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Hintergrund der Erfindung
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(1) Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Synchronisationsverfahren und
seine Schaltungsvorrichtung in einer Spreizspektrum-Vielfachzugriff-
(SSMA) Kommunikation durch ein Direktspreizverfahren, das bei der
Mobilkommunikation, z.B. in digitalen Autotelefonen und tragbaren
Telefonen, verwendet wird.
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(2) Stand der Technik
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Spreizspektrum
ist eine Art von Kommunikation, bei der das Spektrum des Informationssignals durch
Spreizen in ein ausreichend breites Band, verglichen mit der ursprünglichen
Informationsbandbreite, übertragen
wird. Vielfachzugriffs-Kommunikation betrifft die gleichzeitige
Kommunikation mehrerer Stationen in dem gleichen Band.
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Bei
dem Direktspreizverfahren des Modulierens von Daten durch Multiplizieren
des Spreizseriencodes direkt mit dem Informationssignal sind im Allgemeinen
Binärcodes,
z.B. M-Serien und Gold-Serien, als Spreizseriencodes bekannt. Als
die Selbstentsprechungs-Wellenform wird eine Spitze für ein Symbol
erfasst (im Allgemeinen entsprechend einem Bit des Informationssignals).
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Wenn
bei der Spreizspektrum-Kommunikation in der Mobilkommunikation die
verzögerte
Spreizung der Funkwelle durch Mehrweg-Ausbreitung, die durch verschiedene
Ausbreitungswege erreicht wird, größer ist als die Chipbreite,
wird die Korrelation auf der Empfangsseite durch inverse Spreizung
erfasst. Sie ist in mehrere verzögerte
Wellen getrennt. Durch Kombinieren derselben wird ein Weg-Diversity-Effekt erlangt.
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Um
bei dem Spreizspektrum-Kommunikationssystem die Information durch
inverse Spreizung auf der Empfangsseite zu entnehmen, wird die beim Spreizen
auf der Sendeseite verwendete Phase des Spreizsignals aus dem Empfangssignal
geschätzt, und
eine Replik der gleichen Phase muss erzeugt werden. Dies ist das
Problem der Synchronisation, und eine Zeitachsenschätzung (Phasenschätzung) des
Spreizsignals ist erforderlich. Die Phasendifferenz zwischen dem
in dem Empfangssignal enthaltenen Spreizsignal und dem in dem Empfangssignal
erzeugten Diffusionssignal muss in einem äußerst kleinen Bereich gehalten
werden.
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Das
Problem der Synchronisation wird in zwei Prozesse geteilt, d.h.
einen Prozess des Fangens (oder anfängliches Synchronisieren, Einführen, grobes
Synchronisieren) und einen Prozess des Haltens (oder Folgen, Verfolgen,
Präzisions-Synchronisieren).
Sofern nicht das Diffusionssignal in einem Bereich der Phasendifferenz
von +/-1 Chip liegt, wird gewöhnlich
der Wert der Eigenkorrelation nicht erlangt, und daher muss es zuerst
gefangen werden, sodass die Phasendifferenz des Eingangs-Spreizsignals
und des lokalen Spreizsignals in einem Bereich kleiner als +/-1
Chip liegen und dann in einem perfekten Synchronisationspunkt halten
kann. Verschiedene Verfahren sind für das Synchronisationssystem
in dem Direktspreizsystem erforscht und entwickelt worden, und das
Verfahren des Einfangens und Haltens der Synchronisation unter Verwendung
eines angepassten Digitalfilters nach Absenken des Trägerbandes
auf das Basisband hat zusammen mit dem jüngsten Fortschritt in der Vorrichtung
einen wichtigen Platz belegt.
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Im Übrigen,
wenn Signale von mehreren Stationen multipliziert und über einen
Mehrweg-Ausbreitungsweg übertragen
werden, werden verschiedene Spitzenwerte an verschiedenen Abtastpunkten
als die Erfassungausgänge
der Empfangswelle erhalten. Die Hauptursache dafür ist der Effekt der gegenseitigen
Korrelation durch Multiplizieren in verschiedenen Phasen der mit
unterschiedlichen Spreizcodes modulierten Signale in den Empfangssignalen.
Als Folge ändert
sich im Fall der Spektrum-Kommunikation durch Multiplexen vieler
Stationen unter den Mehweg-Bedingungen die Spitzenposition des Hüllkurven-Detektionsausgangs,
wenn auf der Empfangsseite invers gespreizt, wesentlich, und folglich
ist es schwierig, eine stabile Fenstermittenposition durch Mittelwertbildung
im Anfangsmodus zu erhalten, und selbst im stationären Modus
ist die Möglichkeit
der Übereinstimmung
der Spitzenposition und der Fenstermittenposition gering, sodass
die Chipverschiebung des Fenstermittenpositionszählers immer mit hoher Wahrscheinlichkeit
eintritt. Folglich kann keine richtige Symbol-Synchronisation erhalten
werden, und normale Datendecodierung wird nicht verwirklicht.
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US-A-5
132 986 offenbart Anordnungen für verschiedene
Komponenten eines CSK-Kommunikationssystems: Modulator, Korrelatoren,
Demodulator, Trägerdetektionsschaltung
und Synchronisations-Steuerschaltung, die genaue Demodulation von Daten
aus dem empfangenen Signal in Anwesenhait von Rauschen und Signalverschlechterung
erlauben. Der Modulator erlaubt dem CSK-System, zwei M-Seriencodes
zu verwenden, wobei der zweite Code einfach eine phasenverschobene
Version des ersten Codes ist. Die PN-Korrelatoren geben über Schieberegister
zwei Korrelationssignale wirkungsvoll aus. Der Demodulator nimmt
zwei Korrelationssignal von den Korrelatoren an, erfasst Autokorrelationsspitzen in
den Korrelationssignalen und verwendet die Spitzen, um genau zu
bestimmen, ob das empfangene Bit einen Wert von "1" oder "0" hat. Die Trägerdetektionsschaltung erfasst
die Anwesenheit von Daten in dem empfangenen Signal und erlaubt
die Demodulation der Daten ohne genaue Synchronisation der Mitte
des Überwachungsfensters
des Demodulators mit Autokorrelationsspitzen. Die Synchronisations-Steuerschaltung
erzeugt genaue Timing-Impuse, die Anfang und Ende jedes Datenbits
markieren. Wenn Autokorrelationsspitzen regelmäßig an einer Stelle für die Dauer
von N aufeinanderfolgenden Datenbits erscheinen, werden nachfolgende
Timing-Impulse entsprechend gewichteten Mittelwerten der gespeicherten
Stellen von Autokorrelationsspitzen verzögert.
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US-A-5
311 544 offenbart einen Empfanger für ein Direktsequenz-Spreizspektrumsystem,
der einen Periodenzähler
zum Zählen
einer Periode eines Systemtakts und Ausgeben eines Datendemodulationssignals
etwa jede halbe PN-Periode, einen Spitzendetektor zum Erfassen einer
Spitze im Ausgang eines Addierers bis Erreichen eines Datendemodulationspunktes
für jede
Datendemodulationsperiode und Ausgeben des Wertes der Spitze an
die Periodenzähleinrichtung,
einen Spitzenpositionsdetektor zum Erkennen der Erfassung der Spitze
in der Spitzendetektionseinrichtung, Speichern einer gegenwärtigen Position
der Spitze von der Periodenzähleinrichtung
und dann Bereitstellen der Spitzenposition an einem Datendemodulationspunkt
nach dem Ende von einer Periode, eine Timing-Wiedergewinnungsschaltung
zum Empfangen von Positionsinformation über die gegenwärtige Spitzenposition
von der Spitzenpositions-Detektionseinrichtung beim Beginn jeder
Datendemodulationsoperation und Steuern der Periodenzähleinrichtung,
um die Spitzenposition zu verschieben, um der Spitzenposition der
folgenden Periode zu erlauben, an einer gewünschten Position beobachtet
zu werden, und einen Demodulator zum Demodulieren der Daten, wann
immer die Spitze beobachtet wird, umfasst. Die Daten können somit
stabil demoduliert werden, indem der Einfluss infolge eines Taktunterschieds
zwischen den Sende- und Empfangsstufen oder Fadings kompensiert
wird.
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EP
A-0 661 830 offenbart eine Sync-Gewinnungs- und Verfolgungsschaltung
für einen
DS/CDMA-Empfänger,
bei dem Phasenpositionssignale sequenziell und zyklisch bei einer
spezifizierten Rate höher
als die Rate, bei der Rayleigh-Fading auftritt, ausgewählt werden.
Das ausgewählte
Signal wird benutzt, um die Phase von PN-Sequenzen zu steuern. Korrelation
wird zwischen gespreizten Pilotsignalen und den orthogonalen PN-Sequenzen
bei einer Chiprate genommen, um entspreizte Pilotsignale zu erzeugen,
die integriert werden, um einen Korrelationswert zu erzeugen. Ein
Satz von Akkumulatoren wird bereitgestellt, die bei einer spezifizierten
Rate sequenziell und zyklisch ausgewählt werden. Der Korrelationswert
wird an den ausgewählten
Akkumulator angelegt, um eine Gesamtsumme von Korrelationswerten
zu erzeugen. Die höchsten
Gesamtsummen werden aus den Ausgängen
aller Akkumulatoren ausgewählt,
und entsprechende Phasenpositionssignale werden identifiziert. Ein
Satz von orthogonalen Entspreizungssequenzen wird entsprechend den
identifizierten Phasenpositionssignalen zum Anlegen an den Empfänger erzeugt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
Erfindung ist gedacht, diese herkömmlichen Probleme zu lösen, und
es ist eine Aufgabe derselben, ein hervorragendes Spreizspektrumkommunikations-Synchronisationsverfahren
und seine Schaltungvorrichtung zu präsentieren, die in der tage sind,
die Symbol-Synchronisation einfach, genau und stabil einzufangen
und zu halten.
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Um
die Aufgabe zu erfüllen,
wird bei der Erfindung zum Zeitpunkt der Spreizspektrum-Vielfachzugnffskommuniaktion
durch das Direktspreizsystem das Signal, das den Spreizcode mit
Sendedaten moduliert, durch ein Signal von n mal (n: 1 oder größere Ganzzahl)
der Chipgeschwindigkeit abgetastet, die Korrelation wird durch ein
angepasstes Digitalfilter erfasst, der Erfassungsausgang in jeder
Probe in der Symbolperiode wird mit dem in jeder Abtastperiode bestimmten
Hüllkurven-Erfassungsausgang
verglichen, die Abtastpositionen werden für eine spezifische Anzahl bestimmter
Proben gespeichert, die Zahl von Malen der Speicherung von Abtastpositionen
groß in
dem gespeicherten Erfassungsausgang wird in jeder Symbolperiode
gezählt,
und die Position der größten Zahl
von Malen der Speicherung wird als die Spitzenposition erfasst.
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Erfindungsgemäß kann daher,
selbst in dem Fall von Spektrumkommunikation durch Multiplexen vieler
Stationen unter den Mehrweg-Bedingungen und drastischen Änderungen
der höchsten
Spitzenposition des Hüllkurven-Erfassungsausgangs
beim inversen Spreizen auf der Empfangsseite, stabile und genaue
Symbol-Synchronisation erlangt und gehalten werden, und die Empfangsfensterposition kann
festgelegt werden, sodass eine hervorragende Spreizspektrum-VielfachzugrifF
Kommunikation verwirklicht wird.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung
und PDI-Empfängers in
Ausführung
1 der Erfindung.
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2 ist
ein schematisches Diagramm, das den Aufbau einer Abtastpositions-Speicherschaltung in
Ausführung
1 zeigt.
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3 ist
ein Flussdiagramm, das die Ranking- und Übertragungsprozedur in Ausführung 1 zeigt.
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4 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung
in Ausführung
1 zeigt.
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5 ist
ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung
in Ausführung
2 der Erfindung.
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6 ist
ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung
und PDI-Empfängers in
Ausführung
3 der Erfindung.
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7 ist
ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung
in Ausführung
4 der Erfindung.
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8 ist
ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung
in Ausführung
5 der Erfindung.
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9 ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung
in Ausführung
6 der Erfindug zeigt
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10 ist
ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung
in Ausführung
7 der Erfindung.
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11 ist
ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung
und PDI-Empfängers
in Ausführung
8 der Erfindung.
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12 ist
ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung
in Ausführung
9 der Erfindung.
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13 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel einer Rahmenzusammensetzung
in den vorangehenden Ausführungen
zeigt.
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14 ist
ein Blockschaltbild einer Spitzenpositions-Erfassungsschaltung und
ihrer umgebenden Schaltung in Ausführung 10 der Erfindung.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungen
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(Ausführung 1)
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1 ist
ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung
und PDI-Empfängers in
Ausführung
1 der Erfindung. In 1 zeichnet Verweiszeichen 101 eine
ganze Synchronisations-Schaltungsvorrichtung, 102 ist ein
Chiptaktgenerator zum Erzeugen eines Chiptakts eines gespreizten
Signals, 103 ist ein Abtasttaktgenerator zum Erzeugen eines
Abtasttakts von n mal (n: 1 oder größere Ganzzahl) der Chipgeschwindigkeit, 104 ist
ein Ab taster zum Abtasten von gespreizten Signalen mit dem Abtasttakt, 105 ist
ein angepasstes Digitalfilter zum Erfassen einer Korrelation der
gespreizten Signale, 106 ist ein Hüllkurvendetektor zum Erfassen
einer Hüllkurve
in jeder Abtastperiode der zur Korrelation erfassten Signale, 107 ist
ein Abtastzähler
zum Zählen
der Abtasttakte, 108 ist ein Komparator zum Vergleichen
der Größe des Erfassungsausgangs
in jeder Abtastung in der Symbolperiode, 109 ist eine Abtastpositions-Speicherschaltung
zum Speichern der Abtastposition (Phase) für eine vorbestimmte Zahl von
Abtastungen in der absteigenden Folge der Größe des Erfassungsausgangs, 110 ist
eine Ranking-Akkumutations-Speicherschaltung zum Zählen und
Speichern der Zahl von Malen, die die Speicherung der Abtastposition
groß ist
in dem gespeicherten Erfassungsausgang in jeder Symbolperiode, 111 ist eine
Spitzendetektionsschaltung zum Erfassen der Abtastposition der größten Zahl
von Malen der Speicherung (die größe Zählzahl) als die Spitzenposition, und 112 ist
eine Fensterpositions-Einstellschaltung zum Einfangen und Halten
der Symbol-Synchronisation aus der Spitzenposition (Phase) und Festlegen der
Empfangsfensterposition.
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Verweiszeichen 201 bezeichnet
einen ganzen PDI-Empfänger, 202 ist
ein Abtaster zum Abtasten des zur Decodierung benötigten Signals
unter den Ausgängen
des angepassten Filters 105 unter Verwendung eines Abtastsignals
im Fenster, 203 ist ein Verzögerungsdetektor zum Erfassen
einer Verzögerung
des Abtastsignals, 204 ist eine Wichtungsschaltung zum
Wichten des Verzögerungs-Erfassungsausgangs
abhängig
von dem Grad der Zuverlässigket, 205 ist
eine Auswähl-Kombinierschaltung zur
Diversity-Kombination, und 206 ist eine Binärentscheidungsschaltung
zum Erlangen decodierter Daten.
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Die
Arbeitsweise dieser Ausführung
wird unten beschrieben. Auf der Sendeseite wird für Signale I
und Q, die durch Modulieren von Spreizcodes mit Daten gesendet werden,
ein Abtastsignal der Chipgeschwindigkeit von n mal (n: 1 oder größere Ganzzahl)
des durch den Chiptaktgenerator 101 erzeugten Chiptakts
in dem Abtasttaktgenerator 103 erzeugt und durch den Abtaster 104 mit
diesem Signal abgetastet, die Korrelation wird durch das angepasste
Digitalfilter 105 erfasst, und der Erfassungsausgang von
jeder Erfassungsperiode wird durch den Hüllikurvendetektor 106 bestimmt.
Dieses Abtastsignal wird in jeder Symbolperiode durch den Abtastzähler 107 gezählt, der
ein in der Anfangsphase beliebiger Zähler ist und in der Symbolperiode
umläuft,
und der Wert wird an die Abtastpositions-Speicherschaltung 109 ausgegeben.
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Der
Komparator 108 vergleicht die Größe des Erfassungsausgangs in
jeder Probe in der Periode eines Symbols, und die Abtastpositionen
(Phasen) für
eine vorbestimmte Zahl von Proben in der absteigenden Folge der
Größe werden
in der Abtastpositions-Speicher schaltung 109 gespeichert. 2 zeigt
ein Strukturbeispiel der Abtastpositions-Speicherschaltung 109.
In diesem Beispiel ist beabsichtigt, fünf Proben groß in dem
Erfassungsausgang unter den Proben in einer Symbolperiode zu speichern. Außerdem wird
der Erfassungsausgang zum Vergleichen (MF-Ausgang genannt) zur gleichen
Zeit gesichert. Es wird angenommen, das die Zahl von Stufen des
Ranking-Speichers m ist, in diesem Fall ist m = 5. Die gespeicherten
Probenpositionen von großem Erfassungsausgang
werden ausgegeben und in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 in
jeder Symbolperiode gezählt.
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Diese
Ranking- und Übertragungsprozedur wird
in einem Flussdiagramm in 3 gezeigt.
In 3 werden die aus dem größten Erfassungsausgang eingereihten
Eingabewerte in dem Komparator 108 mit dem im Rang i in
der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 gespeicherten
MF-Ausgabewert verglichen. Wenn der Eingabewert gleich oder kleiner ist
der Speicherwert, wird 1 zu dem Rang i addiert, und der Speicherinhalt
der Rangpositionen von i bis m+1 der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 wird um
je eine Stufe nach unten geschoben, und eine Abtastnummer und der
Eingabewert zu dieser Zeit werden als MF-Ausgabewert neu in der
Rangposition 1 gespeichert. Wenn der Eingabewerte größer ist
als der Speicherwert, wird entschieden, ob i=1 oder nicht, und wenn
i=1, wird der Speicherinhalt an jeder Rangposition der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 um
eine Stufe nach unten geschoben, und die Abtastnummer und der Eingabewert
zu dieser Zeit werden als der MF-Ausgabewert neu in der Rangposition
i=1 gespeichert. Wenn nicht i=1, angenommen i-1, wird der MF-Ausgabewert
des Rangs i-1 ausgelesen, und der Schritt nach dem Vergleichen mit
dem Eingabewert wird wiederholt.
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Der
Speicherinhalt an der Rangposition i der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 wird
umgeschrieben, und wenn die Abtastnummer zu dieser Zeit Max ist,
d.h. gleich dem Maximalwert des zyklischen Abtastzählers 107 von
einer Symbolperiode, wird die gespeicherte Abtastnummer in die Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 eingegeben,
und der Speicherinhalt der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 wird
gelöscht,
um für
die nächste
Ausgabe von dem Komparator bereit zu sein. Wenn die umgeschriebene
Abtastnummer nicht gleich Max ist, wird der obige Vorgang durch
die nächste
Ausgabe von dem Komparator wiederholt.
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4 zeigt
ein Beispiel der Ranking-Speicherschaltung 110. Ein Selektor 110b wird
durch eine von der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 ausgegebene
Abtastnummer angesteuert, und die entsprechende Abtastnummer wird
zu dem spezifizierten Zähler 110a addiert
und wird hochgezählt.
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Zurück zu 1,
die Spitzenpositions-Detektionsschaltung 111 erfasst die
Abtastposition (Phase) der größten Zahl
von Speichern in dem Ranking-Speicher 110, d.h. den größten Zählwert,
als die Spitzenposition, und der Symbol-Synchronismus wird von dieser
Spitzenposition in der Fensterpositions-Einstellschaltung 112 eingefangen
und gehalten. Demnach kann, wenn die Maximalspitzenposition des
Hüllkurven-Detektionsausgangs
durch inverse Spreizung auf der Empfangsseite drastisch geändert wird,
ein stabiler Synchronismus eingefangen und gehalten werden. Außerdem wird
in diesem Beispiel zum Einstellen der zum Diversity-Empfang, z.B.
Rake-Empfang und PDI-Empfang, benötigten Empfangsfensterposition
ein Intra-Fenster-Abtastsignal von der Fensterpositions-Einstellschaltung 112 ausgegeben.
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Andererseits
tastet im PDI-Empfänger 201 der
Abtaster 202 die zum Decodieren benötigten Signale ab, gibt die
Ausgänge
des angepassten Digitalfilters unter Verwendung des Intra-Fenster-Abtastsinals
aus, und der Erfassungsausgang des Verzögerungsdetektors 203 wird
in der Wichtungsschaltung 204 mit dem Grad der Zuverlässigkeit
gewichtet und in der ausgewählten
Kombinierschaltung 205 durch Diversity kombiniert, und
decodierte Daten wenden durch die Binärentscheidungsschaltung 206 ausgegeben.
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Erfindungsgemäß wird somit
von dem in jeder Abtastperiode bestimmten Hüllkurven-Erfassungsausgang
die Größe der Erfassungsausgänge in der
Symbolperiode verglichen, die Abtastposition (Phase) von großem Ausgang
wird für
eine spezifische Zahl von Abtastungen gespeichert, die Zahl von Malen
des Speicherns der Abtastposition wird in jeder Symbolperiode gezählt, und
die Abtastposition der größten Zahl
von Malen des Speicherns (größter Zahlwert)
wird als die Spitzenposition erfasst, und folglich kann, wenn die
Maximalspitzenposition des Hüllkurven-Erfassungsausgangs
sich drastisch ändert,
das Einfangen und Halten von stabiler und genauer Symbol-Synchronisation
und Festlegen der Empfangsfensterposition vorgenommen wenden. Die
Symbol-Synchronisation kann daher erlangt und leicht genau und stabil
gehalten werden, sodass eine hervorragende Spreizspektrum-Vielfachzugriff-Kommunikation
erreicht werden kann.
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(Ausführung 2)
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Ausführung 2
der Erfindung wird unten beschrieben.
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Bei
der Spreizspektrum-Vielfachzugriff-Kommunikation ändert sich
der Zustand des Ausbreitungsweges mit Zeit und Ort in jedem Augenblick, und
die Zahl von Stationen, die das gleiche Band verwenden, variiert.
Die Wirkung der gegenseitigen Korrelation ändert sich folglich beträchtlich.
Das bedeutet, dass sich die Schwierigkeit des Erfassens und Haltens
der Synchronisation mit Zeit und Ort ändert. Insbesondere ist es
unter der Bedingung von wesent licher Störung oder Rauschen möglich, dass
die Phase der Symbol-Synchronisation zeitlich nicht stabil ist.
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Diese
Ausführung
ist gedacht, die Synchronisation zu erfassen und im Betrieb, ungeachtet
der Bedingungen, genau und stabil zu haften, und ein Blockschaltbild
derselben wird in 5 gezeigt. In 5 ist
die Synchronisations-Schaltungsvorrichtung 101 in Ausführung 1
in 1 weiter mit einer Spitzenpositions-Änderungsratenmessschaltung 113 zum Ändern der
in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 zu speichernden
Zahl von Abtastpositionen abhängig
von der zeitlichen Änderungsrate der
Spitzenposition oder der in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 in
jeder Abtastperiode zu zählenden
Zahl von Abtastpositionen, und einer Speichergrößen-Steuerschaltung 114 kombiniert
Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit den
gleichen Verweiszeichen bezeichnet. Der PDI-Empfänger
wird in der Zeichnung nicht gezeigt.
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Die
Arbeitsweise dieser Ausführung
wird unten beschrieben. Bei dieser Ausführung wird zusätzlich die
zeitliche Änderungsrate
der Spitzenposition in der Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung 113 von
dem Ausgang der Spitzenpositions-Detektionsschaltung 111 gemessen,
und wenn z.B. die Spitzenposition stabil ist, wird die Bedingung
des Übertragungsweges
als günstig
erachtet, und die Zahl der in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 gespeicherten
Ranking-Speicherstufen m wird nicht verändert oder durch die Speichergrößen-Steuerschaltung 114 verringert.
Wenn die Spitzenposition unstabil ist, ist der Zustand des Übertragungsweges schlecht,
viele unnötige
Spitzen treten auf, und die Möglichkeit,
dass der Spitzenwert der wirklich gewünschten Spitzenposition die
Größe in der
Zahl von Speicherstufen wird, ist gering, wird daher als unstabil
angesehen, und durch die Speichergrößen-Steuerschaltung 114 wird
die Zahl von Ranking-Speicherstufen m erhöht.
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In
diesem Fall wird als das Steuerungsverfahren, abgesehen vom Erhöhen der
Zahl von Ranking-Speicherstufen m, die Zahl von Ranking-Speicherstufen
auf m fixiert, und die Zahl der in jeder Symbolperiode zu zählenden
Abbtastpositionen kann in der Ranking-Akkumutions-Speicherschaltung 110 varriert
werden. Bei jedem Verfahren ist es wirkungsvoll, dass das Erfassen
und Halten der Synchronisation genau und stabil arbeiten kann.
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(Ausführung 3)
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Ausführung 3
der Erfindung wird im Folgenden beschrieben. Bei der Spreizspektrum-Vielfachzugriff-Kommunikation
besteht unter der Bedingung großer
Störung
oder Rauschen die Möglichkeit,
dass die Phase der Symbol-Synchronisation zeitlich nicht stabilisiert
ist, oder die Möglichkeit
des Stabilisierens in einer falschen Phase. Diese Ausführung ist
gedacht, so zu arbeiten, dass die Synchronisation genau und stabil
erfasst oder gehalten wird, und ihr Blockschaltbild wird in 6 gezeigt.
In 1 ist die Synchronisations-Schaltungsvorrichtung 101 in 1 weiter
kombiniert mit einer BER (Bitfehlerrate) / FER (Rahmenfehlerrate)
Messschaltung 115 zum Ändern
der Zahl der in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 zu
speichernden Abtastpositionen abhängig von der Fehlerrate von
decodierten Daten, BER oder FER, oder der Zahl der in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung
in jeder Symbolperiode zu zählenden
Abtastpositionen, und einer Speichergrößen-Steuerschaltung 114.
Als Demodulator wird der in 1 gezeigte
PDI-Empfänger 201 benutzt,
und die durch den PDI-Empfänger 201 decodierten
Daten werden in die BER/FER-Messschaltung 115 eingegeben.
Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit
den gleichen Verweiszeichen bezeichnet.
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Die
Arbeitsweise dieser Ausführung
wird im Folgenden beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die gleiche
wie in Ausführung
1 in 1. Im Fall des Übertragens in Rahmeneinheiten,
wie in 13 gezeigt, wird ein Fehlererfassungscode,
z.B. CRC, zu den Sendedaten (TCH) hinzugefügt, und durch Erfassen eines
Fehlers infolge CRC aus den decodierten Daten auf der Empfangsseite
kann ein Rahmenfehler erfasst werden. Auf der Basis der in der BER/FER-Messschaltung 115 gemessenen
Fehlerrate wird z.B., wenn die Spitzenposition stabilisiert ist, die
Bedingung des Übertragungsweges
als zufriedenstellend angesehen, und die Speichergrößen-Steuerschaltung 116 steuert
so, dass die Zahl der in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 zu speichernden
Ranking-Speicherstufen m nicht verändert oder verringert wird.
Wenn die Spitzenposition unstabil ist, ist der Zustand des Übertragungsweges schlecht,
viele unerwünschte
Spitzen werden gebildet, und die Wahrscheinlichkeit, dass der wirklich
zu bestimmende gewünschte
Spitzenwert der Spitzenposition die Größe in der Zahl von Speicherstufen wird,
ist gering, und wird daher als unstabil angesehen, und die Speichersteuerschaltung 116 steuert
so, dass die Zahl von Ranking-Speicherstufen m erhöht wird.
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Auch
in diesem Fall kann, abgesehen vom Erhöhen der Zahl von Ranking-Speicherstufen
m, als das Steuerverfahren die Zahl von Ranking-Speicherstufen auf
m fixiert werden, und die Zahl der in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 in
jeder Symbolperiode zu zählenden
Abtastpositionen kann variiert werden. In jedem Verfahren kann durch Steuern
auf der Basis der Fehlerrate von decodieren Daten die Möglichkeit,
dass die Phase der Symbol-Synchronisation zeitlich nicht stabilisiert
ist, oder die Möglichkeit
des Stabilisierens in einer falschen Phase verringert werden, und
es ist wirkungsvoll, so zu arbeiten, dass die Synchronisation genau
und stabil erfasst und gehalten wird.
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(Ausführung 4)
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Ausführung 4
der Erfindung wird unten beschrieben. Die Abtastposition groß in dem
Hüllkurven-Erfassungsausgang
wird in jeder Symbolperiode ausgegeben und in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 gezählt Wenn
die Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wie in 4 gezeigt
aufgebaut ist, ist jedoch die Größe des Zählers begrenzt,
und wenn er überläuft, wird
in der Spitzenpositions-Detektionsschaltung 111 in einer späteren Stufe
kein richtiges Ergebnis erhalten. Bei dieser Ausführung wird
daher, wie in 7 gezeigt, um das Überlaufen
der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 zu verhindern,
eine Überlauf-Überwachungsschaltung 117 zu
der Synchronisations-Schaltungsvorrichtung 101 in 1 hinzugefügt. Die
anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit
gleichen Verweiszeichen bezeichnet. Der PDI-Empfänger 201 wird nicht
gezeigt.
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Die
Arbeitsweise dieser Ausführung
wird beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die gleiche wie in Ausführung 1.
Die Überlauf-Überwachungsschaltung 117 überwacht
die Zählzahl
jeder Abtastung in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110, und
wenn der Maximalwert der Zählzahl
einen bestimmten Wert übersteigt,
wird ein bestimmter Wert von jeder Zählzahl aller gespeicherten
Abtastungen subtrahiert. Demnach wird ein Überlauf der Ranking Akkumulations-Speicherschaltung 110 verhindert, und
es ist wirkunsvoll, so zu arbeiten, dass die Synchronisation genau
und stabil erfasst oder gehalten wird.
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(Ausführung 5)
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Ausführung 5
der Erfindung wird unten beschrieben. Zur Zeit der anfänglichen
Synchronisationserfassung ändert
sich die Spitzenposition in jedem Symbol drastisch, aber nach Ablauf
einer bestimmten Zeit wird sie gewöhnlich allmählich stabilisiert, um auf
der zu bestimmenden Spitzenposition zu liegen. Im synchronisierten
Zustand ist daher ein stabiler Betrieb möglich, wenn nicht im Ranking
in allen Symbolperioden akkumuliert.
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Bei
dieser Ausführung
werden folglich, wie in 8 gezeigt, der Anfangsmodus
und der stationäre Modus
durch die zeitliche Änderungsrate
der Spitzenposition in der Synchronisations-Schaltungsvorrichtung 101 in 1 unterschieden,
und eine Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung 118 zum Ändern des
Timings (Periode) des Zählens
der in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 gespeicherten
Abtastposition in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 und
ein Symbolzähler 119 sind
hinzugefügt
Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit
gleichen Verweiszeichen bezeichnet. Der PDI-Empfänger 201 wird
nicht gezeigt Die Arbeitsweise dieser Ausführung wird unten beschrieben.
Die Grundarbeitsweise ist die gleiche wie in Ausführung 1
in 1. Von dem Ausgang der Spitzenpositions-Detektionsschaltung 111 wird
die zeitliche Änderungsrate
der Spitzenposition in der Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung 118 gemessen,
um als Anfangsmodus unterschieden zu werden, wenn die Änderungsrate
groß ist,
und als stationärer
Modus, wenn sie klein ist, und in dem Anfangsmodus werden Abtastpositionen
(Phasen) für eine
spezifische Zahl in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 gespeicherter
Abtastungen ausgegeben und in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 in
jeder Symbolperiode gezählt. Im
stationären
Modus wird hingegen die Periode zum Ausgeben und Zählen von
einem Symbol auf mehrere Symbole erweitert. Zu dieser Zeit wird
auf der Basis eines Signals von dem Abtastzähler 107 ein Timing-Signal
im Symbolzähler 119 erzeugt,
und dieses Signal wird benutzt, um an die Abtastpositions-Speicherschaltung 109 auszugeben.
In diesem stationären
Modus ist es nicht immer erforderlich, die Periode zu fixieren,
sondern sie kann abhängig
von der Änderungsrate
der Spitzenposition variabel sein. Bei diesem Verfahren und Aufbau
ist es möglich,
die Zahl von Malen der Operation der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 im
stationären
Modus zu verringern, sodass der Stromverbrauch in der Hardware wirkungsvoll
verringert werden kann.
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(Ausführung 6)
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Ausführung 6
der Erfindung wird unten beschrieben. Um bei dieser Ausführung die
Leistung des Erfassens und Haltens der Synchronisation zu steigern,
wenn die in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 gespeicherte
Abtastposition in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 in Ausführung 1
gezählt
wird, wird der Aufbau der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wie
in 9 gezeigt modifiziert, um so durch Wichten in
Erwägung
der Größe oder
der Reihenfolge (Rang) des Erfassungsausgangs zu zählen.
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Das
heißt,
von der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 wird zusätzlich zu
der Abtastposition auch das Ranking zu dieser Zeit oder der Erfassungsausgangswert
(MF-Ausgangswert) ausgegeben, und in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wird,
wie in 9 gezeigt, der Selektor 110b durch die
Abtastnummer umgeschaltet, und weiter wird der in der Wichtungsschaltung 110c abhängig von
dem Rang oder der Größe des Erfassungsausgangswertes
umgewandelte Wert zu dem Zähler 110a addiert
Als Folge kann die Konvergenzzeit bei der Synchronisationserfassung
verkürzt
und die Leistung gesteigert werden.
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(Ausführung 7)
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Ausführung 7
der Erfindung wird unten beschrieben. Um bei dieser Ausführung die
Synchronisationserfassungs- und Halteleistung in Ausführung 1
zu steigern, wird die Betriebszeit des Abtasters abhängig von
der zeitlichen Änderungsrate
der Spitzenposition verändert,
wie in 10 gezeigt, und die ganze Betriebsgeschwindigkeit
bis zu der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 wird zur
gleichen Zeit durch Anordnen einer Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung 120 geändert, um
so die Periode zum Zählen
der in der Sequenz von dem größten Hüllkurven-Erfassungsausgang
gespeicherten Zahl von Malen der Speicherung von Abtastpositionen
zu ändern.
Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit
den gleichen Verweiszeichen bezeichnet Der PDI-Empfänger 201 wird
nicht gezeigt.
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Die
Arbeitsweise dieser Ausführung
wird beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die gleiche wie in Ausführung 1
in 1. Zusätzlich
wird die zeitliche Änderungsrate
der Spitzenposition durch die Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung 120 von
dem Ausgang der Spitzenpositions-Detektionsschaltung 111 gemessen,
und wenn z.B. die Spitzenposition stabilisiert ist, wird es als
günstige Übertragungswegbedingung
oder stationärer
Modus betrachtet, und es wird gesteuert, um die Abtastperiode zu
senken (um n des Abtasttaktgenerators 103 zu reduzieren).
Oder, wenn die Spitzenposition unstabil ist, ist die Übertragungswegbedingung
schlecht und viele unerwünschte
Spitzen werden gebildet, oder wird infolge des anfänglichen
Modus als unstabil angesehen, und wird gesteuert, um die Abtastperiode zu
erhöhen
(um n des Abtasttaktgenerators 103 zu erhöhen). Gleichzeitig
mit dem Ändern
der Abtastperiode wird die gesamte Arbeitsgeschwindigkeit bis zu der
Abtastpositions-Speicherschaltung 109 ebenfalls geändert, und
die zyklische Periode des Abtastzählers 107 und das
Datenübertragungs-Timing
der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 werden zur gleichen
Zeit geändert.
Abhängig
von der Übertragungswegbedingung
oder der Betriebsart ist es folglich wirkungvoll, so zu arbeiten,
dass die Synchronisation genau und stabil erfasst oder gehalten
wird.
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(Ausführung 8)
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Ausführung 8
der Erfindung wird unten beschrieben. Um bei dieser Ausführung die
Synchronisationserfassungs- und Halteleistung in Ausführung 1
in 1 zu steigern, wird eine BER/FER-Messschaltung 121,
wie in 11 gezeigt, bereitgestellt, um
die Arbeitsgeschwindigkeit des Abtasters durch die Fehlerrate der
decodierten Daten zu verändern und
die ganze Arbeitsgeschwindigkeit bis zu der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 zur
gleichen Zeit zu ändern,
und die Periode zum Zählen
der in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 gespeicherten
Abtastposition in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wird
geändert.
Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit
den gleichen Verweiszeichen bezeichnet.
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Die
Arbeitsweise der Ausführung
wird unten beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die glei che wie
in Ausführung
1 in 1. Wie in 13 gezeigt, wird,
wenn in der Rahmeneinheit gesendet wird, ein Fehlerfassungscode,
z.B. CRC, zu den Übertragungsdaten
(TCH) beim Senden hinzugefügt,
und auf der Empfangsseite kann durch Erfassen eines Fehlers durch
CRC aus den decodierten Daten ein Rahmenfehler erfasst werden. Auf
der Basis der in der BER/FER-Messschaltung 121 gemessenen
Fehlerrate wird z.B., wenn die Spitzenposition stabil ist, dies
als günstige Übertragungswegbedingung
oder stationärer
Modus angesehen, und es erfolgt eine Steuerung, um die Abtastperiode
zu verkleinern (um n des Abtasttaktgenerators 103 zu reduzieren).
Oder, wenn die Spitzenposition unstabil ist, ist die Übertragungswegbedingung
schlecht, und viele unerwünschte
Spitzen werden gebildet, oder wird infolge des Anfangsmodus als
unstabil angesehen, und daher wird gesteuert, um die Abtastperiode
zu erhöhen (um
n des Abtasttaktgenerators 103 zu erhöhen). Gleichzeitig mit dem Ändern der
Abtastperiode wird auch die ganze Arbeitsgeschwindigkeit bis zu
der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 geändert, und die
zyklische Periode des Abtastzählers 107 und
das Datenübertragungs-Timing
der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 werden zur gleichen
Zeit geändert.
Abhängig
von der Übertragungswegbedingung oder
der Betriebsart ist es folglich wirkungvoll, so zu arbeiten, dass
die Synchronisation genau und stabil erfasst oder gehalten wird.
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(Ausführung 9)
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Ausführung 9
der Erfindung wird unten beschrieben. Bei Ausführung 1 in 1 wird
die Abtastposition groß im
Hüllkurven-Erfassungsausgang
ausgegeben und in jeder Symbolperiode in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 gezählt. Wenn
die Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wie
in 4 gezeigt aufgebaut ist, ist jedoch die Größe des Zählers 110a begrenzt,
und wenn er überläuft, kann
in der Spitzenpositions-Erfassungsschaltung 111 in der
späteren
Stufe kein richtiges Ergebnis erhalten werden. Wenn ein zu großer Zähler bereitgestellt
wird, bleibt, obwohl die richtige Spitzenposition in dem Empfangssignal
infolge der sich ständig ändernden
Ausbreitungsbedingung tatsächlich bereits
geändert
wurde, die Wirkung des früheren Ranking-Ergebnisses übermäßig in der
Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 übrig. Als
Folge kann, wenn die Abtastposition der größten Zahl von Malen des Speicherns
als die Spitzenposition in der Spitzenpositionserfassungsschaltung 111 erfasst wird,
das Verfolgen der wirklichen Änderung
der Spitzenposition fehlschlagen, und die Leistung kann sich verschlechtern.
Bei dieser Ausführung
werden folglich, um die Leistung beim Verfolgen der Spitzenpositionsänderung
zu verbessern, wie in 12 gezeigt, ein Symbolzähler 119 und
eine Subtraktions-Anzeigeschaltung 122 zu der Synchronisations-Schaltungsvorrichtung
in 1 hinzugefügt.
Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit
den gleichen Verweiszeichen zeichnet. Der PDI-Empfänger 201 wird
nicht gezeigt.
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Die
Arbeitsweise der Ausführung
wird unten beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die gleiche wie
in Ausführung
1 in 1. Die Subtraktions-Anzeigeschaltung 122 befiehlt
der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110, zu subtrahieren,
wenn die Zahl der vom Symbolzähler 119 gezählten Symbole
ein bestimmter Wert wird, und bei Empfang des Befehls subtrahiert
die Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 einen vorbestimmten
Wert von jeder Zählzahl
aller gespeicherten Abtastungen. Als Folge befindet sich in der
Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 kein
altes Ranking-Ergebnis, die Leistung des Verfolgers der Spitzenposition
wird daher gesteigert, und ein Überlauf
der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wird ebenfalls
verhindert, sodass das Erfassen oder Halten der Synchronisation
genau und stabil durchgeführt
werden kann.
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Die
Subtraktions-Anzeigeschaltung 122 befiehlt unterdessen
der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung
in jeder bestimmten Periode, zu subtrahieren, und zählt nicht
die Zahl von Abtastungen, und daher ist ersichtlich, dass die Zahl
von Abtastungen oder die Zahl von Rahmen gezählt werden kann.
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(Ausführung 10)
-
Ausführung 10
der Erfindung wird unten beschrieben. In Ausführung 1 in 1 wird
die Abtastposition groß in
dem Hüllkurven-Erfassungsausgang von
der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 ausgegeben und
in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 in jeder
Symbolperiode gezählt, und
die Abtastnummer des höchsten
Zählwerts
in der ganzen Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wird
als die Spitzenposition erfasst. Um bei dieser Ausführung die
Zahl von Malen des Vergleichens zum Erfassen des Maximalwerts aus
der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 zu verringern,
besteht, wie in 14 gezeigt, die Spitzenpositions-Erfassungsschaltung 111 in 1 aus
einer Maximalwert-Speicherschaltung 123,
einer Vergleichswerte-Auswählschaltung 124 und
einer Vergleichsschaltung 125.
-
Die
Arbeitsweise der Ausführung
wird unten beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die gleiche wie
in Ausführung
1 in 1. Die Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 zählt m (m
ist die Zahl von Ranking-Speicherstufen) Zahlen der von der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 ausgegebenen Abtastnummer
in jeder Symbolperiode. Die Spitzenpositions-Erfassungsschaltung 111 erfasst
den Maximalwert aus dem Ausgang der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110,
und in dieser Stufe der Symbolperiode ist der durch die Spitzenpositions-Erfassungsschaltung 111 erfasste
Maximalwert die Abtastnummer, die als die Spitzenposition in einer
Symbolperiode erfasst wurde, bevor die Abtastnummer in der Symbolperiode
dieser Stufe hochgezählt
wusle.
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Die
Vergleichswerte-Auswählschaltung 124 wählt m+1
gezählte
Werte der Abtastnummern aus, die diejenigen sind, die als die Spitzenposition
eine Symbolperiode vorher erfasst und in der Maximalwert-Speicherschaltung 123 gespeichert
wurden, und gibt die m Abtastnummern aus der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 aus.
Die Vergleichsschaltung 125 vergleicht die m+1 gezählten Werte und
liefert die Abtastnummer des höchsten
gezählten Wertes
als ein Spitzenpositions-Erfassungsergebnis an die Fensterpositions-Einstellschaltung 112.
Die Abtastnummer des höchsten
gezählten
Wertes wird auch in der Maximalwert-Speicherschaltung 123 gespeichert.
-
Wie
oben beschrieben, wird die Zahl von Malen des Vergleichens in der
Spitzenpositions-Erfassungsschaltung 111 auf m+1 mal verringert.
-
1
-
- 101
- Synchronisations-Schaltungsvorrichtung
- 102
- Chiptaktgenerator
- 103
- Abtasttaktgenerator
- 104
- Abtaster
- 105
- Angepasstes
Digitalfilter
- 106
- Hüllkurven-Gleichrichter
- 107
- Abtastzähler
- 108
- Vergleicher
- 109
- Abtastpositions-Speicherschaltung
- 110
- Rangordnungs-Akkumulations-Speicherschaltung
- 111
- Spitzenpositions-Erfassungsschaltung
- 112
- Fensterpositions-Festlegungsschaltung
-
- Intra-Fenster-Abtastsignal
- 201
- PDI-Empfänger
- 202
- Abtaster
- 203
- Verzögerungsdetektor
- 204
- Wichtungsschaltung
- 205
- Selektive
Kombinierschaltung
- 206
- Binärentscheidungsschaltung
-
- decodierte
Daten
-
2
-
- (Abtast-Nr.: MF-Ausgabewert)
- Rangordnung
- Zahl von Rangspeicherstufen m=5
-
3
-
- Eingabewert
- Lesen von MF-Ausgabewert (Speicherwert) von Rang i
- Eingabewert > Speicherwert
?
- Speicherinhalt von i bis m+1 je einen Schritt nach unten schieben
- Abtast-Nr. und Eingabewert (MF-Ausgabewert) bei Rang i speichern
- Gespeicherte Abtast-Nr. an Rangordnungs-Akkumulations-Speicherschaltung
ausgeben
- Abtast-Nr. = Max ?
- Speicher löschen
- Ende
-
4
-
-
- 110b
- Selektor
-
5
-
- 113
- Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung
- 114
- Speichergrößen-Steuerschaltung
-
6
-
- 115
- BER/FER-Messschaltung
- 116
- Speichergrößen-Steuerschaltung
-
7
-
- 117
- Überlauf-Überwachungsschaltung
-
8
-
- 118
- Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung
- 119
- Symbolzähler
-
9
-
-
10
-
- 120
- Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung
-
11
-
12
-
- 122
- Subtraktions-Anzeigeschaltung
-
13
-
- 1
- Rahmen
-
14
-
- 109
- Abtastpositions-Speicherschaltung
- 110
- Rangordnungs-Akkumulations-Speicherschaltung
- 111
- Spitzenpositions-Erfassungsschaltung
- 112
- Fensterpositions-Festlegungsschaltung
-
- Intra-Fenster-Abtastsignal
- 123
- Maximalwert-Speicherschaltung
- 124
- Vergleichswerte-Auswählschaltung
- 125
- Vergleichsschaltung