DE69434790T2 - Quadraturmultiplexierung zweier durch verschiedene pn-sequenzen gespreizter datensignale - Google Patents

Quadraturmultiplexierung zweier durch verschiedene pn-sequenzen gespreizter datensignale Download PDF

Info

Publication number
DE69434790T2
DE69434790T2 DE69434790T DE69434790T DE69434790T2 DE 69434790 T2 DE69434790 T2 DE 69434790T2 DE 69434790 T DE69434790 T DE 69434790T DE 69434790 T DE69434790 T DE 69434790T DE 69434790 T2 DE69434790 T2 DE 69434790T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
signals
phase
generating
quadrature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69434790T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69434790D1 (de
Inventor
Ephraim Haifa ZEHAVI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Qualcomm Inc
Original Assignee
Qualcomm Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Qualcomm Inc filed Critical Qualcomm Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69434790D1 publication Critical patent/DE69434790D1/de
Publication of DE69434790T2 publication Critical patent/DE69434790T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/0007Code type
    • H04J13/004Orthogonal
    • H04J13/0048Walsh
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/0007Code type
    • H04J13/0022PN, e.g. Kronecker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/10Code generation
    • H04J13/102Combining codes

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationssysteme, welche ein Spreizspektrumsignal verwenden, und insbesondere ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Kommunizieren von Information in einem Spreizspektrumkommunikationssystem.
  • 2. Beschreibung des relevanten Stands der Technik
  • Kommunikationssysteme wurden entwickelt, um die Übertragung von Informationssignalen von einem Quellenort zu einem physikalisch distinkten Benutzerziel zu übertragen. Sowohl analoge wie auch digitale Verfahren wurden verwendet, um solche Informationssignale über Kommunikationskanäle zu übertragen, welche die Quelle und Benutzerorte verbinden. Digitale Verfahren tendieren dazu, mehrere Vorteile relativ zu analogen Techniken zu haben, einschließlich zum Beispiel verbesserte Immunität gegenüber Kanalrauschen und Interferenz, erhöhte Kapazität, und verbesserte Sicherheit der Kommunikation durch die Verwendung von Verschlüsselung.
  • In der Übertragung eines Informationssignals von einem Quellenort über einen Kommunikationskanal wird das Informationssignal zuerst in eine Form konvertiert, welche geeignet ist zur effizienten Übertragung über den Kanal. Die Konversion, oder Modulation, des Informationssignals involviert das Variieren eines Parameters einer Trägerwelle auf der Basis des Informationssignals derart, dass das Spektrum des resultierenden modulierten Trägers innerhalb der Kanalbandbreite eingeschlossen ist. Bei dem Benutzerort wird die ursprüngliche Nachricht von einer Version des modulierten Trägers, welcher empfangen wurde, repliziert, nachfolgend zur Ausbreitung über den Kanal. Eine solche Replikation wird im Allgemeinen durch Verwendung eines Inversen des Modulationsvorgangs erreicht, welcher durch den Quellenübertrager durchgeführt wird.
  • Die Modulation erleichtert auch das Multiplexen, das heißt die gleichzeitige Übertragung von mehreren Signalen über einen gemeinsamen Kanal. Multiplexierte Kommunikationssysteme werden im Allgemeinen eine Vielzahl von entfernten Teilnehmereinheiten aufweisen, welche periodischen Dienst von relativ kurzer Dauer anstatt kontinuierlichem Zugriff auf den Kommunikationskanal erfordern. Systeme, welche entwickelt sind, um Kommunikation über kurze Perioden der Zeit mit einem Satz von Teilnehmereinheiten zu ermöglichen, wurden Vielfachzugriffskommunikationssysteme benannt.
  • Ein besonderer Typ von Vielfachzugriffskommunikationssystem ist als Spreizspektrumsystem bekannt. In Spreizspektrumsystemen resultiert die verwendete Modulationstechnik in einem Spreizen des gesendeten Signals über ein breites Frequenzband innerhalb des Kommunikationskanals. Ein Typ des Vielfachzugriffsspreizspektrumsystems ist ein Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code division multiple access) Modulationssystem. Andere Vielfachzugriffskommunikationssytemstechniken wie Zeitmultiplexvielfachzugriff (TDMA = time division multiple access), Frequenzmultiplexvielfachzugriff (FDMA = frequency division multiple access) und AM Modulation Schemata wie Amplituden kompandiertes Einseitenband sind im Stand der Technik bekannt. Jedoch hat die Spreizspektrummodulationstechnik von CDMA signifikante Vorteile über diese Modulationstechniken für Vielfachzugriffskommunikationssysteme. Die Verwendung von CDMA Techniken in einem Vielfachzugriffskommunikationssystem ist in U.S. Patent Nummer 4,901,307, erteilt am 13. Februar 1990, benannt „SPREAD SPECTRUM MULTIPLE ACCESS COMMUNICATION SYSTEM USING SATELLITE OR TERRESTRIAL REPEATERS", den Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung zugeordnet, offenbart.
  • In dem oben referenzierten U.S. Patent Nummer 4,901,307 ist eine Vielfachzugriffstechnik offenbart, in welcher eine große Anzahl von mobilen Telefonsystembenutzern, welche jeweils einen Transceiver haben, durch Satellitenumsetzer oder terrestrische Basisstationen unter Verwendung von CDMA Spreizspektrumkommunikationssignalen kommunizieren. In der Verwendung von CDMA Kommunikationen kann das Frequenzspektrum mehrere Male wieder verwendet werden, wodurch eine Erhöhung in der Systembenutzerkapazität erlaubt wird. Die Verwendung von CDMA resultiert in einer wesentlich höheren spektralen Effizienz als unter Verwendung von anderen Vielfachzugriffstechniken erreicht werden kann.
  • Insbesondere wird Kommunikation in einem CDMA System zwischen einem Paar von Orten durch Spreizen von jedem übertragenen Signal über die Kanalbandbreite durch Verwendung eines einzigartigen Benutzerspreizcodes erreicht. Spezifische übertragene Signale werden von dem Kommunikationskanal durch Entspreizen der Kompositsignalenergie in dem Kommunikationskanal extrahiert, mit dem Benutzerspreizcode assoziiert mit dem übertragenen Signal, welches extrahiert werden soll.
  • In bestimmten Spreizspektrumkommunikationssystemen wurde es gewünscht, verschiedenen Typen von Benutzerkanälen (zum Beispiel Sprache, Faximile, oder Hochgeschwindigkeitsdaten) zu Erlauben, mit verschiedenen Datenraten zu operieren. Diese Systeme wurden typischerweise entwickelt und haben Kanäle, welche mit einer nominalen Datenrate operativ sind, und auch um Verkehrskanäle mit reduzierter Datenrate zu haben, um mehr Verkehrsdatenkapazität vorzusehen. Jedoch verlängert die Erhöhung von Verkehrskapazität durch Verwendung von Kanälen mit reduzierter Datenrate die Zeit, welche zur Datenübertragung benötigt wird, und benötigt typischerweise die Verwendung von relativ komplexen Datencodierern und Decodierern. Ferner gibt es in bestimmten Spreizspektrumkommunikationssystemen auch einen Bedarf für Verkehrskanäle mit erhöhter Datenrate, welche eine Übertragung mit einer Datenrate höher als die nominale Rate erlauben.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein CDMA Spreizspektrumkommunikationssystem vorzusehen, in welchem Verkehrskanalkapazität erhöht werden kann in der Abwesenheit einer korrespondierenden Reduktion in der Datenrate. Es ist ferner ein Ziel der Erfindung, ein sol ches CDMA System vorzusehen, in welchem Kommunikationskanäle verfügbar sind für Datenübertragung bei einer höheren als der nominalen Systemrate.
  • Weitere Aufmerksamkeit wird auf das Dokument US-A-5,235,614 gelenkt, welches ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von Spreizspektrumsignalen offenbart. Der Übertrager empfängt Datensymbole. Nachfolgend teilt der Übertrager jeden bestimmten Satz von zwei empfangenen Datensymbolen in ein erstes und zweites Array von Datensymbolen gemäß einem von zwei Algorithmen ein. Der erste Algorithmus schließt ein/sieht vor, beide Datensymbole des bestimmten Satzes zu dem ersten und zweiten Array von Datensymbolen, und der zweite Algorithmus schließt ein/sieht vor eines der Datensymbole des bestimmten Satzes zu dem ersten Array von Datensymbolen und das andere der Datensymbole des bestimmten Satzes zu dem zweiten Array von Datensymbolen. Nachfolgend bestimmt der Übertrager besondere Kanäle, um das erste und zweite Array von Datensymbolen durch Spreizen des ersten und zweiten Arrays von Datensymbolen mit einem Walshcode einer vorbestimmten Länge zu übertragen. Der Übertrager beherbergt eine variable Anzahl von Datenkanälen durch Auswählen eines bestimmten Algorithmus von einer Gruppe, welche im Wesentlichen aus einem ersten Algorithmus und einem zweiten Algorithmus besteht, und Setzen des Walshcodes vorbestimmter Länge ansprechend auf den bestimmten ausgewählten Algorithmus.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Modulationssystem gemäß Ansprüchen 1 und 4, ein Verfahren zum Übertagen von ersten und zweiten Informationssignalen, gemäß Ansprüchen 15 und 19, ein Empfänger zum Erzeugen einer Abschätzung von mindestens einem ersten Informationssignal gemäß Anspruch 31, und ein Verfahren zum Empfangen von Information, welche in In-Phase (I) und Quadratur-Phase (Q) Spreizspektrumkommunikationskanäle übertragen wurde, gemäß Anspruch 34, vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Implementierung von CDMA Techniken in Spreizspektrumkommunikationssystemen unter Verwendung von orthogonalen PN Codesequenzen reduziert die gegenseitige Interferenz zwischen den Benutzern, wodurch höhere Kapazität und bessere Performance erlaubt wird. Die vorliegende Erfindung sieht ein verbessertes System und ein Verfahren zum Kommunizieren von Information über In-Phase (I) und Quadratur-Phase (Q) Kommunikationskanäle in einem CDMA Spreizspektrumkommunikationssystem vor.
  • In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel werden erste und zweite Informationssignale jeweils über die I und Q Kommunikationskanäle unter Verwendung von Direktsequenzspreizspektrumkommunikationssignalen übertragen. In-Phase Pseudozufallsrauschen (PNI = pseudo random noise) und Quadratur-Phase Pseudozufallsrauschen (PNQ) Signale von vorbestimmten PN Codes werden jeweils verwendet zum Spreizen der ersten und zweiten Informationssignale. Insbesondere wird das PNI Signal mit dem ersten Informationssignal und einem orthogonalen Funktionssignal kombiniert, um ein I Kanal Modulationssignal vorzusehen. Ähnlich wird das PNQ Signal mit dem zweiten Informationssignal und dem orthogonalen Funktionssignal kombiniert, um ein Q Kanal Modulationssignal vorzusehen. Die I Kanal und Q Kanal Modulationssignale werden verwendet zum Modulieren von In-Phase (I) und Quadratur-Phase (Q) Trägersignalen zur Übertragung zu einem Empfänger jeweils über die I und Q Kommunikationskanäle.
  • In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Empfänger betreibbar, um eine Abschätzung von mindestens dem ersten Informationssignal auf der Basis der I Kanal und Q Kanal modulierten Trägersignale zu erzeugen, welche über die I und Q Kommunikationskanäle empfangen wurden. Die empfangenen I Kanal und Q Kanal modulierten Trägersignale werden in dazwischen liegende empfangene Signale demoduliert, unter Verwendung des orthogonalen Funktionssignals. Insbesondere werden die dazwischen lie genden empfangenen Signale dekorreliert unter Verwendung eines entspreizenden PN, Signals um einen ersten Satz von In-Phase (I) und Quadratur-Phase (Q) Projektionssignalen vorzusehen. Ein Phasenrotator wird betrieben, um eine Abschätzung des ersten Informationssignals basierend auf dem ersten Satz von I und Q Projektionssignalen zu liefern, und ein empfangenes Pilotsignal.
  • KURZE BECHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden von der detaillierten Beschreibung, welche unten stehend gegeben wird, wenn sie zusammen genommen wird mit den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen korrespondierend durchgängig identifizieren, und wobei folgendes gilt:
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines konventionellen Spreizspektrumübertragers;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Spreizspektrumübertragers bzw. -Senders, welcher angeordnet ist, um I Kanal und Q Kanal Informationssignale gemäß der Erfindung zu übertragen;
  • 3 gibt eine detailliertere Repräsentation des Modulations- und Spreiznetzwerks, welche in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Spreizspektrumübertragers enthalten sind;
  • 4 zeigt ein Piloterzeugungsnetzwerk zum Vorsehen von I und Q Kanalpilotsequenzen;
  • 5 zeigt eine exemplarische Implementierung eines HF Übertragers, welcher innerhalb eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung enthalten ist;
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Diversitätsempfängers, welcher angeordnet ist, um die HF Signalenergie zu empfangen, welche über die I und Q Kommunikationskanäle gesendet wurde;
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Empfängerfingers, welcher selektiert ist, um Signalenergie zu verarbeiten, welche über einen ausgewählten Übertragungspfad empfangen wurde; und
  • 8 gibt eine detailliertere Repräsentierung des ausgewählten Empfängerfingers, welcher in 7 illustriert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird ein Spreizspektrumübertrager bzw. -sender, wie es in U.S. Patent Nummer 5,103,459, erteilt am 7. April 1992, benannt „SYSTEM AND METHOD FOR GENERATING SIGNAL WAVEFORMS IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM", beschrieben ist, welches dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist, gezeigt. In dem Übertrager von 1 werden Datenbits 100, welche zum Beispiel aus Sprache bestehen, welche zu Daten durch einen Vocoder konvertiert wurde, zu einem Codierer 102 geliefert, wo die Bits faltungscodiert werden mit der Codesymbolwiederholung gemäß der Eingangsdatenrate. Wenn die Datenbitrate geringer ist als die Bitverarbeitungsrate des Codierers 102, diktiert die Codesymbolwiederholung, dass der Codierer 102 die Eingangsdatenbits 100 wiederholen muss, um einen wiederholenden Datenstrom mit der Bitdatenrate zu erzeugen, welche die operative Rate des Codierers 102 erreicht. Die codierten Daten werden dann zu dem Verschachtler 104 geliefert, wo sie blockverschachtelt werden. Die verschachtelten Symboldaten werden von dem Verschachtler 104 mit einer exemplarischen Rate von 19,2 ksps zu einem Eingang eines Exklusiv-oder-Gatters 106 ausgegeben.
  • In dem System von 1 werden die verschachtelten Datensymbole verwürfelt, um größere Sicherheit in Übertragungen über dem Kanal vorzusehen. Das Verwürfeln der Sprachkanalsignale kann durch Pseudorausch (PN = pseudo noise) Codierung der verschachtelten Daten mit einem PN Code spezifisch für eine beabsichtigte Empfangsteilnehmereinheit erreicht werden.
  • Solches PN Verwürfeln kann durch den PN Generator 108 unter Verwendung einer geeigneten PN Sequenz oder eines Verschlüsselungsschemas vorgesehen werden. Der PN Generator 108 wird typischerweise einen langen PN Generator zum Erzeugen eines einzigartigen PN Codes mit einer festen Rate von 1,2288 MHz aufweisen. Dieser PN Code wird dann durch einen Dezimierer geleitet, wobei die resultierende 9,2 MHz Verwürfelungssequenz zu dem anderen Eingang des Exklusiv-oder-Gatters 106 gemäß der Teilnehmereinheitidentifikationsinformation, welche diesbezüglich geliefert wird. Der Ausgang des Exklusiv-oder-Gatters 106 wird dann zu einem Eingang des Exklusiv-oder-Gatters 110 geliefert.
  • Nochmals unter Bezugnahme auf 1 wird der andere Eingang des Exklusiv-oder-Gatters 110 zu einem Walshcodegenerator 112 verbunden. Der Walshgenerator 112 generiert ein Signal korrespondierend zu der Walsh-Sequenz, welche zu dem Datenkanal zugewiesen ist, über den Information übertragen wird. Der Walshcode, welcher durch den Generator 112 geliefert wird, wird aus einem Satz von 64 Walshcodes der Länge 64 ausgewählt. Die 64 orthogonalen Codes korrespondieren zu Walshcodes von einer 64 auf 64 Hardamard Matrix, wobei ein Walshcode eine einzige Zeile oder eine Spalte der Matrix ist. Die verwürfelten Symboldaten und Walshcodes werden exklusiv geodert durch das Exklusiv-oder-Gatter 110, wobei das Ergebnis als eine Eingabe zu beiden der Exklusiv-oder-Gatter 114 und 116 geliefert wird.
  • Das Exklusiv-oder-Gatter 114 empfängt auch ein PNI Signal von dem PNI Generator 118, wobei der andere Eingang des Exklusiv-oder-Gatters 116 ein PNQ Signal von dem PNQ Generator 118 empfängt. Die PNI und PNQ Signale sind Pseudozufallsrauschensequenzen, welche typischerweise zu einer bestimmten Fläche korrespondieren, das heißt Zelle, welche durch das CDMA System abgedeckt ist, und jeweils zu In-Phase (I) und Quadratur-Phase (Q) Kommunikationskanälen in Beziehung stehen. Die PNI und PNQ Signale werden jeweils exklusiv oder-verknüpft mit dem Ausgang des Exklusiv-oder-Gatters 110, so dass die Benutzerdaten vor der Sendung weiter gespreizt werden. Die resultierende I Kanal Codespreizsequenz 122 und Q Kanal Co despreizsequenz 126 werden verwendet um ein Quadraturpaar von Sinusoiden Biphasen zu modulieren. Die modulierten Sinusoide werden summiert, bandpassgefiltert, auf eine HF Frequenz versetzt und nochmals gefiltert und verstärkt, bevor sie über eine Antenne abgestrahlt werden, um die Sendung über den Kommunikationskanal zu vervollständigen. Weitere Details der Verwendung eines Pilotsignals und mehrerer Modulatoren sind in dem obigen U.S. Patent Nummer 5,103,459 beschrieben.
  • Es wird beobachtet, dass in dem Übertragungssystem von 1 die gleiche Information, dass heißt die Kanaldaten 100, über den Kommunikationskanal mit der nominalen Kanaldatenrate durch die I Kanal Codespreizsequenz 122 und die Q Kanal Codespreizsequenz 126 übermittelt werden. Wie nachfolgend beschrieben wird sieht die vorliegende Erfindung eine Technik zum Übertragen eines Paars von verschiedenen Informationssignalen mit der nominalen Rate unter Verwendung des PNI Codes und des PNQ Codes jeweils vor. Wenn verschiedene Informationssignale separat durch jedes Paar von I und Q Kommunikationskanälen übertragen werden wird die Anzahl von Kanälen innerhalb des Spreizspektrumssystems, welche dazu in der Lage sind bei der nominalen Systemdatenrate betrieben zu werden, effektiv verdoppelt. Alternativ kann ein gegebener CDMA Kommunikationskanal in unabhängige In-Phase (I) und Quadratur-Phase (Q) Kanäle aufgegabelt werden. Dies erlaubt zum Beispiel, dass ein einziges Informationssignal mit der doppelten nominalen Rate durch Dividieren des Signals zwischen den I und Q Kanälen übertragen wird. In einer ähnlichen Art und Weise zu derjenigen, welche in U.S. Patent Nummer 5,103,459 beschrieben ist, kann ein Pilotsignal mit den Mehrkanal modulierten Daten zur Sendung kombiniert werden.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Spreizspektrumübertragers 150, welcher angeordnet ist zum Übertragen von unterschiedlichen I Kanal 154 und Q Kanal 156 Informationssignalen gemäß der Erfindung. Zum Zweck der Einfachheit der Illustration wird nur ein einziges Kanalpaar illustriert. Es soll verstanden werden, dass in dem Transmissionsschema der Übertrager mehrere Kopien des Schaltkreises, wie in 2 gezeigt, für andere Benutzerkanäle zusätzlich zu einem Pilotkanal aufweisen kann. Wie unten stehend beschrieben wird, werden die I Kanal und Q Kanal Informationssignale über I und Q Kommunikationskanäle vorgesehen und zwar unter Verwendung von HF Trägersignalen der gleichen Frequenz übertragen in phasen-quadratur. In einer exemplarischen Implementierung empfängt eine Hälfte einer gesamten Anzahl von Systembenutzern Information exklusiv über den I Kanal, während die verbleibenden Benutzer Information exklusiv über den Q Kanal empfangen. Alternativ empfängt in einer Implementierung mit hoher Datenrate jeder Benutzer ein I Kanal und ein Q Kanal Informationssignal, welches durch einen identischen Walshcode moduliert ist. Auf diesem Weg kann eine Hälfte der Daten, welche ein einziges Informationssignal aufweisen, über jeden der I und Q Kanäle übertragen werden, wodurch die Übertragung von Daten mit dem zweifachen der nominalen Rate erlaubt wird.
  • Insbesondere können Anwendungen der Informationssignale 154 und 156 zum Beispiel aus Sprache bestehen, welche in einen Strom von Datenbits durch einen Vocoder konvertiert wird, oder andere digitale Daten. Informationssignale 154 und 156 können individuelle Benutzerkanalsignale sein (zum Beispiel Benutzer A Daten und Benutzer B Daten), oder ein einziges Datenkanalsignal mit hoher Datenrate, welches demultiplexiert wird durch den Demultiplexer 152 in die zwei Datenströme. Die Datenströme werden dann jeweils zu einem Paar von Codier- und Verschachtelungsnetzwerken 160 und 164 geliefert. Die Netzwerke 160 und 164 faltungscodieren die Informationssignale 154 und 156 und verschachteln sie mit Codesymbolwiederholung gemäß der Eingangsdatenrate. In der Abwesenheit von Codesymbolwiederholung werden die Netzwerke 160 und 164 mit einer nominalen Rate von zum Beispiel 9,6 kbit/s betrieben. Wenn die Eingangsdatenbitraten (zum Beispiel 4,8 kbit/s) der Informationssignale geringer sind als die nominale Rate, werden die Bits, welche Informationssignale 154 und 156 aufweisen, wiederholt, um einen wiederholten Datenstrom mit einer Rate identisch zu der nominalen Symbolrate (zum Beispiel 9,6 kbit/s) zu erzeugen. Die codierten Da ten werden dann verschachtelt und ausgegeben von den Netzwerken 160 und 164 als codierte und verschachtelte Symbolströme an und bn.
  • Die Ströme von Symbolen an und bn korrespondieren jeweils zu faltungscodierten und verschachtelten Versionen der gesampelten bzw. abgetasteten I Kanal 154 und Q Kanal 156 Informationssignale, und werden zu einem Modulations- und Spreiznetzwerk 170 geliefert. Das Netzwerk 170 wird betrieben, um die Symbolströme an und bn mit einem Signal zu modulieren, welches durch einen Walshgenerator 174 erzeugt wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Signal, welches durch den Walshgenerator 174 geliefert wird, aus einer Walshcodesequenz, welche zu dem bestimmten Paar von I und Q Kommunikationskanälen zugeordnet ist, über welche die an und bn Symbolströme übertragen werden. Für eine exemplarische Datenrate von 9,6 kbits/s wird die Walshsequenz, welche durch den Generator 174 geliefert wird, typischerweise aus einem Satz von 64 orthogonalen Walshcodes der Länge 64 ausgewählt sein.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Chiprate der Walshsequenzen derart ausgewählt, dass sie 1,2288 MHz ist. In dieser Hinsicht ist es wünschenswert, dass die Chiprate exakt durch die Basisbanddatenraten teilbar ist, welche in dem System verwendet werden sollen. Es ist auch wünschenswert für den Divisor, dass er eine Potenz von zwei ist. Unter der Annahme, dass mindestens ein Benutzerkanal mit einer nominalen Basisbanddatenrate von 9600 Bits pro Sekunde operiert, führt dies zu einer exemplarischen Walshchiprate von 1,2288 MHz, das heißt 128 × 9600.
  • Wie es durch 2 angezeigt ist, ist das Modulations- und Spreiznetzwerk 170 ferner mit PNI und PNQ Spreizsignalen durch PNI und PNQ Sequenzgeneratoren 178 und 180 vorgesehen. Die PNI Sequenz bezieht sich auf den I Kommunikationskanal und wird innerhalb des Netzwerks 170 verwendet, um den an Symbolstrom in die I Kanal Codespreizsequenz SI zu spreizen. Ähnlich wird die PNQ Sequenz verwendet durch das Netzwerk 170, um den bn Symbolstrom vor der Übertragung als eine Q Kanalcodespreizsequenz SQ über den Q Kommunikationskanal zu spreizen. Die resultierenden I Kanal und Q Kanalcodespreizsequenzen SI und SQ werden verwendet, um ein Quadraturpaar von Sinusoiden, welche innerhalb eines HF Übertragers 182 generiert wurden, Biphasen zu modulieren. In dem HF Übertrager 182 werden die modulierten Sinusoide im Allgemeinen summiert, bandpassgefiltert, von einer Basisbandfrequenz zu einer IF Frequenz zu einer HF Frequenz versetzt, und verstärkt bei verschiedenen Frequenzstufen bevor sie über eine Antenne 184 abgestrahlt werden, um die Sendung über die I und Q Kommunikationskanäle zu vervollständigen.
  • Unter der Annahme, dass der Übertrager 150 der i-te von N solchen Übertragern ist, wobei i = 1,...n, können die I Kanal und Q Kanal Spreizsequenzen SI (i) und SQ (i), welche dadurch erzeugt werden, folgendermaßen repräsentiert sein: SI(i) = an(i)WiPNI (1)und, SQ(i) = bn(i)WiPNQ. (2)wobei WI die Walshsequenz bezeichnet, welche durch den Walshgenerator 174 vorgesehen ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist eine detailliertere Präsentation des Modulations- und Spreiznetzwerks 170 gezeigt. Das Netzwerk 170 weist einen langen PN Codesequenzgenerator 184 auf, welcher betreibbar ist mit einer festen Chiprate von 1,228 Mchip/s und einen Dezimierer 188 zum Vorsehen eines Verwürfelungscodes mit einer exemplarischen Rate von 19,2 ksps. Der PN Generator 184 ist ansprechend auf einen Codeauswahleingang zum Generieren eines gewünschten Codes. Der PN Generator 184 liefert typischerweise Codesequenzen in der Länge von der Größenordnung von 242 – 1 Chips, obwohl Codes von anderen Längen verwendet werden können. Obwohl es nicht notwendig ist, die Information, welche über die begleitenden I und Q Kommunikationskanäle übertragen werden, zu unterscheiden, können die langen PN Verwürfelungssequenzen verwendet werden, um die Kommu nikationssicherheit zu verbessern. In dem Fall, in welchem eine hohe Datenrate eines einzigen Benutzers über sowohl den I wie auch den Q Kanal übertragen werden soll, ist die gleiche PN Codesequenz die Gleiche. Jedoch in dem Fall, in welchem die I und Q Kanäle verschiedenen Benutzern zugeordnet sind, sind die PN Verwürfelungscodes bevorzugterweise unterschiedlich, zum Beispiel entweder werden unterschiedliche Codesequenzen verwendet oder die gleiche Codesequenz, aber von verschiedenen Codephasenversatzen (eine verzögerte oder vorauseilende Codesequenz). Der PN Generator 184 ist dazu in der Lage solche Codesequenzen zu erzeugen, wie im Stand der Technik gut bekannt ist. In diesen Fällen von mehrfachem Zugriff, in welchen verschiedene Kopien des Schaltkreises von 3 implementiert sind, sind die Verwürfelungscodes welche jedem der Benutzerkanäle zugeordnet sind, verschieden, entweder durch verschiedene Codes, aber bevorzugterweise aus dem gleichen Code aber von verschiedenen Codephasenversatzen.
  • Die Exklusiv-oder-Gatter 186 und 190 können verwendet werden, um die einzigartigen Verwürfelungscodes zu verwenden, welche durch den PN Generator 184 erzeugt wurden, und durch den Dezimierer 188 geliefert werden, um die an und bn Symbolströme zu verwürfeln, bevor sie zu einem I Kanalleistungssteuerungs- und Zeitgeber- bzw. Timingschaltkreis 192, und zu einem Q Kanal Leistungssteuerungs- und Zeitgeberschaltkreis 196 weitergeleitet werden. Die Schaltkreise 192 und 196 erlauben, dass Steuerung über Signalübertragungen ausgeführt wird von Benutzern der I und Q Kommunikationskanäle durch Multiplexieren der Leistungssteuerungs- und Zeitgeberinformationsbits in die an und bn Symbolströme. Die gemultiplexten Symbolströme, welche durch die I Kanal- und Q Kanal-Zeitgeber- und Leistungssteuerungsschaltkreise 192 und 196 erzeugt wurden, werden jeweils zu Eingängen der Exklusiv-oder-Kombinierer 202 und 204 geliefert.
  • Wie in 3 gezeigt ist, werden die anderen Eingänge der Exklusiv-oder-Kombinierer 202 und 204 mit einem Signal korrespondierend zu der vorher zugeordneten Walshsequenz, welche durch den Walshgenerator 174 gene riert wurde, vorgesehen. Die Symbolströme von den I Kanal und Q Kanal Schaltkreisen 192 und 196 werden exklusiv oder-verknüpft mit der Walshsequenz durch die Exklusiv-oder-Gatter 202 und 204, wobei die resultierenden Bitströme jeweils als Eingaben zu den Exklusiv-oder-Gattern 208 und 210 geliefert werden. Das Exklusiv-oder-Gatter 210 empfängt auch das PNI Signal, wobei der verbleibende Eingang des Exklusiv-oder-Gatters 208 das PNQ Signal empfängt. Die PNI und PNQ Signale werden jeweils exklusiv oder- verknüpft mit dem Ausgang der Exklusiv-oder-Gatter 202 und 204, und werden als Eingaben zu den I Kanal und Q Kanal Basisbandfiltern 214 und 216 geliefert. In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Basisbandfilter 214 und 216 derart entwickelt, dass sie normalisierte Frequenzantwort S(f) eingeschränkt auf zwischen ± δ1 in dem Durchlassbereich 0 ≤ f ≤ fP haben, und welches kleiner ist oder gleich zu -δ2 in dem Stoppband f ≥ fS. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind δ1 = 1,5 dB, δ2 = 40 dB, fP = 590 kHz, und fS = 740 kHz. Wie durch 3 angezeigt ist erzeugen die Basisbandfilter 214 und 216 die I Kanal und Q Kanal Spreizsequenzen SI und SQ. Die gefilterten Signale von den I Kanal und Q Kanal Basisbandfiltern 214 und 216 werden zu dem HF Übertrager 182 geliefert
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Pilotkanal, welcher keine Datenmodulation enthält, zusammen mit den I Kanal und Q Kanal Spreizsequenzen SI und SQ übertragen. Der Pilotkanal kann charakterisiert sein als ein nicht moduliertes Spreizspektrumsignal, welches zur Datenakquisition und zur Verfolgungszwecken verwendet wird. In Systemen, welche eine Vielzahl von Übertragern gemäß der Erfindung verwenden, wird der Satz von Kommunikationskanälen, welcher durch jeden vorgesehen wird, durch ein einzigartiges Pilotsignal identifiziert werden. Jedoch wird es realisiert, dass es anstatt der Verwendung eines separaten Satzes von PN Generatoren für die Pilotsignale ein effizienterer Ansatz zum Generieren eines Satzes von Pilotsignalen ist, Versatze in der gleichen Basissequenz zu verwenden. Unter Verwendung dieser Technik sucht eine bestimmungsgemäße Empfängerein heit sequentiell die gesamte Pilotsequenz und stellt sich auf den Versatz oder die Versetzung, welche die stärkste Korrelation erzeugt.
  • Dementsprechend wird die Pilotsequenz bevorzugterweise lang genug sein, dass viele verschiedene Sequenzen durch Verschiebungen in der Basissequenz generiert werden können, um eine große Anzahl von Pilotsignalen in dem System zu unterstützen. Zusätzlich muss die Separation oder Verschiebung groß genug sein, um sicher zu stellen, dass es keine Interferenz in den Pilotsignalen gibt. Somit wird in einem exemplarischen Ausführungsbeispiel die Pilotsequenzlänge derart gewählt, dass sie 215 ist, was 512 unterschiedliche Pilotsignale mit Versatzen in der Basissequenz von 64 Chips erlaubt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 weist ein Pilotgenerationsnetzwerk 230 einen Walshgenerator 240 zum Liefern der Walsh "null" Wo Sequenz bestehend aus allen Nullen zu den Exklusiv-oder-Gattern 244 und 246. Die Walshsequenz W0 wird durch die PNI und PNQ Sequenzen unter Verwendung der Exklusiv-oder-Gatter 244 und 246 jeweils multipliziert. Weil die Sequenz Wo nur Nullen enthält, hängt der Informationsgehalt der resultierenden Sequenzen nur von den PNI und PNQ Sequenzen ab. Deshalb müssen in einem alternativen Ausführungsbeispiel Exklusiv-oder-Gatter 244 und 246 nicht in den PNI und PNQ Sequenzen präsent sein, welche direkt geliefert werden. Die Sequenzen, welche durch die Exklusiv-oder-Gatter 244 und 246 erzeugt wurden, werden als Eingänge zu Finite Impulse Response Filters (FIR) Filter 250 und 252 geliefert. Die gefilterten Sequenzen, welche von den FIR Filtern 250 und 252 jeweils ausgegeben werden, korrespondierend zu den I Kanal und Q Kanal Pilotsequenzen PI und PQ, werden zu dem HF Übertrager 182 geliefert.
  • Es soll erwähnt werden, dass während die Sequenz Wo nur Nullen enthält, wie vorstehend in einem alternativen Ausführungsbeispiel erwähnt, müssen die Exklusiv-oder-Kombinierer 244 und 246 nicht in den PNI und PNQ Sequenzen präsent sein, welche direkt zu den FIR Filtern 250 und 252 geliefert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist eine exemplarische Implementierung des HF Übertragers 182 gezeigt. Der Übertrager 182 weist einen I Kanal Summierer 270 zum Summieren der PNI Spreizdatensignale SIi, i = 1 bis N, auf, mit dem I Kanal Pilot PI. Ähnlich dient ein Q Kanal Summierer 272 zum Kombinieren der PNQ Spreizdatensignale SQi, i = 1 bis N, mit dem Q Kanalpilot PQ. Digital zu analog (D/A) Konverter bzw. Wandler 274 und 276 sind vorgesehen zum Konvertieren der digitalen Information von den I Kanal und Q Kanal Summierern 270 und 272, jeweils, in analoge Form. Die analogen Wellenformen, welche durch die D/A Konverter 274 und 276 erzeugt wurden, werden zusammen mit den lokaler Oszillator (LO) Trägerfrequenzsignalen Cos(2 ft) und Sin(2 ft) jeweils zu Mischern 288 und 290 geliefert, wo sie gemischt werden und zu dem Summierer 292 geliefert werden. Die Quadratur Phasenträgersignale Sin(2 ft) und Cos(2 ft) werden von geeigneten Frequenzquellen (nicht gezeigt) geliefert. Die gemischten IF Signale werden in dem Summierer 292 summiert und zu dem Mischer 294 geliefert.
  • Der Mischer 294 mischt das summierte Signal mit einem HF Frequenzsignal von dem Frequenzsynthesizer 296 derart, dass eine Frequenzheraufkonvertierung zu dem HF Frequenzband vorgesehen wird. Das HF Signal weist In-Phase (I) und Quadratur-Phase (Q) Komponenten auf, und wird bandpassgefiltert durch den Bandpassfilter 298 und zu dem HF Verstärker 299 ausgegeben. Der Verstärker 299 verstärkt das Band begrenzte Signal gemäß einem Eingangsverstärkungssteuerungssignal von dem Sendeleistungssteuerungsschaltkreis (nicht gezeigt). Es soll verstanden werden, dass verschiedene Implementierungen des HF Übertragers 184 eine Vielzahl von Signalsummierungs-, -mischungs-, -filterungs- und -verstärkungstechniken verwenden können, welche hierin nicht beschrieben sind, aber welche dem Fachmann gut bekannt sind.
  • Tabelle 1 unten stehend zeigt in summarischer Form die Werte der Modulationsparameter korrespondierend zu der Datenübertragung mit den exemplarischen Raten von 1,2, 2,4, 4,8, 9,6 und 19,2 kbps.
  • TABELLE 1
    Figure 00170001
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Diversitätsempfängers, welcher angeordnet ist, um das HF Signal zu empfangen, welches durch den HF Übertrager 182 geliefert wird. In 6 wird das übertragene HF Signal durch die Antenne 310 empfangen und zu einem Diversitäts-Rakeempfänger geliefert, welcher aus einem analogen Empfänger 312 und einem digitalen Empfänger 314 besteht. Das Signal, wie es durch die Antenne 310 empfangen wurde und zu dem analogen Empfänger 312 geliefert wird, kann aus Mehrpfadausbreitungen der gleichen Pilot- und Datensignale bestehen, welche für individuelle oder mehrere Teilnehmerempfänger beabsichtigt sind. Der analoge Empfänger 312, welcher in dem exemplarischen Ausführungsbeispiel als ein QPSK Modem konfiguriert ist, frequenzherunterkonvertiert und digitalisiert das empfangene Signal in zusammengesetzte I und Q Komponenten. Die zusammengesetzten I und Q Komponenten werden zu dem Digitalempfänger 314 zur Demodulation geliefert. Die demodulierten Daten werden dann zu einem digitalen Schaltkreis 316 zum Kombinieren, Entschachteln und Dekodieren geliefert.
  • Jeder I und Q Komponentenausgang bzw. -ausgabe von dem analogen Empfänger 312 kann aus Mehrpfadausbreitungen eines identischen Pilot- und korrespondierenden Datensignalen bestehen. In dem digitalen Empfänger 314 werden bestimmte Multipfadausbreitungen des gesendeten Signals, gemäß einer Auswahl durch einen Suchempfänger 315 in Kombination mit einem Steuerelement 318, durch einen unterschiedlichen der mehreren Datenempfänger oder Demodulatoren 320a320c verarbeitet, welche auch als „Finger" bezeichnet werden. Obwohl nur drei Datendemodulationsfinger (Demodulatoren 320a320c) in 6 illustriert sind soll es verstanden werden, dass mehr oder weniger Finger verwendet werden können. Von den zusammengesetzten I und Q Komponenten extrahiert jeder Finger durch Entspreizen die I und Q Komponenten RI und RQ der Pilot- und Datensignale korrespondierend zu dem ausgewählten Pfad.
  • Es kann gesagt werden, dass die I und Q Komponenten von dem Pilotsignal für jeden Finger einen Pilotvektor bilden, und dass die I und Q Komponenten der I Kanal- und Q Kanal Daten ein Paar von Datenvektoren bilden. Gemäß der Erfindung werden die I und Q Komponenten der Pilot- und Datenvektoren von der empfangenen Signalenergie extrahiert, um Abschätzungen der I Kanal und Q Kanal Daten zu erzeugen. Das Pilotsignal wird typischerweise mit einer größeren Signalstärke übertragen als die Datensignale, und somit ist der Betrag des Pilotsignalvektors größer als die empfangenen Datensignalvektoren. Dementsprechend kann der Pilotsignalvektor verwendet werden als eine genaue Phasenreferenz zur Signalverarbeitung.
  • In dem Übertragungsprozess breiten sich die Pilot- und Datensignale wie übertragen auf dem gleichen Pfad zu dem Empfänger aus. Jedoch wird auf grund von Kanalrauschen das empfangene Signal im Allgemeinen von dem gesendeten Phasenwinkel versetzt sein. Die Bildung des Punkt-, das heißt Skalarprodukts des Pilotsignalvektors mit I Kanal und Q Kanal Datensignalvektoren werden verwendet wie hierin offenbart, um die I Kanal und Q Kanal Daten von dem Signal zu extrahieren, welches durch den ausgewählten Empfangsfinger empfangen wurde. Insbesondere wird das Skalarprodukt verwendet, um die Beträge der Komponenten der Datenvektoren zu finden, welche in Phase mit dem Pilotvektor sind, durch Projektion des Pilotvektors auf jeden der Datenvektoren. Eine Prozedur zum Extrahieren des Pilotsignals von der Signalenergie, welche durch den ausgewählten Empfangsfinger empfangen wurde, ist unten stehend beschrieben mit Bezug auf 8, und auch in der ebenfalls anhängigen amerikanischen Patentanmeldung mit Seriennummer 07/981,034, angemeldet am 24. November 1992, benannt "PILOT CARRIER DOT PRODUCT CIRCUIT", welche den Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist, und welche hierin im Weg der Referenz mit aufgenommen wird.
  • Wie oben stehend erwähnt wird in einer exemplarischen Implementierung jedem Benutzer einer eines Satzes von 64 orthogonalen Walshcodes Wi der Länge 64 zugeordnet. Dies erlaubt, dass ein Satz von Kanälen einschließlich eines Pilotkanals, 63 I Känalen und 63 Q Kanälen gesendet werden unter Verwendung eines gegebenen Paars von Spreizsequenzen PNI und PNQ. Die gesendete Signalenergie, welche mit einem solchen vollen Komplement von Kanälen zugeordnet ist, kann folgendermaßen ausgedrückt werden:
    Figure 00190001
    es folgt, dass das Signal Rk(t), welches über den k-ten Übertragungspfad durch den analogen Empfänger 312 empfangen wurde, folgendermaßen gegeben ist: Rk(t) = Ĩ cos(ω0t + θ) – Õ sin(ω0t + θ) + n(t) (6)wobei das übertragene Signal einen zufälligen Phasenversatz von relativ zu der lokalen Referenz des Empfängers hat, und wobei n(t) Signalinterferenzrauschen inhärent mit dem Signal Rk(t) bezeichnet. Das Signal Rk(t) wird durch einen Bandpassfilter geleitet innerhalb des analogen Empfängers 312, welcher eine Basisbandimpulsantwort h(-t) hat, wobei h(t) die Impulsantwort des Basisbandfilters innerhalb des Übertrager 182 bezeichnet. Die gefilterten Signale werden zu Zeiten t = n Tw gesampelt, wobei Tw die Periode zwischen aufeinander folgenden Chips in der zugeordneten Walshcodesequenz Wi bezeichnet. Diese Operationen erzeugen die I und Q Projektionen R k / I und R k / Q, wobei folgendes gilt: RkI = Rk (t) cos(ω0t)·h(t) I t = nTw (7)und RkQ = -Rk (t) sin(ω0t)·h(t) I t = nTw (8)
  • Unter Verwendung von Gleichung (6) sind die gesampelten bzw. abgetasteten Projektionen R k / I (nTw) und R k / Q (nTw) folgendermaßen gegeben:
    Figure 00200001
    wobei die Rauschausdrücke Ni und Nq als Zufallsprozesse von null Mittelwert und Varianz σ2 charakterisiert werden können. Gemäß der Erfindung werden Abschätzungen a k / n und b k / n der Symbolströme an und bn von den gesampelten Projektionen R k / I (nTw) und R k / Q (nTw) durch den Empfangsfinger abgeleitet, welcher ausgewählt ist, um die über den k-ten Übertragungspfad empfangenen Signale zu empfangen.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ein Blockdiagramm von einem der Empfangsfinger 320 (6) gezeigt, welcher ausgewählt ist, um die gesampelten Projektionen R k / I (nTw) und R k / Q (nTw) zu verarbeiten, welche durch den analogen Empfänger 312 erzeugt wurden. Der Empfängerfinger 320 weist einen Demodulations-/Entspreiz- und Phasenrotationsschaltkreis 340 auf, wie auch einen Phasenabschätzungs- und Zeitverfolgungsschaltkreis 344. Wie in weiteren Details unten stehend beschrieben wird, wird der Schaltkreis 340 betrieben, um die gesampelten Projektionen R k / I (nTw) und R k / Q (nTw) unter Verwendung der zugeordneten Walshcodesequenz W; zu demodulieren. Folgend auf die Demodulation werden die resultierenden Bitströme unter Verwendung der PNI und PNQ Sequenzen entspreizt, und zu einem Satz von Korrelatoren geliefert. Die Korrelatoren sind betreibbar, um dazwischen liegende In-Phase und Quadratur-Phase Projektionen der über die I und Q Kommunikationskanäle übertragenen Daten zu erzeugen. Die Datenabschätzungen a k / n und b k / n werden dann durch Rotation der Phase der dazwischen liegenden Projektionen der übertragenen Daten gemäß einem abgeschätzten Phasenverschiebung θ ^ zwischen der übertragenen Wellenform und der lokal generierten Referenz des Empfängers 314 generiert. Der Phasenabschätzungs- und Zeitverfolgungsschaltkreis 344 wird typischerweise eine Phasen gekoppelte Schleife oder einen anderen Schaltkreis enthalten, welcher dazu geeignet ist, die Phasenabschätzung θ ^ zu generieren.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Phasenabschätzungs- und Zeitverfolgungsschaltkreis 344 betrieben, um eine Abschätzung des Pilotsignals zu liefern, welches über den k-ten Pfad übertragen wurde, auf der Basis von dazwischen liegenden Signalen, welche durch den Schaltkreis 340 während der Demodulation und des Entspreizens der gesampelten Projektionen R k / I (nTw) und R k / Q (nTw) erzeugt wurden. Das extrahierte Pilotsignal wird verwendet für die Phasenrotationsoperation, welche durch den Schaltkreis 340 durchgeführt wird, wie auch für die Zeitausrichtung innerhalb des Symbolkombinierers, (nicht gezeigt), zu welchem die Abschätzungen âkn und b ^kn der übertragenen Daten a k / n und b k / n geliefert werden. Innerhalb des Symbolkombinierers werden die Abschätzungen der Daten, welche über jeden Pfad übertragen wurden, zeitlich ausgerichtet und zusammenaddiert, wodurch das Signal zu Rauschverhältnis verbessert wird.
  • 8 gibt eine detailliertere Repräsentierung des Empfängerfingers 320, welcher in 7 dargestellt ist. Wie in 8 gezeigt weist der Schaltkreis 340 Multiplizierer 380 und 382 auf, zu welchem die gesampelten Projektionen R k / I (nTw) und R k / Q (nTw) mit der PN Spreizrate von 1,2288 MHz geliefert werden. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass die logischen Hoch- und Niedrigwerte der binären Sequenzen, welche zu jedem der in 8 gezeigten Multiplizierer geliefert werden, jeweils +1 und –1 sind. Ein Walshgenerator 386 ist mit beiden der Multiplizierer 380 und 382 verbunden, wobei der Ausgang (Wi) mit den Projektionen R k / I (nTw) und R k / Q (nTw) multipliziert wird. Der Schaltkreis 340 weist ferner PN Generatoren 390 und 392 zum Liefern der PNI Sequenz zu Multiplizierern 398 und 400 auf, und der PNQ Sequenz zu Multiplizierern 402 und 404. Wie durch 8 angezeigt ist werden die Walsh demodulierten Projektionen R' k / I (nTw) von dem Multiplizierer 380 mit der PNI Sequenz bei dem Multiplizierer 398 und mit der PNQ Sequenz bei dem Multiplizierer 402 multipliziert. Ähnlich werden die Walsh demodulierten Projektionen R' k / Q(nTw), welche von dem Multiplizierer 382 ausgegeben werden, mit der PNI Sequenz bei dem Multiplizierer 400 multipliziert, und mit der PNQ Sequenz bei dem Multiplizierer 404.
  • Die Multiplizierer 398 und 400 korrelieren die Walsh demodulierten Projektionen R' k / I (nTw) und R' k / Q (nTw) mit der PNI Sequenz. Geeignete Zeiteinteilung wird zwischen der PNI Sequenz und den Sequenzen R' k / I (nTw) und R' k / Q (nTw aufrechterhalten durch einen Zeitausrichtungsschaltkreis 410, dessen Operation unten stehend diskutiert wird. Ähnlich werden die Sequenzen R' k / I (nTw und R' k / Q (nTw) mit der PNQ Sequenz durch Multiplizierer 402 und 404 korre liert. Die korrelierten Ausgänge der Multiplizierer 398 und 400 werden zu korrespondierenden I Kanal Akkumulatoren 414 und 416 geliefert, wobei die korrelierten Ausgänge der Multiplizierer 402 und 404 zu korrespondierenden Q Kanal Akkumulatoren 418 und 420 geliefert werden. Die Akkumulatoren 414, 416, 418, und 420 akkumulieren die Eingangsinformation über eine Walshsymbolperiode, Tw, welche in dem exemplarischen Ausführungsbeispiel über 64 Chips ist. Die Akkumulatorausgänge werden zu den Verzögerungselementen 424, 426, 428 und 430 durch korrespondierende Schalter 434, 436, 438 und 440 unter der Steuerung des Zeitausrichtungsschaltkreises 410 geliefert. Die Ausgänge der I Kanal Akkumulatoren 414 und 416, welche jeweils als Ii und Iq bezeichnet werden, können folgendermaßen ausgedrückt werden:
    Figure 00230001
    wobei die Rauschausdrücke ni und nq unabhängige Zufallsvariablen mit Null Mittelwert und Varianz Lσ2 sind, und in welchen es angenommen wird, dass die zugeordneten Walshcodes eine Länge von L Walshchips haben. Ähnlich sind die Ausgänge QI und QQ der Q Kanal Akkumulatoren 428 und 430 folgendermaßen gegeben:
    Figure 00230002
    Figure 00240001
  • Unter Bezugnahme noch mal auf 8 weist der Phasenabschätzungs- und Zeitverfolgungsschaltkreis 344 einen Pilotextraktionsschaltkreis 450 zum Erzeugen von Pilotphasensignalen auf, welche in dem Aufrechterhalten von Zeitausrichtung innerhalb des Empfängerfingers 320 verwendet werden. Der Pilotextraktionsschaltkreis 450 weist einen Addierer 454 auf, zu welchem die Ausgänge von den Multiplizierern 398 und 404 geliefert werden, wie auch einen Addierer 456 zum Multiplizieren der Ausgänge der Multiplizierer 400 und 402. Der Schaltkreis 450 weist ferner Walshgeneratoren 462 und 464 auf, welche betreibbar sind um die Walshsequenzen Wi und Wo jeweils zu einem Multiplizierer 466 zu liefern. Die resultierende Demodulationssequenz WiWo, welche durch den Multiplizierer 466 erzeugt wurde, geeignet zeitausgerichtet durch die Zeitgeberinformation, welche durch den Schaltkreis 410 zu den Walshgeneratoren 462 und 464 geliefert wurde, wird zu den Multiplizierern 468 und 470 geliefert. Die Sequenz WiWo wird mit dem Ausgang des Addierers 454 durch dem Multiplizierer 468 addiert, während der Multiplizierer 470 die gleiche Operation ansprechend auf die Sequenz WiWo durchführt und auf den Ausgang, welcher durch den Addierer 456 geliefert wird.
  • Die Ausgänge der Multiplizierer 468 und 470 werden jeweils durch Pilotextraktionsakkumulatoren 474 und 478 über ein Intervall akkumuliert, welches ausgewählt ist, um die Erzeugung einer nicht versetzten Abschätzung der Phase des empfangenen Pilotsignals sicherzustellen. In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel spannt das Akkumulationsintervall eine Zeitperiode der Dauer 2rL auf, wobei wie oben stehend erwähnt L zu der Walshsymbolperiode korrespondiert. Das Akkumulationsintervall wird im Allgemeinen über die Zeitperiode der Länge „rL" stattfinden, welche unmittelbar vor und nach der Zeit auftritt, zu welcher es wünschenswert ist, die Pilotphase abzuschätzen. Zeitausrichtung zwischen dem Ausgang, welcher durch Akkumula toren 414, 416, 418 und 420 erzeugt wurde und den Ausgängen der Pilotextraktionsakkumulatoren 474 und 480 wird durch die Verzögerungselemente 424, 426, 428 und 430 aufrecht erhalten. Die Signalverzögerung, welche durch jedes der Verzögerungselemente 424, 426, 428 und 430 verursacht wird, wird derart gewählt, dass sie von einer Dauer ist, welche äquivalent ist zu dem Zeitintervall, welches durch die „r" zukünftigen Walshsymbole aufgespannt ist. Dementsprechend wird in der Generierung der Pilotabschätzung korrespondierend zu den n-ten übertragenen Symbolen an und bn ein Satz von Datensampels Sj, wobei L(n – r) + 1 ≤ j ≤ L(n + r) ist, durch die Akkumulatoren 474 und 478 akkumuliert. Somit werden die Schalter 482 und 486 zu der geschlossenen Position bei der Frequenz von 1/LTW gekippt, wobei Schalter 434, 436, 438 und 440 am nächsten bei einer Frequenz von 1/LTW gekippt werden.
  • Die Signale, welche durch die Pilotextraktionsakkumulatoren 482 und 486 erzeugt werden korrespondieren zu I Kanal und Q Kanal Projektionen des Pilot (Pk) Signals, welches über den k-ten Pfad übertragen wurde, und können jeweils folgendermaßen repräsentiert sein:
    Figure 00250001
  • Unter Bezugnahme auf 8 werden die I Kanal und Q Kanal Projektionen des Pilotsignals jeweils zu sowohl dem I Kanal Phasenrotierer 550 wie auch dem Q Kanal Phasenrotierer 552 geliefert. Der I Kanal Phasenrotierer 550 erzeugt eine Sequenz von Ausgangsdatenwerten âkn korrespondierend zu einer Abschätzung der Datensequenz a k / n (i), welche über den k-ten Pfad übertragen wurde, gerichtet durch das Pilotsignal Pk. Die spezifische Operation, welche durch den I Kanal Phasenrotierer 550 durchgeführt wird, kann folgendermaßen repräsentiert sein:
    Figure 00260001
    wobei Gleichung (18) von Gleichung (17) unter Verwendung der folgenden trigonometrischen Identitäten erhalten wird:
    Figure 00260002
  • Die Inspektion der Gleichung (18) ergibt, dass wenn der Phasenfehler α = (θ – θ ^) zwischen dem aktuellen Phasenversatz θ und der abgeschätzten Phase θ ^ null ist, die ausgegebenen Datenwerte â k / n (i) folgendermaßen ausgedrückt werden können:
    Figure 00260003
  • Das bedeutet, dass für ideale Phasenabschätzungen die Datenwerte â k / n (i) zu den Datenwerten a k / n (i) korrespondieren, gewichtet in der Proportion zu der Stärke des übertragenen Pilotsignals. Die relativen Stärken der Pilotsignale, welche über die verschiedenen empfangenen Übertragungspfade übertragen wurden, werden verwendet, um das Signal zu Rausch Verhältnis zu verbessern, wenn die Symbole von jedem Empfängerfinger 320 kombiniert werden.
  • Wie durch Gleichung (15) angezeigt ist erlaubt die Anwesenheit von Phasenfehler a unerwünschte Kreuzproduktinterferenz von der Q-Kanal Signalenergie um unerwünschterweise den Wert von a k / n (i) zu reduzieren. Dieser Effekt wird jedoch minimiert, weil das PN Spreizen die Durchschnittsleistung der Kreuzproduktinterferenz abschwächt, wie durch den zweiten Term in Gleichung (18) angezeigt, um einen Faktor von L relativ zu dem ersten Term. Der Rauschterm n' kann als eine Zufallsvariable charakterisiert werden, welche einen Nullmittelwert und eine Varianz von LP 2 / k σ2 hat.
  • Der Betrieb des Q Kanal Phasenrotierers 552 kann ähnlich durch den folgenden Auszug repräsentiert werden:
    Figure 00270001
    wobei der Rauschterm n'' eine Zufallsvariable ist, welche einen Nullmittelwert und eine Varianz von LP 2 / k σ2 hat. Nochmals, wenn der Phasenfehler α = (θ – θ ^) zwischen dem aktuellen Phasenversatz θ und der abgeschätzten Phase θ ^ null ist, können die ausgegebenen Datenwerte b ^k / n (i) folgendermaßen ausgedrückt werden:
    Figure 00270002
  • Wie oben stehend erwähnt werden die âkn (i) und b ^kn (i) I Kanal und Q Kanaldaten, welche über den k-ten Pfad übertragen werden, jeweils mit den âkn (i) und b ^kn (i) Ausgängen der verbleibenden Empfängerfinger durch einen Symbolkombinierer (nicht gezeigt) kombiniert, aber innerhalb des digitalen Schaltkreises 316 von 6 enthalten. Weil nur einer der âkn oder b ^kn Symbolströme auf einen bestimmten Benutzer gerichtet ist, entweder ein I Kanal oder ein Q Kanal, muss nur einer der Symbolströme verarbeitet werden. In einer exemplarischen Implementierung weist der digitale Schaltkreis 316 einen Multiplexer oder Schalter auf, welcher ansprechend auf ein ausgewähltes Signal einen selektierten Ausgang von einem der zwei Symbolströme aufweist. Der digitale Schaltkreis 316 enthält auch einen Entwürfelungsschaltkreis, welcher einen PN Generator und Dezimierer aufweist. Der entwürfelte Symbolstrom wird entwürfelt durch Abstreifen der dezimierten PN Codesequenz, wobei die resultierenden Symbole entschachtelt werden mit einem Entschachtler, welcher innerhalb des digitalen Schaltkreises 316 enthalten ist. Der entschachtelte Symbolstrom wird dann durch einen Decodie rer decodiert innerhalb des digitalen Schaltkreises 316 und zu dem Benutzer als Benutzerdaten geliefert.
  • In einer alternativen Implementierung des Falls unterschiedlicher Benutzer können sowohl die I wie auch die Q Kanaldaten separat verarbeitet werden (entwürfeln, entschachteln und decodieren) mit dem Ausgang bzw. Ausgabe der gewünschten Benutzerdaten, welche durch ein Gerät wie einen Multiplexer oder Switch geliefert werden. Verschiedene andere Anordnungen können leicht als ein Hybrid zwischen einer einzigen Pfadverarbeitung und Dualpfadverarbeitung implementiert werden, abhängig von der Platzierung des Multiplexers in dem Verarbeitungspfad.
  • In dem Fall der Verwendung der I und Q Kanäle für verschiedene Benutzer wird Modulation vom BPSK Typ verwendet in der Übertragung der Daten zu jedem Benutzer. Weil jedoch in einer exemplarischen Implementierung eine Hälfte der gesamten Anzahl von Benutzern den I Kanal benutzt und die verbleibenden Benutzer den Q Kanal kann das gesamte System als QPSK Modulation und QPSK Spreizen beeinflussend angesehen werden.
  • Jedoch für den Benutzer mit hoher Datenrate mit einem Benutzer, welcher beide der I und Q Kanäle verwendet, muss die Verarbeitung für beide Kanäle vorgesehen sein, wenn dieses Merkmal der Kommunikation mit hoher Datenrate verwendet werden soll.
  • In dem Fall eines Benutzers mit hoher Datenrate wird die Datenrate gemultiplext, verarbeitet und über die zwei Kanäle übertragen, das heißt eine Hälfte der Daten wird als ein Informationssignal über jeden der I und Q Kanäle geliefert, um zu erlauben, dass die Datenübertragung mit dem doppelten der normalen Rate stattfindet. Beim Empfang liefert jeder Datendemodulator 320 (6) gewichtete Abschätzungen âkn und b ^kn der I Kanal und Q Kanal Daten, welche über den k-ten Pfad übertragen werden, jeweils mit den âkn (i) und b ^kn Ausgängen der verbleibenden Empfängerfinger durch einen jewei ligen ân und b ^n Symbolkombinierer (nicht gezeigt) kombiniert, aber innerhalb des digitalen Schaltkreises 316 von 6 enthalten. In einer exemplarischen Implementierung verarbeitet der digitale Schaltkreis 316 die zwei Symbolströme unabhängig, wobei die resultierenden Daten zur Ausgabe zu dem Benutzer kombiniert werden. Der digitale Schaltkreis 316 enthält einen Entwürfelungsschaltkreis, welcher einen PN Generator und Dezimierer aufweist. Der entwürfelte Symbolstrom wird entwürfelt durch Abstreifen der dezimierten PN Codesequenz von beiden Symbolströmen. Die resultierenden Symbole werden entschachtelt in separaten Entschachtlern, welche innerhalb des digitalen Schaltkreises 316 enthalten sind. Die entschachtelten Symbolströme werden dann durch separate Decodierer decodiert innerhalb des digitalen Schaltkreises 316. Die decodierten Datenströme werden dann in einen einzigen Datenstrom durch einen Multiplexer innerhalb des digitalen Schaltkreises 316 kombiniert und zu dem Benutzer als Benutzerdaten geliefert. Verschiedene andere Implementierungen können einfach von dem oben Stehenden zum Verarbeiten der Daten abgeleitet werden.
  • Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird geliefert, um jedem Fachmann zu erlauben, die vorliegende Erfindung auszuführen und zu benutzen. Die verschiedenen Modifikationen zu diesen Ausführungsbeispielen werden dem Fachmann offensichtlich sein, und die allgemeinen Prinzipien, welche hierin definiert sind, können auf andere Ausführungsbeispiele ohne die Verwendung der erfinderischen Fähigkeit angewandt werden.

Claims (35)

  1. Ein Modulationssystem zum Modulieren von ersten und zweiten Informationssignalen (154, 156) für die Übertragung in einem Spreizspektrum-Kommunikationssystem zu ersten und zweiten Systembenutzern, wobei das Kommunikationssystem operativ ist mit einer vordefinierten Nominaldatenrate, wobei das Modulationssystem Folgendes aufweist: einen ersten PN-Signalgenerator (178, 180) zum Generieren von Inphasen-Pseudo-Zufallsrausch-(PNI)- und Quadraturphasen-Pseudo-Zufallsrausch-(PNQ)-Signalen mit vorbestimmten PN-Codes; • Mittel (174) zum Generieren eines ersten Orthogonalfunktionsfignals mit einer vordefinierten Länge basierend auf der Nominaldatenrate; • ein Modulationsnetzwerk (170) zum Kombinieren des PNI-Signals mit dem ersten Informationssignal (154) und dem ersten Orthogonalfunktionssignal um ein I-Modulationssignal vorzusehen und zum Kombinieren des PNQ-Signals mit dem zweiten Informationssignal und dem ersten Orthogonalfunktionssignal um ein Q-Modulations-Signal vorzusehen, und • ein Sendemodulator (182) zum Modulieren von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Trägersignalen einer vorbestimmten Phasenbeziehung mit den I- und Q-Modulationssignalen für die Übertragung zu den ersten bzw. zweiten Systembenutzern. Modulationssystem nach Anspruch 1, wobei das Modulationssystem weiterhin Folgendes aufweist: • einen Codesequenzgenerator (184) zum Generieren einer ersten PN-Codesequenz, die dem ersten Systembenutzer zugeordnet ist, und zum Generieren einer zweiten PN-Codesequenz, die dem zweiten Systembenutzer zugeordnet ist; wobei das Modulationsnetzwerk (170) zum Kombinieren des PNI-Signals, der ersten PN-Codesequenz und dem Orthogonalfunktionssignal mit dem ersten Informationssignal zum Vorsehen eines I-Modulationssignals dient, und zum Kombinieren des PNQ-Signals, der zweiten PN-Codesequenz und dem Orthogonalfunktionssignal mit dem zweiten Informationssignal zum Vorsehen eines Q-Modulationssignals dient. System nach Anspruch 1, wobei das Modulationsnetzwerk (170) einen Biphasenmodulator aufweist zum Modulieren des ersten Informationssignals mit dem PNI-Signal und mit einer ersten PN-Code-Sequenz, die dem ersten Systembenutzer zugeordnet ist, und zum Biphasen-Modulieren des zweiten Informationssignals mit dem PNQ-Signal und mit einer zweiten PN-Code-Sequenz, die sich von der ersten PN-Code-Sequenz unterscheidet. System nach Anspruch 1, wobei die Mittel (174) zum Generieren des ersten Orthogonalfunktionssignals Mittel aufweisen zum Auswählen einer orthogonalen Funktion von einem Satz von orthogonalen Walsh-Funktionen und ferner mit • Mittel zum Herleiten des ersten Orthogonalfunktionssignals basierend auf der ausgewählten orthogonalen Funktion.
  2. Ein Modulationssystem zum Modulieren eines Informationssignals mit einer Eingabedatenrate, wobei das Informationssignal auf Inphasen-(I)-und Quadraturphasen-(Q)-Kanälen eines Spreizspektrums-Kommunikationssystems unter Verwendung eines Trägersignals und einer Kopie des Trägersignals in Phasenquadratur hiermit gesendet wird, wobei die I- und Q-Kanäle angeordnet sind, um mit einer vorbestimmten Nominaldatenrate zu operieren, und zwar unabhängig von der Eingabedatenrate, wobei das System folgendes aufweist: • eine Teilerschaltung (152) zum Aufteilen des Informationssignals in erste und zweite Teile, und zum Codieren der ersten und zweiten Teile in erste und zweite codierte Signale mit der vorbestimmten Nominalrate für die Übertragung zu einem oder mehreren beabsichtigten Empfängerbenutzern über die I- und Q-Kanäle; • Mittel (174) zum Generieren eines Orthogonalfunktionssignals mit einer vorbestimmten Länge basierend auf der Nominaldatenrate; • ein PN-Signalgenerator (178, 180) zum Generieren von Inphasen-Pseudo-Zufallsrausch-(PNI)- und Quadraturphasen-Pseudo-Zufallsrausch-(PNQ)-Signalen mit vorbestimmten PN-Codes; • ein Modulationsnetzwerk (170) zum Kombinieren des PNI-Signals mit dem ersten Teil des Informationssignals und des Orthogonalfunktionssignals um ein I-Modulationssignal vorzusehen und zum Kombinieren des PNQ-Signals mit dem zweiten Teil des Informationssignals und des Orthogonalfunktionssignals um ein Q-Modulationssignal vorzusehen; und • ein Sendemodulator (182) zum Modulieren des Trägersignals und der Kopie des Trägersignals mit den I- bzw. Q-Modulationssignalen.
  3. System nach Anspruch 5, das weiterhin Mittel (192, 196) aufweist zum Addieren eines Timing-Steuersignals zu den Informationssignalen, wobei das Timing-Steuersignal anzeigend ist für die Signal-Ausbreitungsverzögerung über die I- und Q-Kanäle des Kommunikationssystems.
  4. System nach Anspruch 5, wobei das Modulationsnetzwerk (170) einem Biphasenmodulator zum Modulieren des I-Modulationssignals mit dem PNI-Signal und zum Biphasenmodulieren des Q-Modulationssignals mit dem PNQ-Signals aufweist.
  5. Ein Codemultiplex-Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem bzw. CDMA-Kommunikationssystem, das das Modulationssystem gemäß Anspruch 1 aufweist zum Vorsehen von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Spreizspektrums-Kommunikationskanälen, über die jeweils das erste Kommunikationssignal (154) bzw. das zweite Informationssignal (156) gesendet wird, wobei das zweite Informationssignal sich von dem ersten Informationssignal unterscheidet, • wobei der Sendemodulator (182) zum Senden der I- und Q-Trägersignale über die I- bzw. Q-Kommunikationskanäle gehen; und • wobei das System weiterhin einen Empfänger (314) zum Erzeugen einer Schätzung von zumindest dem ersten Informationssignal gemäß der I- und Q-modulierten Trägersignale empfangen über die I- und Q-Kommunikationskanäle aufweist.
  6. Kommunikationssystem nach Anspruch 8, wobei der Empfänger weiterhin einen Demodulator (320) aufweist zum Demodulieren der modulierten I- und Q-Trägersignale, empfangen über die I- und Q-Kommunikationskanäle, in Zwischenempfangssignalen unter Verwendung des Orthogonalfunktionssignals. Kommunikationssystem nach Anspruch 9, wobei der Empfänger (314) weiterhin folgendes aufweist: • Mittel (390) zum Generieren eines ersten Entspreizsignals durch replizieren bzw. kopieren des PNI-Signals, und • ein erster Korrelator zum Korrelieren der Zwischenempfangssignale unter Verwendung des ersten Entspreizsignals um einen ersten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen vorzusehen.
  7. Kommunikationssystem nach Anspruch 8, das weiterhin folgendes aufweist: • ein Pilotmodulationsnetzwerk (230) zum Kombinieren des Orthogonalfunktionssignals mit einem Pilotsignal, um ein moduliertes Pilotsignal vorzusehen, und • Mittel zum Senden des modulierten Pilotsignals über einen Pilotkanal.
  8. Kommunikationssystem nach Anspruch 11, wobei der Empfänger (314) weiterhin folgendes aufweist: • einen Demodulator (320) zum Erzeugen einer Schätzung des Pilotträgersignals durch Demodulieren, unter Verwendung des Orthogonalfunktionssignals, des modulierten Pilotsignals, das über den Pilotkanal gesendet wird, und • eine Erste-Phasen-Rotierschaltung (340) zum Generieren der Schätzung des Informationssignals auf der Basis des ersten Satzes der I- und Q-Projektion und der Schätzung des Pilotträgers.
  9. Kommunikationssystem nach Anspruch 12, wobei der Empfänger (314) weiterhin folgendes aufweist: • Mittel (392) zum Generieren eines zweiten Entspreizsignals durch Kopieren des PNQ-Signals, und • einen zweiten Korrelator zum Korrelieren der Zwischenempfangssignale unter Verwendung des zweiten Entspreizsignals um einen zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen vorzusehen.
  10. Kommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei der Empfänger (314) weiterhin eine zweite Phasenrotierschaltung (340) aufweist zum Generieren einer Schätzung des zweiten Informationssignals auf der Basis des zweiten Satzes von I- und Q-Projektionen und der Schätzung des gesendeten Pilotträgersignals.
  11. Kommunikationssystem nach Anspruch 12, wobei der Empfänger (314) weiterhin Mittel (424, 426, 428, 430) aufweist zum Verzögern des ersten Satzes von I- und Q-Projektionssignalen.
  12. Ein Verfahren zum Senden erster und zweiter Informationssignale (154, 156) jeweils zu ersten und zweiten Benutzern in einem Spreizspektrums-Kommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: • Generieren von Inphasen-Pseudo-Zufallsrausch-(PNI)- und Quadraturphasen-Pseudo-Zufallsrausch-(PNQ)-Signalen mit vorbestimmten PN-Codes; • Generieren eines Orthogonalfunktionssignals von vorbestimmter Länge; • Kombinieren des PNI-Signals und des Orthogonalfunktionssignals mit dem ersten Informationssignal um ein I-Modulationssignal vorzusehen, und Kombinieren des PNQ-Signals und des Ortho gonalfunktionssignals mit dem zweiten Informationssignal, um ein Q-Modulationssignal vorzusehen, und • Modulieren von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Trägersignalen, die eine vorbestimmte Phasenbeziehung besitzen, mit den I- und Q-Modulationssignalen für die Übertragung zu den ersten bzw. zweiten Benutzern.
  13. Verfahren nach Anspruch 16, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: • Biphasenmodulieren des I-Modulationssignals mit dem PNI-Signal, und • Biphasenmodulieren des Q-Modulationssignals mit dem PNQ-Signal.
  14. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Generierens eines Orthogonalfunktionssignals die Schritte des Auswählens einer Orthogonalfunktion von einem Satz von orthogonalen Walsh-Funktionen aufweist und des Herleitens des Orthogonalfunktionssignals basierend auf der ausgewählten orthogonalen Funktion.
  15. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des Sendens der modulierten I- und Q-Trägersignale über I- bzw. Q-Kommunikationskanäle beinhaltet.
  16. Verfahren nach Anspruch 16, das in einem Codemulitplex-Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem bzw. CDMA-Kommunikationssystem verwendet wird, zum Vorsehen von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Spreizspektrums-Kommunikationskanälen, über die das erste Informationssignal (154) und das zweite Informationssignal (156) gesendet werden, wobei das zweite Informationssignal sich von dem ersten Informationssignal unterscheidet, wobei das Verfahren die weiteren folgenden Schritte aufweist: • Senden der I- und Q-Trägersignale über die I- bzw. Q-Kommunikationskanäle und • Erzeugen einer Schätzung von zumindest dem ersten Informationssignal gemäß den I- und Q-modulierten Trägersignalen empfangen über die I- und Q-Kommunikationskanäle.
  17. Verfahren nach Anspruch 20, das weiterhin den Schritt des Demodulierens der I- und Q-modulierten Trägersignale empfangen über die I- und Q-Kommunikationskanäle in Zwischenempfangssignale unter Verwendung des orthogonalen Funktionssignals aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 21, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: • Generieren eines ersten Entspreizsignals durch Kopieren des PNI-Signals, und • Korrelieren der Zwischenempfangssignale unter Verwendung der ersten Entspreizsignale, um einen ersten Satz von Inphasen-(I)-und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignale vorzusehen.
  19. Verfahren nach Anspruch 20, das weiterhin folgende Schritte aufweist: • Kombinieren des Orthogonalfunktionssignals mit einem Pilotsignal, um ein moduliertes Pilotsignal vorzusehen, und • Senden des modulierten Pilotsignals über einen Pilotkanal. Verfahren nach Anspruch 23, das weiterhin folgende Schritte aufweist: • Demodulieren des modulierten Pilotsignals gesendet über den Pilotkanal, • Erzeugen einer Schätzung des Pilotsignals, gesendet über den Pilotkanal, und • Generieren der Schätzung des ersten Informationssignals auf der Basis des ersten Satzes der I- und Q-Projektionen unter Schätzung des Pilotträgersignals.
  20. Verfahren nach Anspruch 24, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: • Generieren eines zweiten Entspreizsignals durch Kopieren des PNQ-Signals und • Korrelieren der Zwischenempfangssignale unter Verwendung des zweiten Entspreizsignals, um einen zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen vorzusehen.
  21. Verfahren nach Anspruch 25, das weiterhin den Schritt des Generierens einer Schätzung des zweiten Informationssignals auf der Basis des zweiten Satzes von I- und Q-Projektionen und der Schätzung des gesendeten Pilotträgersignals aufweist. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Verfahren weiterhin folgende Schritte aufweist: • Generieren einer ersten PN-Codesequenz, die dem ersten Systembenutzer zugeordnet ist, und Generieren einer zweiten PN-Codesequenz, die dem zweiten Systembenutzer zugeordnet ist; • und wobei der Schritt des Kombinierens das Kombinieren des PNI-Signals, der ersten PN-Codesequenz und des Orthogonalfunktionssignals mit dem ersten Informationssignal aufweist, um ein I-Modulationssignal vorzusehen, und das Kombinieren des PNQ-Signals, der zweiten PN-Codesequenz und des Orthogonalfunktionssignals mit dem zweiten Informationssignal aufweist, um ein Q-Modulationssignal vorzusehen.
  22. Ein Verfahren zum Modulieren eines Informationssignals mit einer Eingabedatenrate für das Senden über Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Kanälen eines Spreizspektrums-Kommunikationssystems unter Verwendung eines Trägersignals und einer Kopie des Trägersignals, das Inphasen-Quadratur hiermit ist, wobei die I- und Q-Kanäle angeordnet sind, um mit einer vorbestimmten nominalen Datenrate unabhängig von der Eingabedatenrate zu operieren, wobei das Verfahren folgendes aufweist: • Teilen des Informationssignals in erste und zweite Teile für die Übertragung zu einem oder mehreren beabsichtigten Empfangsbenutzern über die I- und Q-Kanäle; • Generieren eines Orthogonalfunktionssignals mit einer vordefinierten Länge unabhängig von der Eingabedatenrate; • Generieren von Inphasen-Pseudo-Zufallsrausch-(PNI)- und Quadraturphasen-Pseudo-Zufallsrauschen-(PNQ)-Signalen mit vorbestimmten PN-Codes; • Kombinieren des PNI-Signals mit dem ersten Teil des Informationssignals und des Orthogonalfunktionssignals, um ein I-Modulationssignal vorzusehen, und Kombinieren des PNQ-Signals mit dem zweiten Teil des Informationssignals und dem Orthogonalfunktionssignal, um ein Q-Modulationssignal vorzusehen; und • Modulieren des Trägersignals und der Kopie des Trägersignals mit den I- bzw. Q-Modulationssignalen.
  23. Verfahren nach Anspruch 28, das weiterhin den Schritt des Addierens eines Timing-Steuersignals zu dem Informationssignal aufweist, wobei das Timing-Steuersignal anzeigend ist für die Signalausbreitungsverzögerung über die I- und Q-Kanäle des Kommunikationssystems.
  24. Verfahren nach Anspruch 29, das weiterhin den Schritt des Biphasenmodulierens des I-Modulationssignals mit dem PNI-Signal und den Schritt des Biphasenmodulierens des Q-Modulationssignals mit dem PNQ-Signal aufweist.
  25. Ein Empfänger für ein Code-Multiplexvielfachzugriffs- bzw. CDMA-Kommunikationssystem, das mit einer vordefinierten Nominaldatenrate operiert, und zwar für den Empfang von distinkten bzw. unterschiedlichen Informationssignalen entsprechend zu ersten und zweiten Systembenutzern auf Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Spreizspektrums-Kommunikationskanälen, wobei der Empfänger folgendes aufweist: • Mittel (386) zum Generieren eines Orthogonalfunktionssignals basierend auf der Nominalrate; • Mittel (380, 382) zum Demodulieren von I- und Q-modulierten Trägersignalen empfangen über die I- und Q-Kommunikationskanäle in Zwischenempfangssignale unter Verwendung des Orthogonalfunktionssignals; • Mittel (390) zum Generieren von PNI- und PNQ-Entspreizsignalen; • Mittel (398, 400, 402, 404) zum Korrelieren der Zwischenempfangssignale unter Verwendung der PNI- und PNQ-Entspreizsignale, um einen ersten Satz und einen zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen vorzusehen; • Mittel zum Erzeugen einer Schätzung von einem der distinkten Informationssignalen gemäß einen von beiden, den ersten Satz und den zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen.
  26. Empfänger nach Anspruch 31, wobei ein Pilotkanal gesendet wird zusammen mit den Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Spreizspektrums-Kommunikationskanälen, wobei der Empfänger weiterhin folgendes aufweist: • Mittel (450) zum Erzeugen eines Satzes von Pilotprojektionssignalen von einem der beiden, dem ersten Satz und dem zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen; und • wobei die Mittel zum Erzeugen einer Schätzung weiterhin den Satz von Pilotprojektionssignalen verwendet zum Erzeugen der Schätzung von einem der distinkten Informationssignale.
  27. Empfänger nach Anspruch 31, wobei der Empfänger (314) weiterhin Mittel (424, 426, 428, 430) aufweist zum Verzögern des ersten oder zweiten Satzes von I- und Q-Projektionssignalen.
  28. Ein Empfänger für einen Codemultiplex-Vielfachzugriffs- bzw. CDMA-Kommunikationssystem, das mit einer vordefinierten Nominaldatenrate operativ ist, wobei der Empfänger ein Informationssignal mit dem Dop pelten der nominalen Rate über einen Kommunikationskanal empfängt, der in Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Spreizspektrums-Kommunikationskanäle aufgegabelt ist, wobei der Empfänger folgendes aufweist: • Mittel (386) zum Generieren eines Orthogonalfunktionssignals basierend auf der Nominalrate; • Mittel (380, 382) zum Demodulieren von I- und Q-modulierten Trägersignalen empfangen über die I- und Q-Kommunikationskanäle in Zwischenempfangssignale unter Verwendung des Orthogonalfunktionssignals; • Mittel (390) zum Generieren von PNI- und PNQ-Entspreizsignalen; • Mittel (398, 400, 402, 404) zum Korrelieren der Zwischenempfangssignale unter Verwendung der PNI- und PNQ-Entspreizsignale, um einen ersten Satz und einen zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen vorzusehen; • Mittel zum Erzeugen einer Schätzung eines ersten Informationssignals von dem ersten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen, zum Erzeugen einer Schätzung eines zweiten Informationssignals von dem zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen; und • Mittel zum Kombinieren des ersten Informationssignals und des zweiten Informationssignals, um das Informationssignal mit dem Doppelten der Nominalrate zu erhalten.
  29. Empfänger nach Anspruch 34, wobei ein Pilotkanal gesendet wird, zusammen mit den Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)- Spreizspektrumskommunikationskanälen, wobei der Empfänger weiterhin Folgendes aufweist: • Mittel (450) zum Erzeugen eines Satzes von Pilotprojektionssignalen von dem einen der beiden, dem ersten Satz und dem zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen; und • wobei die Mittel zum Erzeugen einer Schätzung weiterhin den Satz von Pilotprojektionssignalen verwendet, um die Schätzung des ersten Informationssignals und des zweiten Informationssignals zu erzeugen.
  30. Empfänger nach Anspruch 34, wobei der Empfänger (314) weiterhin Mittel (424, 426, 428, 430) zum Verzögern des ersten und zweiten Satzes von I- und Q-Projektionssignalen aufweist.
  31. Ein Verfahren zum Empfangen von distinkten Informationssignalen entsprechend zu ersten und zweiten Systembenutzern auf Inphasen-(I)-und Quadraturphasen-(Q)-Spreizspektrums-Kommunikationskanälen in einem Codemultiplex-Vielfachzugriffs- bzw. CDMA-Kommunikationssystem, das gemäß einer vordefinierten Nominaldatenrate operativ ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: • Generieren eines Orthogonalfunktionssignals basierend auf der Nominalrate; • Demodulieren von I- und Q-modulierten Trägersignalen empfangen über die I- und Q-Kommunikationskanäle in Zwischenempfangssignalen unter Verwendung des Orthogonalfunktionssignals; • Generieren von PNI- und PNQ-Entspreizsignalen; • Korrelieren der Zwischenempfangssignale unter Verwendung der PNI- und PNQ-Entspreizsignale, um einen ersten Satz und einen zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen vorzusehen; • Erzeugen einer Schätzung von einem der distinkten Informationssignalen gemäß einem der beiden, dem ersten Satz und dem zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen.
  32. Verfahren nach Anspruch 37, das weiterhin Folgendes aufweist:: • Senden eines Pilotkanals zusammen mit den Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Spreizspektrumskommunikationskanälen, und • Erzeugen eines Satzes von Pilotprojektionssignalen von den einen der beiden, dem ersten Satz und dem zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignals; und • wobei der Schritt des Erzeugens einer Schätzung weiterhin den Satz von Pilotprojektionssignalen verwendet zum Erzeugen der Schätzung von einem der distinkten Informationssignale.
  33. Verfahren nach Anspruch 38, das weiterhin den Schritt des Verzögerns des ersten und/oder des zweiten Satzes von I- und Q-Projektionssignalen aufweist.
  34. Ein Verfahren zum Empfang eines Informationssignals mit dem Doppelten der Nominalrate über einen Kommunikationskanal, der in Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Spreizspektrumskanäle eines Codemultiplex-Vielfachzugriffs- bzw. CDMA-Kommunikationssystem aufgegabelt ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: • Generieren eines Orthogonalfunktionssignals basierend auf der Nominalrate; • Demodulieren von I- und Q-modulierten Trägersignalen empfangen über die I- und Q-Kommunikationskanäle in Zwischenempfangssignale unter Verwendung des Orthogonalfunktionssignals; • Generieren von PNI- und PNQ-Entspreizsignalen; • Korrelieren der Zwischenempfangssignale unter Verwendung der PNI- und PNQ-Entspreizsignale, um einen ersten Satz und einen zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadratuphasen-(Q)-Projektionssignalen vorzusehen; • Erzeugen einer Schätzung eines ersten Informationssignals von dem ersten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen, zum Erzeugen einer Schätzung eines zweiten Informationssignals von dem zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Projektionssignalen und zum Kombinieren der ersten und zweiten Informationssignale, um das Informationssignal mit dem Doppelten der Nominalrate zu erhalten.
  35. Verfahren nach Anspruch 40, das weiterhin Folgendes aufweist: • Senden eines Pilotkanals zusammen mit den Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Spreizspektrumskommunikationskanälen, und • Erzeugen eines Satzes von Pilotprojektionssignalen von dem einen der beiden, den ersten Satz und den zweiten Satz von Inphasen-(I)- und Quadraturphase-(Q)-Projektionssignalen; und • wobei der Schritt des Erzeugens einer Schätzung weiterhin den Satz von Pilotprojektionssignalen verwendet zum Erzeugen der Schätzung der ersten und zweiten Informationssignale. Verfahren nach Anspruch 41, das weiterhin den Schritt des Verzögerns der ersten und zweiten Sätze von I- und Q-Projektionssignalen aufweist.
DE69434790T 1993-11-01 1994-10-27 Quadraturmultiplexierung zweier durch verschiedene pn-sequenzen gespreizter datensignale Expired - Lifetime DE69434790T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/146,645 US5414728A (en) 1993-11-01 1993-11-01 Method and apparatus for bifurcating signal transmission over in-phase and quadrature phase spread spectrum communication channels
US146645 1993-11-01
PCT/US1994/012448 WO1995012937A1 (en) 1993-11-01 1994-10-27 Quadrature multiplexing of two data signals spread by different pn-sequences

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69434790D1 DE69434790D1 (de) 2006-08-24
DE69434790T2 true DE69434790T2 (de) 2007-06-28

Family

ID=22518324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69434790T Expired - Lifetime DE69434790T2 (de) 1993-11-01 1994-10-27 Quadraturmultiplexierung zweier durch verschiedene pn-sequenzen gespreizter datensignale

Country Status (18)

Country Link
US (1) US5414728A (de)
EP (1) EP0727115B1 (de)
JP (1) JP2851706B2 (de)
KR (1) KR100254249B1 (de)
CN (1) CN1065700C (de)
AT (1) ATE333170T1 (de)
AU (1) AU679813B2 (de)
BR (1) BR9407919A (de)
CA (1) CA2175488C (de)
DE (1) DE69434790T2 (de)
ES (1) ES2267099T3 (de)
FI (1) FI961826A (de)
HK (1) HK1015211A1 (de)
IL (1) IL111450A (de)
RU (1) RU2120189C1 (de)
TW (1) TW306100B (de)
WO (1) WO1995012937A1 (de)
ZA (1) ZA948431B (de)

Families Citing this family (173)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5570349A (en) * 1994-06-07 1996-10-29 Stanford Telecommunications, Inc. Wireless direct sequence spread spectrum digital cellular telephone system
US5668795A (en) * 1992-11-24 1997-09-16 Stanford Telecommunications, Inc. Modulation system for spread spectrum CDMA communiction
IL111469A0 (en) 1993-11-01 1994-12-29 Omnipoint Corp Despreading/demodulating direct sequence spread spectrum signals
JP2605615B2 (ja) * 1993-12-30 1997-04-30 日本電気株式会社 スペクトラム拡散受信機
JP2655068B2 (ja) * 1993-12-30 1997-09-17 日本電気株式会社 スペクトラム拡散受信機
CN1083648C (zh) * 1994-02-17 2002-04-24 普罗克西姆公司 高数据率无线局域网络
KR100326312B1 (ko) * 1994-06-17 2002-06-22 윤종용 대역확산통신방식의동기식송신및수신장치
US5694388A (en) * 1994-06-23 1997-12-02 Ntt Mobile Communications Network Inc. CDMA demodulator and demodulation method
US5621752A (en) * 1994-06-23 1997-04-15 Qualcomm Incorporated Adaptive sectorization in a spread spectrum communication system
US5630208A (en) * 1994-07-19 1997-05-13 Trimble Navigation Limited Adaptive multipath equalization
US5920555A (en) * 1994-07-28 1999-07-06 Roke Manor Research Limited Pilot assisted direct sequence spread spectrum synchronization apparatus
US5757847A (en) 1994-09-09 1998-05-26 Omnipoint Corporation Method and apparatus for decoding a phase encoded signal
US5648982A (en) 1994-09-09 1997-07-15 Omnipoint Corporation Spread spectrum transmitter
US5629956A (en) 1994-09-09 1997-05-13 Omnipoint Corporation Method and apparatus for reception and noncoherent serial correlation of a continuous phase modulated signal
US5856998A (en) 1994-09-09 1999-01-05 Omnipoint Corporation Method and apparatus for correlating a continuous phase modulated spread spectrum signal
US5953370A (en) 1994-09-09 1999-09-14 Omnipoint Corporation Apparatus for receiving and correlating a spread spectrum signal
US5754584A (en) 1994-09-09 1998-05-19 Omnipoint Corporation Non-coherent spread-spectrum continuous-phase modulation communication system
US5627856A (en) 1994-09-09 1997-05-06 Omnipoint Corporation Method and apparatus for receiving and despreading a continuous phase-modulated spread spectrum signal using self-synchronizing correlators
US5832028A (en) 1994-09-09 1998-11-03 Omnipoint Corporation Method and apparatus for coherent serial correlation of a spread spectrum signal
US5881100A (en) 1994-09-09 1999-03-09 Omnipoint Corporation Method and apparatus for coherent correlation of a spread spectrum signal
US5754585A (en) 1994-09-09 1998-05-19 Omnipoint Corporation Method and apparatus for serial noncoherent correlation of a spread spectrum signal
US5680414A (en) 1994-09-09 1997-10-21 Omnipoint Corporation Synchronization apparatus and method for spread spectrum receiver
US5610940A (en) 1994-09-09 1997-03-11 Omnipoint Corporation Method and apparatus for noncoherent reception and correlation of a continous phase modulated signal
US5659574A (en) 1994-09-09 1997-08-19 Omnipoint Corporation Multi-bit correlation of continuous phase modulated signals
US5692007A (en) 1994-09-09 1997-11-25 Omnipoint Corporation Method and apparatus for differential phase encoding and decoding in spread-spectrum communication systems with continuous-phase modulation
US5963586A (en) 1994-09-09 1999-10-05 Omnipoint Corporation Method and apparatus for parallel noncoherent correlation of a spread spectrum signal
US5742583A (en) * 1994-11-03 1998-04-21 Omnipoint Corporation Antenna diversity techniques
KR970011690B1 (ko) * 1994-11-22 1997-07-14 삼성전자 주식회사 파일럿트 채널을 이용한 대역확산 통신시스템의 데이타 송신기 및 수신기
US5602833A (en) * 1994-12-19 1997-02-11 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for using Walsh shift keying in a spread spectrum communication system
US5691974A (en) * 1995-01-04 1997-11-25 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for using full spectrum transmitted power in a spread spectrum communication system for tracking individual recipient phase, time and energy
US5784403A (en) * 1995-02-03 1998-07-21 Omnipoint Corporation Spread spectrum correlation using saw device
US5548253A (en) * 1995-04-17 1996-08-20 Omnipoint Corporation Spectrally efficient quadrature amplitude modulator
US5832022A (en) * 1995-06-02 1998-11-03 Omnipoint Corporation Method and apparatus for controlling the modulation index of continuous phase modulated (CPM) signals
US5745484A (en) * 1995-06-05 1998-04-28 Omnipoint Corporation Efficient communication system using time division multiplexing and timing adjustment control
US6356607B1 (en) 1995-06-05 2002-03-12 Omnipoint Corporation Preamble code structure and detection method and apparatus
US5841768A (en) 1996-06-27 1998-11-24 Interdigital Technology Corporation Method of controlling initial power ramp-up in CDMA systems by using short codes
US7123600B2 (en) * 1995-06-30 2006-10-17 Interdigital Technology Corporation Initial power control for spread-spectrum communications
US6801516B1 (en) 1995-06-30 2004-10-05 Interdigital Technology Corporation Spread-spectrum system for assigning information signals having different data rates
US7072380B2 (en) * 1995-06-30 2006-07-04 Interdigital Technology Corporation Apparatus for initial power control for spread-spectrum communications
ZA965340B (en) * 1995-06-30 1997-01-27 Interdigital Tech Corp Code division multiple access (cdma) communication system
US6816473B2 (en) 1995-06-30 2004-11-09 Interdigital Technology Corporation Method for adaptive forward power control for spread-spectrum communications
US7929498B2 (en) * 1995-06-30 2011-04-19 Interdigital Technology Corporation Adaptive forward power control and adaptive reverse power control for spread-spectrum communications
US6885652B1 (en) 1995-06-30 2005-04-26 Interdigital Technology Corporation Code division multiple access (CDMA) communication system
US6788662B2 (en) 1995-06-30 2004-09-07 Interdigital Technology Corporation Method for adaptive reverse power control for spread-spectrum communications
US6940840B2 (en) 1995-06-30 2005-09-06 Interdigital Technology Corporation Apparatus for adaptive reverse power control for spread-spectrum communications
US6049535A (en) * 1996-06-27 2000-04-11 Interdigital Technology Corporation Code division multiple access (CDMA) communication system
USRE38523E1 (en) 1995-06-30 2004-06-01 Interdigital Technology Corporation Spreading code sequence acquisition system and method that allows fast acquisition in code division multiple access (CDMA) systems
US5764688A (en) * 1995-06-30 1998-06-09 Roke Manor Research Limited Apparatus for use in equipment providing a digital radio link between a fixed and a mobile radio unit
US5940382A (en) 1996-06-27 1999-08-17 Interdigital Technology Corporation Virtual locating of a fixed subscriber unit to reduce re-acquisition time
US7020111B2 (en) 1996-06-27 2006-03-28 Interdigital Technology Corporation System for using rapid acquisition spreading codes for spread-spectrum communications
US6697350B2 (en) 1995-06-30 2004-02-24 Interdigital Technology Corporation Adaptive vector correlator for spread-spectrum communications
US5754533A (en) * 1995-08-23 1998-05-19 Qualcomm Incorporated Method and system for non-orthogonal noise energy based gain control
US5790515A (en) * 1995-08-28 1998-08-04 Motorola, Inc. Method and apparatus for sorting walsh indexes in a communication system receiver
JP3000037B2 (ja) * 1995-09-08 2000-01-17 エヌ・ティ・ティ移動通信網株式会社 通信方法及び同通信方法のための装置
JPH0983588A (ja) * 1995-09-18 1997-03-28 Mitsubishi Electric Corp 復調器及び変復調システム及び復調方法
US5872810A (en) * 1996-01-26 1999-02-16 Imec Co. Programmable modem apparatus for transmitting and receiving digital data, design method and use method for said modem
EP0767544A3 (de) 1995-10-04 2002-02-27 Interuniversitair Micro-Elektronica Centrum Vzw Programmierbare Modem unter verwendung von Spreizspektrumnachrichtenübertragung
US7099949B1 (en) 1995-10-23 2006-08-29 Imec Vzw Interprocess communication protocol system
US6212566B1 (en) 1996-01-26 2001-04-03 Imec Interprocess communication protocol system modem
US6246715B1 (en) 1998-06-26 2001-06-12 Samsung Electronics Co., Ltd. Data transmitter and receiver of a DS-CDMA communication system
US7590083B2 (en) * 1995-12-07 2009-09-15 Transcore Link Logistics Corp. Wireless packet data distributed communications system
US5991279A (en) * 1995-12-07 1999-11-23 Vistar Telecommunications Inc. Wireless packet data distributed communications system
JP2000502222A (ja) * 1995-12-07 2000-02-22 ビスター・テレコミュニケーションズ・インコーポレイテッド 無線パケットデータ分配通信システム
US5862173A (en) * 1995-12-11 1999-01-19 Ericsson Inc. Re-orthogonalization of wideband CDMA signals
EP0782288B1 (de) * 1995-12-26 2005-07-27 Sharp Kabushiki Kaisha Spreizspektrumnachrichtenübertragungssystem
US5764630A (en) * 1996-03-25 1998-06-09 Stanford Telecommunications, Inc. Forward link carrier recovery in an OCDMA spread spectrum communication system without a pilot tone
JP2820919B2 (ja) * 1996-03-25 1998-11-05 株式会社ワイ・アール・ピー移動通信基盤技術研究所 Cdma移動体通信システムおよび送受信機
US5696762A (en) * 1996-03-25 1997-12-09 Stanford Telecommunications, Inc. Rapid-acquisition access channel scheme for CDMA systems
JPH09298490A (ja) * 1996-04-30 1997-11-18 Yozan:Kk スペクトル拡散通信方式
JP3385299B2 (ja) * 1996-05-20 2003-03-10 三菱電機株式会社 スペクトル拡散通信装置
US6678311B2 (en) * 1996-05-28 2004-01-13 Qualcomm Incorporated High data CDMA wireless communication system using variable sized channel codes
US5930230A (en) * 1996-05-28 1999-07-27 Qualcomm Incorporated High data rate CDMA wireless communication system
EP0813315A3 (de) * 1996-06-13 1998-06-10 Canon Kabushiki Kaisha Spreizspektrum-QAM-Übertragung
JP3409628B2 (ja) * 1996-06-19 2003-05-26 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ Cdma通信方法およびグループ拡散変調器
US5987076A (en) * 1996-07-29 1999-11-16 Qualcomm Inc. Coherent signal processing for CDMA communication system
US5784366A (en) * 1996-08-27 1998-07-21 Transsky Corp. Wideband code-division-multiple access system and method
US6064663A (en) * 1996-09-10 2000-05-16 Nokia Mobile Phones Limited Cellular CDMA data link utilizing multiplexed channels for data rate increase
US5805567A (en) * 1996-09-13 1998-09-08 Lucent Technologies Inc. Orthogonal modulation scheme
US5956345A (en) * 1996-09-13 1999-09-21 Lucent Technologies Inc. IS-95 compatible wideband communication scheme
US6005887A (en) 1996-11-14 1999-12-21 Ericcsson, Inc. Despreading of direct sequence spread spectrum communications signals
US6141373A (en) 1996-11-15 2000-10-31 Omnipoint Corporation Preamble code structure and detection method and apparatus
US6128286A (en) * 1996-12-03 2000-10-03 Motorola, Inc. Method and apparatus for using the sidelobe of a long range antenna for a short range communication link
US5966411A (en) * 1996-12-18 1999-10-12 Alcatel Usa Sourcing, L.P. Multipath equalization using taps derived from a parallel correlator
JP3311950B2 (ja) * 1996-12-19 2002-08-05 富士通株式会社 符号多重無線装置
US6826169B1 (en) * 1996-12-20 2004-11-30 Fujitsu Limited Code multiplexing transmitting apparatus
GB2320661B (en) 1996-12-20 2001-10-03 Dsc Telecom Lp Processing data transmitted and received over a wireless link connecting a central terminal and a subscriber terminal of a wireless telecommunications system
GB2320660A (en) * 1996-12-20 1998-06-24 Dsc Telecom Lp Processing data transmitted and received over a wireless link connecting a central terminal and a subscriber terminal of a wireless telecommunication system
JP3796870B2 (ja) * 1997-01-21 2006-07-12 ソニー株式会社 受信装置及び受信方法、並びに携帯電話システムの端末装置
US6289041B1 (en) 1997-02-11 2001-09-11 Snaptrack, Inc. Fast Acquisition, high sensitivity GPS receiver
DE19708626C2 (de) * 1997-03-04 1999-08-05 Rohde & Schwarz Nach dem Spreizspektrumverfahren arbeitendes Funkkommunikationssystem
KR100219035B1 (ko) * 1997-03-13 1999-09-01 이계철 다양한 레이트의 무선 멀티미디어 서비스를 위한 코드분할다중접속(cdma) 방식의 대역확산장치 및 그 방법
US6064690A (en) * 1997-05-13 2000-05-16 Yozan Inc. Spread spectrum communication system
FI105377B (fi) 1997-05-29 2000-07-31 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä kahden rinnakkaisen kanavan koodijakoiseksi lähettämiseksi sekä menetelmän toteuttava radiolaite
US5937001A (en) * 1997-06-20 1999-08-10 Cincinnati Electronics Corporation Range safety communication system and method utilizing pseudorandom noise sequences
US6094450A (en) * 1997-06-20 2000-07-25 Cincinnati Electronics Corporation Spread spectrum chip shift keying modulation/demodulation system and method
US6542481B2 (en) 1998-06-01 2003-04-01 Tantivy Communications, Inc. Dynamic bandwidth allocation for multiple access communication using session queues
US6081536A (en) 1997-06-20 2000-06-27 Tantivy Communications, Inc. Dynamic bandwidth allocation to transmit a wireless protocol across a code division multiple access (CDMA) radio link
US6005889A (en) * 1997-07-17 1999-12-21 Nokia Pseudo-random noise detector for signals having a carrier frequency offset
US6038263A (en) * 1997-07-31 2000-03-14 Motorola, Inc. Method and apparatus for transmitting signals in a communication system
US6285655B1 (en) 1997-09-08 2001-09-04 Qualcomm Inc. Method and apparatus for providing orthogonal spot beams, sectors, and picocells
US5955986A (en) * 1997-11-20 1999-09-21 Eagle Eye Technologies, Inc. Low-power satellite-based geopositioning system
KR100269593B1 (ko) 1997-12-02 2000-10-16 정선종 다중 채널을 위한 직교 복소 확산 방법 및 그 장치
US5963549A (en) * 1997-12-10 1999-10-05 L-3 Communications Corporation Fixed wireless loop system having baseband combiner predistortion summing table
US7936728B2 (en) 1997-12-17 2011-05-03 Tantivy Communications, Inc. System and method for maintaining timing of synchronization messages over a reverse link of a CDMA wireless communication system
US7394791B2 (en) 1997-12-17 2008-07-01 Interdigital Technology Corporation Multi-detection of heartbeat to reduce error probability
US9525923B2 (en) 1997-12-17 2016-12-20 Intel Corporation Multi-detection of heartbeat to reduce error probability
US6222832B1 (en) * 1998-06-01 2001-04-24 Tantivy Communications, Inc. Fast Acquisition of traffic channels for a highly variable data rate reverse link of a CDMA wireless communication system
US7496072B2 (en) * 1997-12-17 2009-02-24 Interdigital Technology Corporation System and method for controlling signal strength over a reverse link of a CDMA wireless communication system
US6125136A (en) * 1997-12-31 2000-09-26 Sony Corporation Method and apparatus for demodulating trellis coded direct sequence spread spectrum communication signals
US6018547A (en) * 1998-01-09 2000-01-25 Bsd Broadband, N.V. Method and apparatus for increasing spectral efficiency of CDMA systems using direct sequence spread spectrum signals
US6240081B1 (en) * 1998-01-15 2001-05-29 Denso Corporation Multicode CDMA transmitter with improved signal processing
US6366588B1 (en) * 1998-02-27 2002-04-02 Lucent Technologies Inc. Method and apparatus for achieving data rate variability in orthogonal spread spectrum communication systems
JP3858433B2 (ja) * 1998-03-30 2006-12-13 ソニー株式会社 パイロット信号検出方法及び受信機
KR100381012B1 (ko) 1998-05-04 2003-08-19 한국전자통신연구원 부호분할 다중접속 방식에서 상향 공통 채널의 임의 접속 장치및 방법
US8134980B2 (en) 1998-06-01 2012-03-13 Ipr Licensing, Inc. Transmittal of heartbeat signal at a lower level than heartbeat request
US7221664B2 (en) * 1998-06-01 2007-05-22 Interdigital Technology Corporation Transmittal of heartbeat signal at a lower level than heartbeat request
US7773566B2 (en) 1998-06-01 2010-08-10 Tantivy Communications, Inc. System and method for maintaining timing of synchronization messages over a reverse link of a CDMA wireless communication system
US6154451A (en) * 1998-06-29 2000-11-28 Northrop Grumman Corporation Method for dissemination of multi-sensor products
US6201786B1 (en) * 1998-06-29 2001-03-13 Northrop Grumman Corporation Adaptable and controllable multi-channel data link
FR2782587B1 (fr) 1998-08-20 2000-09-22 France Telecom Procedes de communications numeriques amrc a repartition des symboles de reference
DE69835087T2 (de) * 1998-10-23 2007-02-01 Sony Deutschland Gmbh Empfängerarchitektur für ein Mehrfachverwürfelkode CDMA Übertragungsverfahren
US6418134B1 (en) * 1998-11-09 2002-07-09 Nortel Networks Limited Finite impulse response filter for multi-code CDMA signals
US6389138B1 (en) * 1998-11-12 2002-05-14 Lucent Technologies Inc. Method and apparatus for generating a complex scrambling code sequence
KR100312214B1 (ko) * 1998-12-08 2001-12-12 윤종용 부호분할다중접속통신시스템의채널확산장치및방법
JP3252820B2 (ja) 1999-02-24 2002-02-04 日本電気株式会社 復調及び変調回路並びに復調及び変調方法
US6088347A (en) * 1999-03-10 2000-07-11 Massachusetts Institute Of Technology Variable chip rate code-division multiple access
US6614776B1 (en) 1999-04-28 2003-09-02 Tantivy Communications, Inc. Forward error correction scheme for high rate data exchange in a wireless system
GB2352944B (en) 1999-05-31 2004-02-11 Korea Electronics Telecomm Apparatus and method for moduating data message by employing orthogonal variable spreading factor (OVSF) codes in mobile communication sytem
US6535547B1 (en) * 1999-06-02 2003-03-18 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Random access in a mobile telecommunications system
US8255149B2 (en) 1999-07-12 2012-08-28 Skybitz, Inc. System and method for dual-mode location determination
US20040143392A1 (en) * 1999-07-12 2004-07-22 Skybitz, Inc. System and method for fast acquisition reporting using communication satellite range measurement
US6560536B1 (en) 1999-07-12 2003-05-06 Eagle-Eye, Inc. System and method for rapid telepositioning
FR2804560B1 (fr) * 2000-01-31 2006-08-04 Commissariat Energie Atomique Procede de radiocommunications amrc avec codes d'acces et recepteur correspondant
AU3673001A (en) 2000-02-07 2001-08-14 Tantivy Communications, Inc. Minimal maintenance link to support synchronization
US6904079B2 (en) * 2000-02-08 2005-06-07 Ipr Licensing, Inc. Access channel structure for wireless communication system
US6813257B1 (en) * 2000-06-26 2004-11-02 Motorola, Inc. Apparatus and methods for controlling short code timing offsets in a CDMA system
US7006428B2 (en) * 2000-07-19 2006-02-28 Ipr Licensing, Inc. Method for allowing multi-user orthogonal and non-orthogonal interoperability of code channels
US8537656B2 (en) 2000-07-19 2013-09-17 Ipr Licensing, Inc. Method for compensating for multi-path of a CDMA reverse link utilizing an orthogonal channel structure
US7911993B2 (en) 2000-07-19 2011-03-22 Ipr Licensing, Inc. Method and apparatus for allowing soft handoff of a CDMA reverse link utilizing an orthogonal channel structure
CA2418855A1 (en) 2000-08-09 2002-02-14 Skybitz, Inc. System and method for fast code phase and carrier frequency acquisition in gps receiver
US6959033B1 (en) 2000-08-25 2005-10-25 Texas Instruments Incorporated System and method for assigning combiner channels in spread spectrum communications
US6466958B1 (en) 2000-09-12 2002-10-15 Interstate Electronics Corporation, A Division Of L3 Communications Corporation Parallel frequency searching in an acquisition correlator
US6771691B1 (en) 2000-09-15 2004-08-03 Texas Instruments Incorporated System and method for extracting soft symbols in direct sequence spread spectrum communications
EP1325561A4 (de) * 2000-09-18 2004-07-28 Skybitz Inc System und verfahren zur schnellen kodephasen- und trägerfrequenzerfassung in einem gps-empfänger
US7031374B1 (en) 2000-10-06 2006-04-18 Texas Instruments Incorporated System and method for selecting sample streams in direct sequence spread spectrum communications
US8155096B1 (en) 2000-12-01 2012-04-10 Ipr Licensing Inc. Antenna control system and method
EP1367759B1 (de) * 2000-12-28 2005-05-04 Com-Research GmbH Solutions for Communication Systems Empfänger zur Interferenzunterdrückung für TDMA-und/oder FDMA-Übertragung
US6954448B2 (en) 2001-02-01 2005-10-11 Ipr Licensing, Inc. Alternate channel for carrying selected message types
US7551663B1 (en) 2001-02-01 2009-06-23 Ipr Licensing, Inc. Use of correlation combination to achieve channel detection
CN1150709C (zh) * 2001-02-28 2004-05-19 信息产业部电信传输研究所 Cdma蜂窝系统两级变码片速率扩频和解扩方法
US6982946B2 (en) * 2001-04-05 2006-01-03 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Partly orthogonal multiple code trees
US6853646B2 (en) 2001-05-02 2005-02-08 Ipr Licensing, Inc. Fast switching of forward link in wireless system
US6987799B2 (en) * 2001-05-03 2006-01-17 Texas Instruments Incorporated System and method for demodulating associated information channels in direct sequence spread spectrum communications
KR100424538B1 (ko) * 2001-05-29 2004-03-27 엘지전자 주식회사 이동통신시스템에서의 스크램블링 코드 생성 장치 및 방법
ES2614202T3 (es) 2001-06-13 2017-05-30 Intel Corporation Método y aparato para la transmisión de una señal de latido de corazón a un nivel inferior que la solicitud de latido de corazón
US6917581B2 (en) * 2001-07-17 2005-07-12 Ipr Licensing, Inc. Use of orthogonal or near orthogonal codes in reverse link
CA2356077A1 (en) * 2001-08-28 2003-02-28 Sirific Wireless Corporation Improved apparatus and method for down conversion
US7161973B2 (en) * 2002-12-17 2007-01-09 Sbc Properties, L.P. Pilot aided adaptive minimum mean square interference cancellation and detection
MXPA06008226A (es) * 2004-01-19 2007-04-16 Korea Electronics Telecomm Aparato y metodo para la modulacion de un repetidor de canal.
US8325591B2 (en) 2004-02-26 2012-12-04 Qualcomm Incorporated Suppressing cross-polarization interference in an orthogonal communication link
BRPI0512579A (pt) * 2004-06-24 2008-04-08 Matsushita Electric Ind Co Ltd dispositivo de transmissão sem fio, dispositivo de recepção sem fio e método de arranjo de sìmbolo
JP4362090B2 (ja) * 2004-07-05 2009-11-11 パナソニック株式会社 変調器
US7738572B2 (en) * 2004-10-11 2010-06-15 Realtek Semiconductor Corp. Orthogonal frequency division multiplexing (OFDM) receiver capable of correcting in-phase and quadrature-phase mismatch and method thereof
US7436878B1 (en) * 2005-05-24 2008-10-14 L-3 Communications Corporation Method and apparatus for efficient carrier bin search for a composite spreading code
US7917798B2 (en) 2005-10-04 2011-03-29 Hypres, Inc. Superconducting digital phase rotator
EP1786132A1 (de) * 2005-11-11 2007-05-16 BRITISH TELECOMMUNICATIONS public limited company Verfahren und System zur sicheren Kommunikation
US8920343B2 (en) 2006-03-23 2014-12-30 Michael Edward Sabatino Apparatus for acquiring and processing of physiological auditory signals
US8217760B2 (en) * 2008-03-20 2012-07-10 Checkpoint Systems, Inc. Applique nodes for performance and functionality enhancement in radio frequency identification systems
US10015038B1 (en) * 2016-12-28 2018-07-03 Adx Research, Inc. Pulse quadrature modulator and method
RU2691733C1 (ru) * 2018-10-15 2019-06-18 Акционерное общество "Концерн "Созвездие" Устройство формирования и обработки широкополосных сигналов
RU2714300C1 (ru) * 2019-02-06 2020-02-14 Акционерное общество "Концерн "Созвездие" Способ расширения спектра сигналов
CN111565161B (zh) * 2020-04-28 2022-05-27 北京升哲科技有限公司 一种基带发射机、基带接收机、调制解调系统和终端
CN111740781B (zh) * 2020-05-26 2022-03-18 复旦大学 一种w波段矢量qpsk毫米波信号的产生装置和方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4912722A (en) * 1988-09-20 1990-03-27 At&T Bell Laboratories Self-synchronous spread spectrum transmitter/receiver
US5103459B1 (en) * 1990-06-25 1999-07-06 Qualcomm Inc System and method for generating signal waveforms in a cdma cellular telephone system
US5235614A (en) * 1991-03-13 1993-08-10 Motorola, Inc. Method and apparatus for accommodating a variable number of communication channels in a spread spectrum communication system
US5216692A (en) * 1992-03-31 1993-06-01 Motorola, Inc. Method and apparatus for adjusting a power control threshold in a communication system
US5297161A (en) * 1992-06-29 1994-03-22 Motorola Inc. Method and apparatus for power estimation in an orthogonal coded communication system

Also Published As

Publication number Publication date
JPH09504667A (ja) 1997-05-06
US5414728A (en) 1995-05-09
RU2120189C1 (ru) 1998-10-10
KR960706242A (ko) 1996-11-08
CA2175488A1 (en) 1995-05-11
ES2267099T3 (es) 2007-03-01
EP0727115A1 (de) 1996-08-21
ATE333170T1 (de) 2006-08-15
ZA948431B (en) 1995-06-29
DE69434790D1 (de) 2006-08-24
FI961826A (fi) 1996-06-28
TW306100B (de) 1997-05-21
AU679813B2 (en) 1997-07-10
EP0727115B1 (de) 2006-07-12
IL111450A0 (en) 1994-12-29
IL111450A (en) 1998-12-06
CN1133658A (zh) 1996-10-16
KR100254249B1 (ko) 2000-05-01
WO1995012937A1 (en) 1995-05-11
JP2851706B2 (ja) 1999-01-27
HK1015211A1 (en) 1999-10-08
FI961826A0 (fi) 1996-04-29
CA2175488C (en) 2000-09-05
BR9407919A (pt) 1996-11-26
AU1084795A (en) 1995-05-23
CN1065700C (zh) 2001-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69434790T2 (de) Quadraturmultiplexierung zweier durch verschiedene pn-sequenzen gespreizter datensignale
DE69434231T2 (de) Signalubertragung mit veranderlicher datenrate in einem spreizspektrum kommunikationssystem unter verwendung von nebenklassen (coset)-kodierung
DE69133394T2 (de) Anordnung und Verfahren zur Erzeugung von Signalwellenformen in einem zellularen CDMA Telefonsystem
DE69325105T3 (de) Datenmultiplixierer für mehrwegempfänger
DE69632954T2 (de) Funk-Kommunkations-System mit Vielfachzugang in Orthogonal-Codemultiplex- Technik
DE69735984T2 (de) Verwendung von orthogonalen signalformen, die mehreren sendern das teilen eines einzigen cdm-kanals ermöglicht
DE69433899T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur übertragung von digitaldaten mit variabler rate
DE69333819T2 (de) RAKE-Empfänger mit selektiver Kombination von Signalstrahlen
DE69913128T2 (de) Teilweise blockverschachtelte cdma-kodierung und dekodierung
DE69533086T2 (de) Kodierung für mehrfach-zugriff unter verwendung limitierter sequenzen für mobile radio nachrichtenübertragung
DE69837759T2 (de) Teilnehmereinheit und verfahren für den gebrauch in einem drahtlosen kommunikationssystem
DE69936455T2 (de) Kommunikationsverfahren und -vorrichtungen, die auf orthogonalen hadamard-basierten sequenzen mit ausgewählten korrelationseigenschaften beruhen
DE69634098T2 (de) Eine Kodesequenz-Generatorvorrichtung für ein CDMA modem
DE60023497T2 (de) Verfahren und einrichtung zur interferenzreduzierung zwischen basisstationen in einem breitband cdma-system
DE69531827T2 (de) Adaptives sektorisiertes spreizspektrum ubertragungssystem
DE69837527T2 (de) Gerät und Verfahren zur Kodennachführung in einem IS-95 Spreizspektrumnachrichtenübertragungssystem
DE60216559T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Frequenzmultiplexierung mit Ausgleich von Interferenzen
DE69725646T2 (de) Spreizspektrumnachrichtenübertragungssystem
DE69838046T2 (de) Direktsequenzspektrumkorrelator
DE69636940T2 (de) Rückorthogonalisierung von breitbandigen CDMA-Signalen
DE60035028T2 (de) Spreizspektrumkommunikationsgerät
DE69835080T2 (de) Schnelle Datenübertragung unter Verwendung einer mehrzahl von langsameren Kanälen
DE10038187A1 (de) Verfahren zum Übertragen in nicht-orthogonalen physikalischen Kanälen im Kom munikationssystem
DE10359268B4 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Sendesignalen in einer Mobilfunkstation mittels eines Verwürfelungscode-Generators für Präambeln und für Sendesignale dedizierter physikalischer Kanäle
DE69833198T2 (de) Mehrkanalverbindung mit reduzierter spitzen- zu durchschnittamplitude

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition