertsteuerschaltung
(120) mit einer Oszillator (V sin ω t) zum Erzeugen
eines Oszillatorausgangssignals ausgewählter Frequenz
enthält, daß eine Summierschaltung (120) vorgesehen
ist, daß ein Filter (134) so angeschlaossen ist, daß
es das Ausgangssignal des Oszillators empfangen kann,
daß eine Schwellwertschaltung (121) so angeschlossen
ist, daß sie ein Ausgangssignal der Korrelatorschaltung
(40) und das Summenausgangssignal der Summierschaltung
(120) als ein Schwellwertsteuersignal
empfangen kann, daß ein Multivibrator (130) zwischen
einen Schwellwertausgang der Schwellwertschaltung
(121) und einem Eingang des Filters (134) geschaltet
ist, daß ein Ausgangssignal des Filters (134) als ein
Warnsignal bei niedrigem Signalpegel dient und ebenfalls
an einen Eingang der Summierschaltung (120) zurückgeführt
wird.
11. Kommunikationssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (22) eine
Inhibitionsschaltung (149) zum Sperren des Modulatorkodekorrelatorsignals
enthält, die bei Auftreten
eines einzigen Korrelatorsignals eine Aktivierung
einer Korrelatorsignalsperre nach einer vorgegebenen
Zeitverzögerung bewirkt.
12. Verfahren zum Erzeugen eines Pseudo-Rauschsignals
zur Verwendung beim Senden und Empfangen von kodierten
Signalen in einem Pseudo-Zufalls-Kommunikationssystem,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei auf vorbestimmte
Weise zueinander in Beziehung stehende
Pseudo-Rauschsignale erzeugt werden, welche beiden
unterschiedlichen Pseudo-Rauschsignale ein vorbestimmtes
Verhältnis zwischen ihren Chip-Frequenzen
aufweisen, wobei das Verhältnis zwischen den Chip-
Frequenzen geringfügig von Eins abweicht, daß die
beiden Pseudo-Rauschsignale in vorbestimmter Weise zu
einem Verbundsignal kombiniert werden, das zur Kodierung
und Dekodierung von Informationen in dem
Pseudo-Zufalls-Kommunikationssystem verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pseudo-Rauschsignale
M-Serien-Kodes von 15 Bit Länge sind, bei
denen Taktsignale zur Chip-Zeitgabe mit den beiden
Pseudo-Rauschfrequenzen verwendet werden, deren Frequenzverhältnis
etwa bei 29/30 liegt.
14. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pseudo-Rauschkode-
Zirkulationsperioden zueinander in der folgenden
Beziehung stehen:
0,2 η 1,5
wobei M 1, M 2, n 1 und n 2 unabhängige ganze Zahlen
sind, die gleich 1, 2 oder 3 sind
und wobei Tc 1 und Tpc 1 die Chip-Zeit- und die Kodezirkulationsperiode
für den ersten Pseudo-Rauschkode
darstellen, Tc 2 und Tpc 2 die Chip-Zeit- und Kodezirkulationsperiode
für den zweiten Pseudo-Rauschkode
darstellen.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pseudo-Rauschkode-
Zirkulationsperioden zueinander in der folgenden
Beziehung stehen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/937,109 US4759034A (en) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Multi-step spread spectrum communication apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740665A1 true DE3740665A1 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=25469519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740665 Withdrawn DE3740665A1 (de) | 1986-12-02 | 1987-12-01 | Mehrstufige streuspektrum-kommunikationsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4759034A (de) |
DE (1) | DE3740665A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0505771A1 (de) * | 1991-03-26 | 1992-09-30 | Hughes Aircraft Company | Kommunikationssatellitensystem mit erhöhter Ausgangsleistungsdichte pro Einheit der Bandbreite |
Families Citing this family (95)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20030016157A1 (en) * | 1984-12-03 | 2003-01-23 | Fullerton Larry W. | Time domain radio transmission system |
USRE39759E1 (en) | 1984-12-03 | 2007-08-07 | Time Domain Corporation | Time domain radio transmission system |
USRE41479E1 (en) | 1984-12-03 | 2010-08-10 | Time Domain Corporation | Time domain radio transmission system |
FR2580448B1 (fr) * | 1985-04-12 | 1987-06-12 | Telecommunications Sa | Systeme de mise en phase de signaux de telecommunication recus par une antenne adaptative |
US6882301B2 (en) * | 1986-06-03 | 2005-04-19 | Time Domain Corporation | Time domain radio transmission system |
FR2635191B1 (fr) * | 1988-08-05 | 1990-10-05 | Merlin Gerin | Procede et dispositif de controle d'un ecran electromagnetique quasi-ferme |
US5260969A (en) * | 1988-11-14 | 1993-11-09 | Canon Kabushiki Kaisha | Spectrum diffusion communication receiving apparatus |
FR2639781B1 (fr) * | 1988-11-25 | 1991-01-04 | Alcatel Thomson Faisceaux | Procede d'entrelacement pour dispositif de transmission numerique |
US4969159A (en) * | 1989-03-22 | 1990-11-06 | Harris Corporation | Spread spectrum communication system employing composite spreading codes with matched filter demodulator |
US5357541A (en) * | 1989-03-23 | 1994-10-18 | Echelon Corporation | Transceiver providing selectable frequencies and spreading sequences |
US4979183A (en) * | 1989-03-23 | 1990-12-18 | Echelon Systems Corporation | Transceiver employing direct sequence spread spectrum techniques |
US5189683A (en) * | 1989-03-23 | 1993-02-23 | Echelon Corporation | Transceiver providing selectable frequencies and spreading sequences |
US5022047A (en) * | 1989-08-07 | 1991-06-04 | Omnipoint Data Corporation | Spread spectrum correlator |
US5016255A (en) * | 1989-08-07 | 1991-05-14 | Omnipoint Data Company, Incorporated | Asymmetric spread spectrum correlator |
US5499265A (en) * | 1989-08-07 | 1996-03-12 | Omnipoint Data Company, Incorporated | Spread spectrum correlator |
FR2654563B1 (fr) * | 1989-11-15 | 1992-01-24 | Cornec Jean Paul | Procede de recherche de synchronisation a la reception d'un signal module a etalement de spectre. |
US5063571A (en) * | 1989-12-27 | 1991-11-05 | Nynex Corporation | Method and apparatus for increasing the data rate for a given symbol rate in a spread spectrum system |
US5166952A (en) * | 1990-05-24 | 1992-11-24 | Cylink Corporation | Method and apparatus for the reception and demodulation of spread spectrum radio signals |
US5253268A (en) * | 1990-05-24 | 1993-10-12 | Cylink Corporation | Method and apparatus for the correlation of sample bits of spread spectrum radio signals |
US5157686A (en) * | 1990-05-24 | 1992-10-20 | Cylink Corporation | Method and apparatus for the modulation of spread spectrum radio signals |
JPH07118668B2 (ja) * | 1990-06-15 | 1995-12-18 | 双葉電子工業株式会社 | スペクトル拡散通信方式 |
JPH05509213A (ja) * | 1990-07-23 | 1993-12-16 | オムニポイント・コーポレイション | Sawc位相検出方法及び装置 |
US5081642A (en) * | 1990-08-06 | 1992-01-14 | Omnipoint Data Company, Incorporated | Reciprocal saw correlator method and apparatus |
US5311542A (en) * | 1990-09-19 | 1994-05-10 | Honeywell Inc. | Spread spectrum communication system |
WO1992007434A1 (en) * | 1990-10-23 | 1992-04-30 | Omnipoint Corporation | Method and apparatus for establishing spread spectrum communications |
US5299226A (en) * | 1990-11-16 | 1994-03-29 | Interdigital Technology Corporation | Adaptive power control for a spread spectrum communications system and method |
US6873643B2 (en) * | 1990-11-16 | 2005-03-29 | Interdigital Technology Corporation | Spread spectrum adaptive power control communications system and method |
US5535238A (en) | 1990-11-16 | 1996-07-09 | Interdigital Technology Corporation | Spread spectrum adaptive power control communications system and method |
US5703874A (en) * | 1990-12-05 | 1997-12-30 | Interdigital Technology Corporation | Broadband CDMA overlay system and method |
US5228056A (en) * | 1990-12-14 | 1993-07-13 | Interdigital Technology Corporation | Synchronous spread-spectrum communications system and method |
US5161168A (en) * | 1991-05-15 | 1992-11-03 | Scs Mobilecom, Inc. | Spread spectrum CDMA communications system microwave overlay |
US7020125B2 (en) * | 1990-12-05 | 2006-03-28 | Interdigital Technology Corporation | Broadband CDMA overlay system and method |
US5263045A (en) * | 1990-12-05 | 1993-11-16 | Interdigital Technology Corporation | Spread spectrum conference call system and method |
US5185762A (en) * | 1991-05-15 | 1993-02-09 | Scs Mobilecom, Inc. | Spread spectrum microwave overlay with notch filter |
US5506864A (en) * | 1990-12-05 | 1996-04-09 | Interdigital Technology Corporation | CDMA communications and geolocation system and method |
US5351269A (en) * | 1990-12-05 | 1994-09-27 | Scs Mobilecom, Inc. | Overlaying spread spectrum CDMA personal communications system |
US5274665A (en) * | 1990-12-14 | 1993-12-28 | Interdigital Technology Corporation | Polyopoly overlapping spread spectrum communication system and method |
US5402413A (en) * | 1991-04-08 | 1995-03-28 | Omnipoint Corporation | Three-cell wireless communication system |
WO1992021195A1 (en) * | 1991-05-13 | 1992-11-26 | Omnipoint Corporation | Dual mode transmitter and receiver |
US5166951A (en) * | 1991-05-15 | 1992-11-24 | Scs Mobilecom, Inc. | High capacity spread spectrum channel |
USRE38627E1 (en) * | 1991-05-15 | 2004-10-19 | Interdigital Technology Corp. | High capacity spread spectrum channel |
US5228053A (en) * | 1991-05-15 | 1993-07-13 | Interdigital Technology Corporation | Spread spectrum cellular overlay CDMA communications system |
US5235615A (en) * | 1991-05-22 | 1993-08-10 | Cylink Corporation | Spread spectrum method |
US5164958A (en) * | 1991-05-22 | 1992-11-17 | Cylink Corporation | Spread spectrum cellular handoff method |
US5285469A (en) * | 1991-06-03 | 1994-02-08 | Omnipoint Data Corporation | Spread spectrum wireless telephone system |
US5467367A (en) * | 1991-06-07 | 1995-11-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Spread spectrum communication apparatus and telephone exchange system |
US5345467A (en) * | 1991-07-10 | 1994-09-06 | Interdigital Technology Corp. | CDMA cellular hand-off apparatus and method |
US5210770A (en) * | 1991-09-27 | 1993-05-11 | Lockheed Missiles & Space Company, Inc. | Multiple-signal spread-spectrum transceiver |
JP3766434B2 (ja) * | 1991-12-16 | 2006-04-12 | ザーカム ワイヤレス, インコーポレイテッド | スペクトル拡散データ送信システム |
US5276703A (en) * | 1992-01-13 | 1994-01-04 | Windata, Inc. | Wireless local area network communications system |
US5355389A (en) * | 1993-01-13 | 1994-10-11 | Omnipoint Corporation | Reciprocal mode saw correlator method and apparatus |
US5539775A (en) * | 1993-03-17 | 1996-07-23 | Micron Technology, Inc. | Modulated spread spectrum in RF identification systems method |
US5546424A (en) * | 1993-06-30 | 1996-08-13 | Casio Computer Co., Ltd. | Spread spectrum communication system |
JP2726220B2 (ja) * | 1993-07-05 | 1998-03-11 | 沖電気工業株式会社 | 符号分割多元接続装置 |
US5436941A (en) * | 1993-11-01 | 1995-07-25 | Omnipoint Corporation | Spread spectrum spectral density techniques |
IL111469A0 (en) * | 1993-11-01 | 1994-12-29 | Omnipoint Corp | Despreading/demodulating direct sequence spread spectrum signals |
JP2801967B2 (ja) * | 1994-02-09 | 1998-09-21 | エヌ・ティ・ティ移動通信網株式会社 | Cdma移動通信方法及びシステム |
JP2937743B2 (ja) * | 1994-04-28 | 1999-08-23 | 沖電気工業株式会社 | スペクトル拡散通信のための拡散符号生成装置 |
JP2943617B2 (ja) * | 1994-08-11 | 1999-08-30 | 松下電器産業株式会社 | 直接スペクトル拡散通信装置 |
US5832028A (en) * | 1994-09-09 | 1998-11-03 | Omnipoint Corporation | Method and apparatus for coherent serial correlation of a spread spectrum signal |
US5963586A (en) * | 1994-09-09 | 1999-10-05 | Omnipoint Corporation | Method and apparatus for parallel noncoherent correlation of a spread spectrum signal |
US5881100A (en) * | 1994-09-09 | 1999-03-09 | Omnipoint Corporation | Method and apparatus for coherent correlation of a spread spectrum signal |
US5953370A (en) | 1994-09-09 | 1999-09-14 | Omnipoint Corporation | Apparatus for receiving and correlating a spread spectrum signal |
US5629956A (en) * | 1994-09-09 | 1997-05-13 | Omnipoint Corporation | Method and apparatus for reception and noncoherent serial correlation of a continuous phase modulated signal |
US5754585A (en) * | 1994-09-09 | 1998-05-19 | Omnipoint Corporation | Method and apparatus for serial noncoherent correlation of a spread spectrum signal |
US5757847A (en) * | 1994-09-09 | 1998-05-26 | Omnipoint Corporation | Method and apparatus for decoding a phase encoded signal |
US5754584A (en) * | 1994-09-09 | 1998-05-19 | Omnipoint Corporation | Non-coherent spread-spectrum continuous-phase modulation communication system |
US5856998A (en) * | 1994-09-09 | 1999-01-05 | Omnipoint Corporation | Method and apparatus for correlating a continuous phase modulated spread spectrum signal |
US5680414A (en) * | 1994-09-09 | 1997-10-21 | Omnipoint Corporation | Synchronization apparatus and method for spread spectrum receiver |
US5648982A (en) * | 1994-09-09 | 1997-07-15 | Omnipoint Corporation | Spread spectrum transmitter |
US5627856A (en) * | 1994-09-09 | 1997-05-06 | Omnipoint Corporation | Method and apparatus for receiving and despreading a continuous phase-modulated spread spectrum signal using self-synchronizing correlators |
US5610940A (en) * | 1994-09-09 | 1997-03-11 | Omnipoint Corporation | Method and apparatus for noncoherent reception and correlation of a continous phase modulated signal |
US5692007A (en) * | 1994-09-09 | 1997-11-25 | Omnipoint Corporation | Method and apparatus for differential phase encoding and decoding in spread-spectrum communication systems with continuous-phase modulation |
US5659574A (en) * | 1994-09-09 | 1997-08-19 | Omnipoint Corporation | Multi-bit correlation of continuous phase modulated signals |
US5742583A (en) * | 1994-11-03 | 1998-04-21 | Omnipoint Corporation | Antenna diversity techniques |
US5568473A (en) * | 1994-12-08 | 1996-10-22 | Comsat Corporation | Method and apparatus for simple and efficient interference cancellation for chip synchronized CDMA |
US5784403A (en) * | 1995-02-03 | 1998-07-21 | Omnipoint Corporation | Spread spectrum correlation using saw device |
US5627855A (en) * | 1995-05-25 | 1997-05-06 | Golden Bridge Technology, Inc. | Programmable two-part matched filter for spread spectrum |
US5745484A (en) * | 1995-06-05 | 1998-04-28 | Omnipoint Corporation | Efficient communication system using time division multiplexing and timing adjustment control |
US6356607B1 (en) | 1995-06-05 | 2002-03-12 | Omnipoint Corporation | Preamble code structure and detection method and apparatus |
US5715276A (en) * | 1996-08-22 | 1998-02-03 | Golden Bridge Technology, Inc. | Symbol-matched filter having a low silicon and power requirement |
US6141373A (en) | 1996-11-15 | 2000-10-31 | Omnipoint Corporation | Preamble code structure and detection method and apparatus |
US6282228B1 (en) | 1997-03-20 | 2001-08-28 | Xircom, Inc. | Spread spectrum codes for use in communication |
US6947471B1 (en) * | 1998-01-05 | 2005-09-20 | Intel Corporation | Method for using encoded spreading codes to achieve high bit densities in a direct-sequence spread spectrum communication system |
US6331996B1 (en) * | 1998-05-28 | 2001-12-18 | Lucent Technologies Inc. | Channel synchronization and impulse sounding in the presence of frequency offset |
GB9826044D0 (en) * | 1998-11-28 | 1999-01-20 | Koninkl Philips Electronics Nv | Receiver for DS-CDMA signals |
EP1050124A1 (de) * | 1998-11-30 | 2000-11-08 | Nokia Corporation | Testanordnung für sendeempfänger |
JP3318291B2 (ja) * | 1999-08-31 | 2002-08-26 | 株式会社環境電磁技術研究所 | 擬似雑音発生装置 |
US6324209B1 (en) * | 2000-02-28 | 2001-11-27 | Golden Bridge Technology Inc. | Multi-channel spread spectrum system |
ES2384789T3 (es) * | 2001-03-14 | 2012-07-12 | Bristol-Myers Squibb Company | Combinación de un análogo de epotilona y agentes quimioterapéuticos para el tratamiento de enfermedades proliferativas |
JP3462477B2 (ja) * | 2001-04-05 | 2003-11-05 | 松下電器産業株式会社 | 相関検出装置および相関検出方法 |
EP1865337A1 (de) * | 2005-03-31 | 2007-12-12 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Spreizspektrum-radarvorrichtung |
WO2007116890A1 (ja) * | 2006-04-04 | 2007-10-18 | Panasonic Corporation | 符号発生装置 |
US8570150B1 (en) * | 2009-01-07 | 2013-10-29 | Doug Bowen | Sensing system and method with integral sensor locating capability |
US10753979B2 (en) * | 2013-04-04 | 2020-08-25 | The Boeing Company | In-situ battery monitoring system |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3706933A (en) * | 1963-09-17 | 1972-12-19 | Sylvania Electric Prod | Synchronizing systems in the presence of noise |
US4241447A (en) * | 1969-07-22 | 1980-12-23 | International Telephone And Telegraph Corporation | Secure spread spectrum communication system |
US3665472A (en) * | 1969-10-08 | 1972-05-23 | Sperry Rand Corp | Two-way communication system employing two-clock frequency pseudo-noise signal modulation |
US3808536A (en) * | 1972-04-12 | 1974-04-30 | Gen Electric Co Ltd | Communication scrambler system |
US4225935A (en) * | 1977-08-30 | 1980-09-30 | Sperry Corporation | Coding method and system with enhanced security |
US4308617A (en) * | 1977-11-07 | 1981-12-29 | The Bendix Corporation | Noiselike amplitude and phase modulation coding for spread spectrum transmissions |
US4255791A (en) * | 1978-12-04 | 1981-03-10 | Harris Corporation | Signal processing system |
US4538281A (en) * | 1982-05-06 | 1985-08-27 | Rockwell International Corporation | Adaptive acquisition of multiple access codes |
US4494238A (en) * | 1982-06-30 | 1985-01-15 | Motorola, Inc. | Multiple channel data link system |
US4475215A (en) * | 1982-10-15 | 1984-10-02 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Pulse interference cancelling system for spread spectrum signals utilizing active coherent detection |
FR2549663A1 (fr) * | 1983-07-21 | 1985-01-25 | Snecma | Procede et dispositif pour le codage et le decodage d'une emission a large bande |
US4607375A (en) * | 1984-10-17 | 1986-08-19 | Itt Corporation | Covert communication system |
US4597087A (en) * | 1984-10-19 | 1986-06-24 | Itt Corporation | Frequency hopping data communication system |
-
1986
- 1986-12-02 US US06/937,109 patent/US4759034A/en not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-12-01 DE DE19873740665 patent/DE3740665A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0505771A1 (de) * | 1991-03-26 | 1992-09-30 | Hughes Aircraft Company | Kommunikationssatellitensystem mit erhöhter Ausgangsleistungsdichte pro Einheit der Bandbreite |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4759034A (en) | 1988-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3740665A1 (de) | Mehrstufige streuspektrum-kommunikationsvorrichtung | |
DE2640298C2 (de) | Datenempfangsschaltung | |
DE2048056C1 (de) | Empfänger für in SSMA-Technik modulierte elektrische Schwingungen | |
DE69734693T2 (de) | Sequenzerzeugung für asynchrone Spreizspektrumübertragung | |
DE4021136C2 (de) | Empfänger für die Datenübertragung im Bandspreizverfahren | |
DE69433716T2 (de) | Spread-Spektrum-Empfänger und Empfangsverfahren | |
DE4003671A1 (de) | Spread-spektrum- nachrichtenverbindungsvorrichtung | |
DE2648977C3 (de) | Demodulator für differentiell phasencodierte Digitaldaten | |
DE3047942C2 (de) | ||
DE2854832B1 (de) | Empfangsschaltung in einem stoerunterdrueckenden Nachrichtenuebertragungssystem mit schmalbandiger konventioneller Nachrichtenmodulation und zusaetzlicher pseudozufaelligger Phasensprungmodulation | |
DE2716488A1 (de) | Empfangseinrichtung | |
DE19841148A1 (de) | RECHEN-Empfänger und Verfahren zur Fingerhandhabung für Spreizspektrumnachrichtenübertragung | |
DE2054734C1 (de) | Verfahren zur Synchronisation eines Übertragungssystems | |
DE2513228A1 (de) | Verfahren und anordnung zur erzeugung von stereodekodiersignalen | |
DE3743731C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung der Phasenlage zwischen einem erzeugten Code und einem in einem empfangenen spektral gespreizten Signal enthaltenen empfangenen Code | |
DE3743732C2 (de) | Verfahren zur Synchronisierung eines Codewortes mit einem empfangenen spektral gespreizten Signal | |
DE19608451A1 (de) | Verfahren zum Übertragen von Informationen | |
DE4191618B4 (de) | Programmierbarer digitaler Frequenz-Phasen-Diskriminator | |
DE2048055C1 (de) | Verfahren zur Feststellung der | |
DE3546307A1 (de) | Digitale speichereinrichtung | |
DE4225426A1 (de) | Spreizspektrum-kommunikationsanordnung | |
DE2354718A1 (de) | Demodulationsverfahren fuer phasenumgetastete schwingungen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE19603443C1 (de) | Codemoduliertes Übertragungsverfahren und ein nach diesem Übertragungsverfahren arbeitendes Übertragungssystem | |
DE3825742A1 (de) | Spread-spektrum- nachrichtenuebertragungsverfahren | |
DE2608268C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer veränderbaren Folge von Impulsen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |