DE69534524T2 - Verfahren und Gerät zur Synchronisierung in einem Direktsequenzspreizspektrumkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Synchronisierung in einem Direktsequenzspreizspektrumkommunikationssystem Download PDF

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    • H04B1/70757Synchronisation aspects with code phase acquisition with increased resolution, i.e. higher than half a chip

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (1) Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Synchronisationsverfahren und seine Schaltungsvorrichtung in einer Spreizspektrum-Vielfachzugriff- (SSMA) Kommunikation durch ein Direktspreizverfahren, das bei der Mobilkommunikation, z.B. in digitalen Autotelefonen und tragbaren Telefonen, verwendet wird.
  • (2) Stand der Technik
  • Spreizspektrum ist eine Art von Kommunikation, bei der das Spektrum des Informationssignals durch Spreizen in ein ausreichend breites Band, verglichen mit der ursprünglichen Informationsbandbreite, übertragen wird. Vielfachzugriffs-Kommunikation betrifft die gleichzeitige Kommunikation mehrerer Stationen in dem gleichen Band.
  • Bei dem Direktspreizverfahren des Modulierens von Daten durch Multiplizieren des Spreizseriencodes direkt mit dem Informationssignal sind im Allgemeinen Binärcodes, z.B. M-Serien und Gold-Serien, als Spreizseriencodes bekannt. Als die Selbstentsprechungs-Wellenform wird eine Spitze für ein Symbol erfasst (im Allgemeinen entsprechend einem Bit des Informationssignals).
  • Wenn bei der Spreizspektrum-Kommunikation in der Mobilkommunikation die verzögerte Spreizung der Funkwelle durch Mehrweg-Ausbreitung, die durch verschiedene Ausbreitungswege erreicht wird, größer ist als die Chipbreite, wird die Korrelation auf der Empfangsseite durch inverse Spreizung erfasst. Sie ist in mehrere verzögerte Wellen getrennt. Durch Kombinieren derselben wird ein Weg-Diversity-Effekt erlangt.
  • Um bei dem Spreizspektrum-Kommunikationssystem die Information durch inverse Spreizung auf der Empfangsseite zu entnehmen, wird die beim Spreizen auf der Sendeseite verwendete Phase des Spreizsignals aus dem Empfangssignal geschätzt, und eine Replik der gleichen Phase muss erzeugt werden. Dies ist das Problem der Synchronisation, und eine Zeitachsenschätzung (Phasenschätzung) des Spreizsignals ist erforderlich. Die Phasendifferenz zwischen dem in dem Empfangssignal enthaltenen Spreizsignal und dem in dem Empfangssignal erzeugten Diffusionssignal muss in einem äußerst kleinen Bereich gehalten werden.
  • Das Problem der Synchronisation wird in zwei Prozesse geteilt, d.h. einen Prozess des Fangens (oder anfängliches Synchronisieren, Einführen, grobes Synchronisieren) und einen Prozess des Haltens (oder Folgen, Verfolgen, Präzisions-Synchronisieren). Sofern nicht das Diffusionssignal in einem Bereich der Phasendifferenz von +/-1 Chip liegt, wird gewöhnlich der Wert der Eigenkorrelation nicht erlangt, und daher muss es zuerst gefangen werden, sodass die Phasendifferenz des Eingangs-Spreizsignals und des lokalen Spreizsignals in einem Bereich kleiner als +/-1 Chip liegen und dann in einem perfekten Synchronisationspunkt halten kann. Verschiedene Verfahren sind für das Synchronisationssystem in dem Direktspreizsystem erforscht und entwickelt worden, und das Verfahren des Einfangens und Haltens der Synchronisation unter Verwendung eines angepassten Digitalfilters nach Absenken des Trägerbandes auf das Basisband hat zusammen mit dem jüngsten Fortschritt in der Vorrichtung einen wichtigen Platz belegt.
  • Im Übrigen, wenn Signale von mehreren Stationen multipliziert und über einen Mehrweg-Ausbreitungsweg übertragen werden, werden verschiedene Spitzenwerte an verschiedenen Abtastpunkten als die Erfassungausgänge der Empfangswelle erhalten. Die Hauptursache dafür ist der Effekt der gegenseitigen Korrelation durch Multiplizieren in verschiedenen Phasen der mit unterschiedlichen Spreizcodes modulierten Signale in den Empfangssignalen. Als Folge ändert sich im Fall der Spektrum-Kommunikation durch Multiplexen vieler Stationen unter den Mehweg-Bedingungen die Spitzenposition des Hüllkurven-Detektionsausgangs, wenn auf der Empfangsseite invers gespreizt, wesentlich, und folglich ist es schwierig, eine stabile Fenstermittenposition durch Mittelwertbildung im Anfangsmodus zu erhalten, und selbst im stationären Modus ist die Möglichkeit der Übereinstimmung der Spitzenposition und der Fenstermittenposition gering, sodass die Chipverschiebung des Fenstermittenpositionszählers immer mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt. Folglich kann keine richtige Symbol-Synchronisation erhalten werden, und normale Datendecodierung wird nicht verwirklicht.
  • US-A-5 132 986 offenbart Anordnungen für verschiedene Komponenten eines CSK-Kommunikationssystems: Modulator, Korrelatoren, Demodulator, Trägerdetektionsschaltung und Synchronisations-Steuerschaltung, die genaue Demodulation von Daten aus dem empfangenen Signal in Anwesenhait von Rauschen und Signalverschlechterung erlauben. Der Modulator erlaubt dem CSK-System, zwei M-Seriencodes zu verwenden, wobei der zweite Code einfach eine phasenverschobene Version des ersten Codes ist. Die PN-Korrelatoren geben über Schieberegister zwei Korrelationssignale wirkungsvoll aus. Der Demodulator nimmt zwei Korrelationssignal von den Korrelatoren an, erfasst Autokorrelationsspitzen in den Korrelationssignalen und verwendet die Spitzen, um genau zu bestimmen, ob das empfangene Bit einen Wert von "1" oder "0" hat. Die Trägerdetektionsschaltung erfasst die Anwesenheit von Daten in dem empfangenen Signal und erlaubt die Demodulation der Daten ohne genaue Synchronisation der Mitte des Überwachungsfensters des Demodulators mit Autokorrelationsspitzen. Die Synchronisations-Steuerschaltung erzeugt genaue Timing-Impuse, die Anfang und Ende jedes Datenbits markieren. Wenn Autokorrelationsspitzen regelmäßig an einer Stelle für die Dauer von N aufeinanderfolgenden Datenbits erscheinen, werden nachfolgende Timing-Impulse entsprechend gewichteten Mittelwerten der gespeicherten Stellen von Autokorrelationsspitzen verzögert.
  • US-A-5 311 544 offenbart einen Empfanger für ein Direktsequenz-Spreizspektrumsystem, der einen Periodenzähler zum Zählen einer Periode eines Systemtakts und Ausgeben eines Datendemodulationssignals etwa jede halbe PN-Periode, einen Spitzendetektor zum Erfassen einer Spitze im Ausgang eines Addierers bis Erreichen eines Datendemodulationspunktes für jede Datendemodulationsperiode und Ausgeben des Wertes der Spitze an die Periodenzähleinrichtung, einen Spitzenpositionsdetektor zum Erkennen der Erfassung der Spitze in der Spitzendetektionseinrichtung, Speichern einer gegenwärtigen Position der Spitze von der Periodenzähleinrichtung und dann Bereitstellen der Spitzenposition an einem Datendemodulationspunkt nach dem Ende von einer Periode, eine Timing-Wiedergewinnungsschaltung zum Empfangen von Positionsinformation über die gegenwärtige Spitzenposition von der Spitzenpositions-Detektionseinrichtung beim Beginn jeder Datendemodulationsoperation und Steuern der Periodenzähleinrichtung, um die Spitzenposition zu verschieben, um der Spitzenposition der folgenden Periode zu erlauben, an einer gewünschten Position beobachtet zu werden, und einen Demodulator zum Demodulieren der Daten, wann immer die Spitze beobachtet wird, umfasst. Die Daten können somit stabil demoduliert werden, indem der Einfluss infolge eines Taktunterschieds zwischen den Sende- und Empfangsstufen oder Fadings kompensiert wird.
  • EP A-0 661 830 offenbart eine Sync-Gewinnungs- und Verfolgungsschaltung für einen DS/CDMA-Empfänger, bei dem Phasenpositionssignale sequenziell und zyklisch bei einer spezifizierten Rate höher als die Rate, bei der Rayleigh-Fading auftritt, ausgewählt werden. Das ausgewählte Signal wird benutzt, um die Phase von PN-Sequenzen zu steuern. Korrelation wird zwischen gespreizten Pilotsignalen und den orthogonalen PN-Sequenzen bei einer Chiprate genommen, um entspreizte Pilotsignale zu erzeugen, die integriert werden, um einen Korrelationswert zu erzeugen. Ein Satz von Akkumulatoren wird bereitgestellt, die bei einer spezifizierten Rate sequenziell und zyklisch ausgewählt werden. Der Korrelationswert wird an den ausgewählten Akkumulator angelegt, um eine Gesamtsumme von Korrelationswerten zu erzeugen. Die höchsten Gesamtsummen werden aus den Ausgängen aller Akkumulatoren ausgewählt, und entsprechende Phasenpositionssignale werden identifiziert. Ein Satz von orthogonalen Entspreizungssequenzen wird entsprechend den identifizierten Phasenpositionssignalen zum Anlegen an den Empfänger erzeugt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist gedacht, diese herkömmlichen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe derselben, ein hervorragendes Spreizspektrumkommunikations-Synchronisationsverfahren und seine Schaltungvorrichtung zu präsentieren, die in der tage sind, die Symbol-Synchronisation einfach, genau und stabil einzufangen und zu halten.
  • Um die Aufgabe zu erfüllen, wird bei der Erfindung zum Zeitpunkt der Spreizspektrum-Vielfachzugnffskommuniaktion durch das Direktspreizsystem das Signal, das den Spreizcode mit Sendedaten moduliert, durch ein Signal von n mal (n: 1 oder größere Ganzzahl) der Chipgeschwindigkeit abgetastet, die Korrelation wird durch ein angepasstes Digitalfilter erfasst, der Erfassungsausgang in jeder Probe in der Symbolperiode wird mit dem in jeder Abtastperiode bestimmten Hüllkurven-Erfassungsausgang verglichen, die Abtastpositionen werden für eine spezifische Anzahl bestimmter Proben gespeichert, die Zahl von Malen der Speicherung von Abtastpositionen groß in dem gespeicherten Erfassungsausgang wird in jeder Symbolperiode gezählt, und die Position der größten Zahl von Malen der Speicherung wird als die Spitzenposition erfasst.
  • Erfindungsgemäß kann daher, selbst in dem Fall von Spektrumkommunikation durch Multiplexen vieler Stationen unter den Mehrweg-Bedingungen und drastischen Änderungen der höchsten Spitzenposition des Hüllkurven-Erfassungsausgangs beim inversen Spreizen auf der Empfangsseite, stabile und genaue Symbol-Synchronisation erlangt und gehalten werden, und die Empfangsfensterposition kann festgelegt werden, sodass eine hervorragende Spreizspektrum-VielfachzugrifF Kommunikation verwirklicht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung und PDI-Empfängers in Ausführung 1 der Erfindung.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau einer Abtastpositions-Speicherschaltung in Ausführung 1 zeigt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Ranking- und Übertragungsprozedur in Ausführung 1 zeigt.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung in Ausführung 1 zeigt.
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung in Ausführung 2 der Erfindung.
  • 6 ist ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung und PDI-Empfängers in Ausführung 3 der Erfindung.
  • 7 ist ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung in Ausführung 4 der Erfindung.
  • 8 ist ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung in Ausführung 5 der Erfindung.
  • 9 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung in Ausführung 6 der Erfindug zeigt
  • 10 ist ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung in Ausführung 7 der Erfindung.
  • 11 ist ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung und PDI-Empfängers in Ausführung 8 der Erfindung.
  • 12 ist ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung in Ausführung 9 der Erfindung.
  • 13 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel einer Rahmenzusammensetzung in den vorangehenden Ausführungen zeigt.
  • 14 ist ein Blockschaltbild einer Spitzenpositions-Erfassungsschaltung und ihrer umgebenden Schaltung in Ausführung 10 der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • (Ausführung 1)
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Synchronisations-Schaltungsvorrichtung und PDI-Empfängers in Ausführung 1 der Erfindung. In 1 zeichnet Verweiszeichen 101 eine ganze Synchronisations-Schaltungsvorrichtung, 102 ist ein Chiptaktgenerator zum Erzeugen eines Chiptakts eines gespreizten Signals, 103 ist ein Abtasttaktgenerator zum Erzeugen eines Abtasttakts von n mal (n: 1 oder größere Ganzzahl) der Chipgeschwindigkeit, 104 ist ein Ab taster zum Abtasten von gespreizten Signalen mit dem Abtasttakt, 105 ist ein angepasstes Digitalfilter zum Erfassen einer Korrelation der gespreizten Signale, 106 ist ein Hüllkurvendetektor zum Erfassen einer Hüllkurve in jeder Abtastperiode der zur Korrelation erfassten Signale, 107 ist ein Abtastzähler zum Zählen der Abtasttakte, 108 ist ein Komparator zum Vergleichen der Größe des Erfassungsausgangs in jeder Abtastung in der Symbolperiode, 109 ist eine Abtastpositions-Speicherschaltung zum Speichern der Abtastposition (Phase) für eine vorbestimmte Zahl von Abtastungen in der absteigenden Folge der Größe des Erfassungsausgangs, 110 ist eine Ranking-Akkumutations-Speicherschaltung zum Zählen und Speichern der Zahl von Malen, die die Speicherung der Abtastposition groß ist in dem gespeicherten Erfassungsausgang in jeder Symbolperiode, 111 ist eine Spitzendetektionsschaltung zum Erfassen der Abtastposition der größten Zahl von Malen der Speicherung (die größe Zählzahl) als die Spitzenposition, und 112 ist eine Fensterpositions-Einstellschaltung zum Einfangen und Halten der Symbol-Synchronisation aus der Spitzenposition (Phase) und Festlegen der Empfangsfensterposition.
  • Verweiszeichen 201 bezeichnet einen ganzen PDI-Empfänger, 202 ist ein Abtaster zum Abtasten des zur Decodierung benötigten Signals unter den Ausgängen des angepassten Filters 105 unter Verwendung eines Abtastsignals im Fenster, 203 ist ein Verzögerungsdetektor zum Erfassen einer Verzögerung des Abtastsignals, 204 ist eine Wichtungsschaltung zum Wichten des Verzögerungs-Erfassungsausgangs abhängig von dem Grad der Zuverlässigket, 205 ist eine Auswähl-Kombinierschaltung zur Diversity-Kombination, und 206 ist eine Binärentscheidungsschaltung zum Erlangen decodierter Daten.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführung wird unten beschrieben. Auf der Sendeseite wird für Signale I und Q, die durch Modulieren von Spreizcodes mit Daten gesendet werden, ein Abtastsignal der Chipgeschwindigkeit von n mal (n: 1 oder größere Ganzzahl) des durch den Chiptaktgenerator 101 erzeugten Chiptakts in dem Abtasttaktgenerator 103 erzeugt und durch den Abtaster 104 mit diesem Signal abgetastet, die Korrelation wird durch das angepasste Digitalfilter 105 erfasst, und der Erfassungsausgang von jeder Erfassungsperiode wird durch den Hüllikurvendetektor 106 bestimmt. Dieses Abtastsignal wird in jeder Symbolperiode durch den Abtastzähler 107 gezählt, der ein in der Anfangsphase beliebiger Zähler ist und in der Symbolperiode umläuft, und der Wert wird an die Abtastpositions-Speicherschaltung 109 ausgegeben.
  • Der Komparator 108 vergleicht die Größe des Erfassungsausgangs in jeder Probe in der Periode eines Symbols, und die Abtastpositionen (Phasen) für eine vorbestimmte Zahl von Proben in der absteigenden Folge der Größe werden in der Abtastpositions-Speicher schaltung 109 gespeichert. 2 zeigt ein Strukturbeispiel der Abtastpositions-Speicherschaltung 109. In diesem Beispiel ist beabsichtigt, fünf Proben groß in dem Erfassungsausgang unter den Proben in einer Symbolperiode zu speichern. Außerdem wird der Erfassungsausgang zum Vergleichen (MF-Ausgang genannt) zur gleichen Zeit gesichert. Es wird angenommen, das die Zahl von Stufen des Ranking-Speichers m ist, in diesem Fall ist m = 5. Die gespeicherten Probenpositionen von großem Erfassungsausgang werden ausgegeben und in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 in jeder Symbolperiode gezählt.
  • Diese Ranking- und Übertragungsprozedur wird in einem Flussdiagramm in 3 gezeigt. In 3 werden die aus dem größten Erfassungsausgang eingereihten Eingabewerte in dem Komparator 108 mit dem im Rang i in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 gespeicherten MF-Ausgabewert verglichen. Wenn der Eingabewert gleich oder kleiner ist der Speicherwert, wird 1 zu dem Rang i addiert, und der Speicherinhalt der Rangpositionen von i bis m+1 der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 wird um je eine Stufe nach unten geschoben, und eine Abtastnummer und der Eingabewert zu dieser Zeit werden als MF-Ausgabewert neu in der Rangposition 1 gespeichert. Wenn der Eingabewerte größer ist als der Speicherwert, wird entschieden, ob i=1 oder nicht, und wenn i=1, wird der Speicherinhalt an jeder Rangposition der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 um eine Stufe nach unten geschoben, und die Abtastnummer und der Eingabewert zu dieser Zeit werden als der MF-Ausgabewert neu in der Rangposition i=1 gespeichert. Wenn nicht i=1, angenommen i-1, wird der MF-Ausgabewert des Rangs i-1 ausgelesen, und der Schritt nach dem Vergleichen mit dem Eingabewert wird wiederholt.
  • Der Speicherinhalt an der Rangposition i der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 wird umgeschrieben, und wenn die Abtastnummer zu dieser Zeit Max ist, d.h. gleich dem Maximalwert des zyklischen Abtastzählers 107 von einer Symbolperiode, wird die gespeicherte Abtastnummer in die Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 eingegeben, und der Speicherinhalt der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 wird gelöscht, um für die nächste Ausgabe von dem Komparator bereit zu sein. Wenn die umgeschriebene Abtastnummer nicht gleich Max ist, wird der obige Vorgang durch die nächste Ausgabe von dem Komparator wiederholt.
  • 4 zeigt ein Beispiel der Ranking-Speicherschaltung 110. Ein Selektor 110b wird durch eine von der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 ausgegebene Abtastnummer angesteuert, und die entsprechende Abtastnummer wird zu dem spezifizierten Zähler 110a addiert und wird hochgezählt.
  • Zurück zu 1, die Spitzenpositions-Detektionsschaltung 111 erfasst die Abtastposition (Phase) der größten Zahl von Speichern in dem Ranking-Speicher 110, d.h. den größten Zählwert, als die Spitzenposition, und der Symbol-Synchronismus wird von dieser Spitzenposition in der Fensterpositions-Einstellschaltung 112 eingefangen und gehalten. Demnach kann, wenn die Maximalspitzenposition des Hüllkurven-Detektionsausgangs durch inverse Spreizung auf der Empfangsseite drastisch geändert wird, ein stabiler Synchronismus eingefangen und gehalten werden. Außerdem wird in diesem Beispiel zum Einstellen der zum Diversity-Empfang, z.B. Rake-Empfang und PDI-Empfang, benötigten Empfangsfensterposition ein Intra-Fenster-Abtastsignal von der Fensterpositions-Einstellschaltung 112 ausgegeben.
  • Andererseits tastet im PDI-Empfänger 201 der Abtaster 202 die zum Decodieren benötigten Signale ab, gibt die Ausgänge des angepassten Digitalfilters unter Verwendung des Intra-Fenster-Abtastsinals aus, und der Erfassungsausgang des Verzögerungsdetektors 203 wird in der Wichtungsschaltung 204 mit dem Grad der Zuverlässigkeit gewichtet und in der ausgewählten Kombinierschaltung 205 durch Diversity kombiniert, und decodierte Daten wenden durch die Binärentscheidungsschaltung 206 ausgegeben.
  • Erfindungsgemäß wird somit von dem in jeder Abtastperiode bestimmten Hüllkurven-Erfassungsausgang die Größe der Erfassungsausgänge in der Symbolperiode verglichen, die Abtastposition (Phase) von großem Ausgang wird für eine spezifische Zahl von Abtastungen gespeichert, die Zahl von Malen des Speicherns der Abtastposition wird in jeder Symbolperiode gezählt, und die Abtastposition der größten Zahl von Malen des Speicherns (größter Zahlwert) wird als die Spitzenposition erfasst, und folglich kann, wenn die Maximalspitzenposition des Hüllkurven-Erfassungsausgangs sich drastisch ändert, das Einfangen und Halten von stabiler und genauer Symbol-Synchronisation und Festlegen der Empfangsfensterposition vorgenommen wenden. Die Symbol-Synchronisation kann daher erlangt und leicht genau und stabil gehalten werden, sodass eine hervorragende Spreizspektrum-Vielfachzugriff-Kommunikation erreicht werden kann.
  • (Ausführung 2)
  • Ausführung 2 der Erfindung wird unten beschrieben.
  • Bei der Spreizspektrum-Vielfachzugriff-Kommunikation ändert sich der Zustand des Ausbreitungsweges mit Zeit und Ort in jedem Augenblick, und die Zahl von Stationen, die das gleiche Band verwenden, variiert. Die Wirkung der gegenseitigen Korrelation ändert sich folglich beträchtlich. Das bedeutet, dass sich die Schwierigkeit des Erfassens und Haltens der Synchronisation mit Zeit und Ort ändert. Insbesondere ist es unter der Bedingung von wesent licher Störung oder Rauschen möglich, dass die Phase der Symbol-Synchronisation zeitlich nicht stabil ist.
  • Diese Ausführung ist gedacht, die Synchronisation zu erfassen und im Betrieb, ungeachtet der Bedingungen, genau und stabil zu haften, und ein Blockschaltbild derselben wird in 5 gezeigt. In 5 ist die Synchronisations-Schaltungsvorrichtung 101 in Ausführung 1 in 1 weiter mit einer Spitzenpositions-Änderungsratenmessschaltung 113 zum Ändern der in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 zu speichernden Zahl von Abtastpositionen abhängig von der zeitlichen Änderungsrate der Spitzenposition oder der in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 in jeder Abtastperiode zu zählenden Zahl von Abtastpositionen, und einer Speichergrößen-Steuerschaltung 114 kombiniert Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit den gleichen Verweiszeichen bezeichnet. Der PDI-Empfänger wird in der Zeichnung nicht gezeigt.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführung wird unten beschrieben. Bei dieser Ausführung wird zusätzlich die zeitliche Änderungsrate der Spitzenposition in der Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung 113 von dem Ausgang der Spitzenpositions-Detektionsschaltung 111 gemessen, und wenn z.B. die Spitzenposition stabil ist, wird die Bedingung des Übertragungsweges als günstig erachtet, und die Zahl der in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 gespeicherten Ranking-Speicherstufen m wird nicht verändert oder durch die Speichergrößen-Steuerschaltung 114 verringert. Wenn die Spitzenposition unstabil ist, ist der Zustand des Übertragungsweges schlecht, viele unnötige Spitzen treten auf, und die Möglichkeit, dass der Spitzenwert der wirklich gewünschten Spitzenposition die Größe in der Zahl von Speicherstufen wird, ist gering, wird daher als unstabil angesehen, und durch die Speichergrößen-Steuerschaltung 114 wird die Zahl von Ranking-Speicherstufen m erhöht.
  • In diesem Fall wird als das Steuerungsverfahren, abgesehen vom Erhöhen der Zahl von Ranking-Speicherstufen m, die Zahl von Ranking-Speicherstufen auf m fixiert, und die Zahl der in jeder Symbolperiode zu zählenden Abbtastpositionen kann in der Ranking-Akkumutions-Speicherschaltung 110 varriert werden. Bei jedem Verfahren ist es wirkungsvoll, dass das Erfassen und Halten der Synchronisation genau und stabil arbeiten kann.
  • (Ausführung 3)
  • Ausführung 3 der Erfindung wird im Folgenden beschrieben. Bei der Spreizspektrum-Vielfachzugriff-Kommunikation besteht unter der Bedingung großer Störung oder Rauschen die Möglichkeit, dass die Phase der Symbol-Synchronisation zeitlich nicht stabilisiert ist, oder die Möglichkeit des Stabilisierens in einer falschen Phase. Diese Ausführung ist gedacht, so zu arbeiten, dass die Synchronisation genau und stabil erfasst oder gehalten wird, und ihr Blockschaltbild wird in 6 gezeigt. In 1 ist die Synchronisations-Schaltungsvorrichtung 101 in 1 weiter kombiniert mit einer BER (Bitfehlerrate) / FER (Rahmenfehlerrate) Messschaltung 115 zum Ändern der Zahl der in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 zu speichernden Abtastpositionen abhängig von der Fehlerrate von decodierten Daten, BER oder FER, oder der Zahl der in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung in jeder Symbolperiode zu zählenden Abtastpositionen, und einer Speichergrößen-Steuerschaltung 114. Als Demodulator wird der in 1 gezeigte PDI-Empfänger 201 benutzt, und die durch den PDI-Empfänger 201 decodierten Daten werden in die BER/FER-Messschaltung 115 eingegeben. Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit den gleichen Verweiszeichen bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführung wird im Folgenden beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die gleiche wie in Ausführung 1 in 1. Im Fall des Übertragens in Rahmeneinheiten, wie in 13 gezeigt, wird ein Fehlererfassungscode, z.B. CRC, zu den Sendedaten (TCH) hinzugefügt, und durch Erfassen eines Fehlers infolge CRC aus den decodierten Daten auf der Empfangsseite kann ein Rahmenfehler erfasst werden. Auf der Basis der in der BER/FER-Messschaltung 115 gemessenen Fehlerrate wird z.B., wenn die Spitzenposition stabilisiert ist, die Bedingung des Übertragungsweges als zufriedenstellend angesehen, und die Speichergrößen-Steuerschaltung 116 steuert so, dass die Zahl der in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 zu speichernden Ranking-Speicherstufen m nicht verändert oder verringert wird. Wenn die Spitzenposition unstabil ist, ist der Zustand des Übertragungsweges schlecht, viele unerwünschte Spitzen werden gebildet, und die Wahrscheinlichkeit, dass der wirklich zu bestimmende gewünschte Spitzenwert der Spitzenposition die Größe in der Zahl von Speicherstufen wird, ist gering, und wird daher als unstabil angesehen, und die Speichersteuerschaltung 116 steuert so, dass die Zahl von Ranking-Speicherstufen m erhöht wird.
  • Auch in diesem Fall kann, abgesehen vom Erhöhen der Zahl von Ranking-Speicherstufen m, als das Steuerverfahren die Zahl von Ranking-Speicherstufen auf m fixiert werden, und die Zahl der in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 in jeder Symbolperiode zu zählenden Abtastpositionen kann variiert werden. In jedem Verfahren kann durch Steuern auf der Basis der Fehlerrate von decodieren Daten die Möglichkeit, dass die Phase der Symbol-Synchronisation zeitlich nicht stabilisiert ist, oder die Möglichkeit des Stabilisierens in einer falschen Phase verringert werden, und es ist wirkungsvoll, so zu arbeiten, dass die Synchronisation genau und stabil erfasst und gehalten wird.
  • (Ausführung 4)
  • Ausführung 4 der Erfindung wird unten beschrieben. Die Abtastposition groß in dem Hüllkurven-Erfassungsausgang wird in jeder Symbolperiode ausgegeben und in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 gezählt Wenn die Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wie in 4 gezeigt aufgebaut ist, ist jedoch die Größe des Zählers begrenzt, und wenn er überläuft, wird in der Spitzenpositions-Detektionsschaltung 111 in einer späteren Stufe kein richtiges Ergebnis erhalten. Bei dieser Ausführung wird daher, wie in 7 gezeigt, um das Überlaufen der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 zu verhindern, eine Überlauf-Überwachungsschaltung 117 zu der Synchronisations-Schaltungsvorrichtung 101 in 1 hinzugefügt. Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit gleichen Verweiszeichen bezeichnet. Der PDI-Empfänger 201 wird nicht gezeigt.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführung wird beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die gleiche wie in Ausführung 1. Die Überlauf-Überwachungsschaltung 117 überwacht die Zählzahl jeder Abtastung in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110, und wenn der Maximalwert der Zählzahl einen bestimmten Wert übersteigt, wird ein bestimmter Wert von jeder Zählzahl aller gespeicherten Abtastungen subtrahiert. Demnach wird ein Überlauf der Ranking Akkumulations-Speicherschaltung 110 verhindert, und es ist wirkunsvoll, so zu arbeiten, dass die Synchronisation genau und stabil erfasst oder gehalten wird.
  • (Ausführung 5)
  • Ausführung 5 der Erfindung wird unten beschrieben. Zur Zeit der anfänglichen Synchronisationserfassung ändert sich die Spitzenposition in jedem Symbol drastisch, aber nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird sie gewöhnlich allmählich stabilisiert, um auf der zu bestimmenden Spitzenposition zu liegen. Im synchronisierten Zustand ist daher ein stabiler Betrieb möglich, wenn nicht im Ranking in allen Symbolperioden akkumuliert.
  • Bei dieser Ausführung werden folglich, wie in 8 gezeigt, der Anfangsmodus und der stationäre Modus durch die zeitliche Änderungsrate der Spitzenposition in der Synchronisations-Schaltungsvorrichtung 101 in 1 unterschieden, und eine Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung 118 zum Ändern des Timings (Periode) des Zählens der in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 gespeicherten Abtastposition in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 und ein Symbolzähler 119 sind hinzugefügt Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit gleichen Verweiszeichen bezeichnet. Der PDI-Empfänger 201 wird nicht gezeigt Die Arbeitsweise dieser Ausführung wird unten beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die gleiche wie in Ausführung 1 in 1. Von dem Ausgang der Spitzenpositions-Detektionsschaltung 111 wird die zeitliche Änderungsrate der Spitzenposition in der Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung 118 gemessen, um als Anfangsmodus unterschieden zu werden, wenn die Änderungsrate groß ist, und als stationärer Modus, wenn sie klein ist, und in dem Anfangsmodus werden Abtastpositionen (Phasen) für eine spezifische Zahl in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 gespeicherter Abtastungen ausgegeben und in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 in jeder Symbolperiode gezählt. Im stationären Modus wird hingegen die Periode zum Ausgeben und Zählen von einem Symbol auf mehrere Symbole erweitert. Zu dieser Zeit wird auf der Basis eines Signals von dem Abtastzähler 107 ein Timing-Signal im Symbolzähler 119 erzeugt, und dieses Signal wird benutzt, um an die Abtastpositions-Speicherschaltung 109 auszugeben. In diesem stationären Modus ist es nicht immer erforderlich, die Periode zu fixieren, sondern sie kann abhängig von der Änderungsrate der Spitzenposition variabel sein. Bei diesem Verfahren und Aufbau ist es möglich, die Zahl von Malen der Operation der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 im stationären Modus zu verringern, sodass der Stromverbrauch in der Hardware wirkungsvoll verringert werden kann.
  • (Ausführung 6)
  • Ausführung 6 der Erfindung wird unten beschrieben. Um bei dieser Ausführung die Leistung des Erfassens und Haltens der Synchronisation zu steigern, wenn die in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 gespeicherte Abtastposition in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 in Ausführung 1 gezählt wird, wird der Aufbau der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wie in 9 gezeigt modifiziert, um so durch Wichten in Erwägung der Größe oder der Reihenfolge (Rang) des Erfassungsausgangs zu zählen.
  • Das heißt, von der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 wird zusätzlich zu der Abtastposition auch das Ranking zu dieser Zeit oder der Erfassungsausgangswert (MF-Ausgangswert) ausgegeben, und in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wird, wie in 9 gezeigt, der Selektor 110b durch die Abtastnummer umgeschaltet, und weiter wird der in der Wichtungsschaltung 110c abhängig von dem Rang oder der Größe des Erfassungsausgangswertes umgewandelte Wert zu dem Zähler 110a addiert Als Folge kann die Konvergenzzeit bei der Synchronisationserfassung verkürzt und die Leistung gesteigert werden.
  • (Ausführung 7)
  • Ausführung 7 der Erfindung wird unten beschrieben. Um bei dieser Ausführung die Synchronisationserfassungs- und Halteleistung in Ausführung 1 zu steigern, wird die Betriebszeit des Abtasters abhängig von der zeitlichen Änderungsrate der Spitzenposition verändert, wie in 10 gezeigt, und die ganze Betriebsgeschwindigkeit bis zu der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 wird zur gleichen Zeit durch Anordnen einer Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung 120 geändert, um so die Periode zum Zählen der in der Sequenz von dem größten Hüllkurven-Erfassungsausgang gespeicherten Zahl von Malen der Speicherung von Abtastpositionen zu ändern. Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit den gleichen Verweiszeichen bezeichnet Der PDI-Empfänger 201 wird nicht gezeigt.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführung wird beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die gleiche wie in Ausführung 1 in 1. Zusätzlich wird die zeitliche Änderungsrate der Spitzenposition durch die Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung 120 von dem Ausgang der Spitzenpositions-Detektionsschaltung 111 gemessen, und wenn z.B. die Spitzenposition stabilisiert ist, wird es als günstige Übertragungswegbedingung oder stationärer Modus betrachtet, und es wird gesteuert, um die Abtastperiode zu senken (um n des Abtasttaktgenerators 103 zu reduzieren). Oder, wenn die Spitzenposition unstabil ist, ist die Übertragungswegbedingung schlecht und viele unerwünschte Spitzen werden gebildet, oder wird infolge des anfänglichen Modus als unstabil angesehen, und wird gesteuert, um die Abtastperiode zu erhöhen (um n des Abtasttaktgenerators 103 zu erhöhen). Gleichzeitig mit dem Ändern der Abtastperiode wird die gesamte Arbeitsgeschwindigkeit bis zu der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 ebenfalls geändert, und die zyklische Periode des Abtastzählers 107 und das Datenübertragungs-Timing der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 werden zur gleichen Zeit geändert. Abhängig von der Übertragungswegbedingung oder der Betriebsart ist es folglich wirkungvoll, so zu arbeiten, dass die Synchronisation genau und stabil erfasst oder gehalten wird.
  • (Ausführung 8)
  • Ausführung 8 der Erfindung wird unten beschrieben. Um bei dieser Ausführung die Synchronisationserfassungs- und Halteleistung in Ausführung 1 in 1 zu steigern, wird eine BER/FER-Messschaltung 121, wie in 11 gezeigt, bereitgestellt, um die Arbeitsgeschwindigkeit des Abtasters durch die Fehlerrate der decodierten Daten zu verändern und die ganze Arbeitsgeschwindigkeit bis zu der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 zur gleichen Zeit zu ändern, und die Periode zum Zählen der in der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 gespeicherten Abtastposition in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wird geändert. Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit den gleichen Verweiszeichen bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise der Ausführung wird unten beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die glei che wie in Ausführung 1 in 1. Wie in 13 gezeigt, wird, wenn in der Rahmeneinheit gesendet wird, ein Fehlerfassungscode, z.B. CRC, zu den Übertragungsdaten (TCH) beim Senden hinzugefügt, und auf der Empfangsseite kann durch Erfassen eines Fehlers durch CRC aus den decodierten Daten ein Rahmenfehler erfasst werden. Auf der Basis der in der BER/FER-Messschaltung 121 gemessenen Fehlerrate wird z.B., wenn die Spitzenposition stabil ist, dies als günstige Übertragungswegbedingung oder stationärer Modus angesehen, und es erfolgt eine Steuerung, um die Abtastperiode zu verkleinern (um n des Abtasttaktgenerators 103 zu reduzieren). Oder, wenn die Spitzenposition unstabil ist, ist die Übertragungswegbedingung schlecht, und viele unerwünschte Spitzen werden gebildet, oder wird infolge des Anfangsmodus als unstabil angesehen, und daher wird gesteuert, um die Abtastperiode zu erhöhen (um n des Abtasttaktgenerators 103 zu erhöhen). Gleichzeitig mit dem Ändern der Abtastperiode wird auch die ganze Arbeitsgeschwindigkeit bis zu der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 geändert, und die zyklische Periode des Abtastzählers 107 und das Datenübertragungs-Timing der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 werden zur gleichen Zeit geändert. Abhängig von der Übertragungswegbedingung oder der Betriebsart ist es folglich wirkungvoll, so zu arbeiten, dass die Synchronisation genau und stabil erfasst oder gehalten wird.
  • (Ausführung 9)
  • Ausführung 9 der Erfindung wird unten beschrieben. Bei Ausführung 1 in 1 wird die Abtastposition groß im Hüllkurven-Erfassungsausgang ausgegeben und in jeder Symbolperiode in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 gezählt. Wenn die Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wie in 4 gezeigt aufgebaut ist, ist jedoch die Größe des Zählers 110a begrenzt, und wenn er überläuft, kann in der Spitzenpositions-Erfassungsschaltung 111 in der späteren Stufe kein richtiges Ergebnis erhalten werden. Wenn ein zu großer Zähler bereitgestellt wird, bleibt, obwohl die richtige Spitzenposition in dem Empfangssignal infolge der sich ständig ändernden Ausbreitungsbedingung tatsächlich bereits geändert wurde, die Wirkung des früheren Ranking-Ergebnisses übermäßig in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 übrig. Als Folge kann, wenn die Abtastposition der größten Zahl von Malen des Speicherns als die Spitzenposition in der Spitzenpositionserfassungsschaltung 111 erfasst wird, das Verfolgen der wirklichen Änderung der Spitzenposition fehlschlagen, und die Leistung kann sich verschlechtern. Bei dieser Ausführung werden folglich, um die Leistung beim Verfolgen der Spitzenpositionsänderung zu verbessern, wie in 12 gezeigt, ein Symbolzähler 119 und eine Subtraktions-Anzeigeschaltung 122 zu der Synchronisations-Schaltungsvorrichtung in 1 hinzugefügt. Die anderen Teile sind die gleichen wie in 1 und mit den gleichen Verweiszeichen zeichnet. Der PDI-Empfänger 201 wird nicht gezeigt.
  • Die Arbeitsweise der Ausführung wird unten beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die gleiche wie in Ausführung 1 in 1. Die Subtraktions-Anzeigeschaltung 122 befiehlt der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110, zu subtrahieren, wenn die Zahl der vom Symbolzähler 119 gezählten Symbole ein bestimmter Wert wird, und bei Empfang des Befehls subtrahiert die Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 einen vorbestimmten Wert von jeder Zählzahl aller gespeicherten Abtastungen. Als Folge befindet sich in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 kein altes Ranking-Ergebnis, die Leistung des Verfolgers der Spitzenposition wird daher gesteigert, und ein Überlauf der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wird ebenfalls verhindert, sodass das Erfassen oder Halten der Synchronisation genau und stabil durchgeführt werden kann.
  • Die Subtraktions-Anzeigeschaltung 122 befiehlt unterdessen der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung in jeder bestimmten Periode, zu subtrahieren, und zählt nicht die Zahl von Abtastungen, und daher ist ersichtlich, dass die Zahl von Abtastungen oder die Zahl von Rahmen gezählt werden kann.
  • (Ausführung 10)
  • Ausführung 10 der Erfindung wird unten beschrieben. In Ausführung 1 in 1 wird die Abtastposition groß in dem Hüllkurven-Erfassungsausgang von der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 ausgegeben und in der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 in jeder Symbolperiode gezählt, und die Abtastnummer des höchsten Zählwerts in der ganzen Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 wird als die Spitzenposition erfasst. Um bei dieser Ausführung die Zahl von Malen des Vergleichens zum Erfassen des Maximalwerts aus der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 zu verringern, besteht, wie in 14 gezeigt, die Spitzenpositions-Erfassungsschaltung 111 in 1 aus einer Maximalwert-Speicherschaltung 123, einer Vergleichswerte-Auswählschaltung 124 und einer Vergleichsschaltung 125.
  • Die Arbeitsweise der Ausführung wird unten beschrieben. Die Grundarbeitsweise ist die gleiche wie in Ausführung 1 in 1. Die Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110 zählt m (m ist die Zahl von Ranking-Speicherstufen) Zahlen der von der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 ausgegebenen Abtastnummer in jeder Symbolperiode. Die Spitzenpositions-Erfassungsschaltung 111 erfasst den Maximalwert aus dem Ausgang der Ranking-Akkumulations-Speicherschaltung 110, und in dieser Stufe der Symbolperiode ist der durch die Spitzenpositions-Erfassungsschaltung 111 erfasste Maximalwert die Abtastnummer, die als die Spitzenposition in einer Symbolperiode erfasst wurde, bevor die Abtastnummer in der Symbolperiode dieser Stufe hochgezählt wusle.
  • Die Vergleichswerte-Auswählschaltung 124 wählt m+1 gezählte Werte der Abtastnummern aus, die diejenigen sind, die als die Spitzenposition eine Symbolperiode vorher erfasst und in der Maximalwert-Speicherschaltung 123 gespeichert wurden, und gibt die m Abtastnummern aus der Abtastpositions-Speicherschaltung 109 aus. Die Vergleichsschaltung 125 vergleicht die m+1 gezählten Werte und liefert die Abtastnummer des höchsten gezählten Wertes als ein Spitzenpositions-Erfassungsergebnis an die Fensterpositions-Einstellschaltung 112. Die Abtastnummer des höchsten gezählten Wertes wird auch in der Maximalwert-Speicherschaltung 123 gespeichert.
  • Wie oben beschrieben, wird die Zahl von Malen des Vergleichens in der Spitzenpositions-Erfassungsschaltung 111 auf m+1 mal verringert.
  • 1
  • 101
    Synchronisations-Schaltungsvorrichtung
    102
    Chiptaktgenerator
    103
    Abtasttaktgenerator
    104
    Abtaster
    105
    Angepasstes Digitalfilter
    106
    Hüllkurven-Gleichrichter
    107
    Abtastzähler
    108
    Vergleicher
    109
    Abtastpositions-Speicherschaltung
    110
    Rangordnungs-Akkumulations-Speicherschaltung
    111
    Spitzenpositions-Erfassungsschaltung
    112
    Fensterpositions-Festlegungsschaltung
    Intra-Fenster-Abtastsignal
    201
    PDI-Empfänger
    202
    Abtaster
    203
    Verzögerungsdetektor
    204
    Wichtungsschaltung
    205
    Selektive Kombinierschaltung
    206
    Binärentscheidungsschaltung
    decodierte Daten
  • 2
    • (Abtast-Nr.: MF-Ausgabewert)
    • Rangordnung
    • Zahl von Rangspeicherstufen m=5
  • 3
    • Eingabewert
    • Lesen von MF-Ausgabewert (Speicherwert) von Rang i
    • Eingabewert > Speicherwert ?
    • Speicherinhalt von i bis m+1 je einen Schritt nach unten schieben
    • Abtast-Nr. und Eingabewert (MF-Ausgabewert) bei Rang i speichern
    • Gespeicherte Abtast-Nr. an Rangordnungs-Akkumulations-Speicherschaltung ausgeben
    • Abtast-Nr. = Max ?
    • Speicher löschen
    • Ende
  • 4
    • Abtast-Nr.
    • Zähler
  • 110b
    Selektor
  • 5
  • 113
    Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung
    114
    Speichergrößen-Steuerschaltung
  • 6
  • 115
    BER/FER-Messschaltung
    116
    Speichergrößen-Steuerschaltung
  • 7
  • 117
    Überlauf-Überwachungsschaltung
  • 8
  • 118
    Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung
    119
    Symbolzähler
  • 9
    • Rang oder MF-Ausgabewert
  • 10
  • 120
    Spitzenpositions-Änderungsraten-Messschaltung
  • 11
  • 12
  • 122
    Subtraktions-Anzeigeschaltung
  • 13
  • 1
    Rahmen
  • 14
  • 109
    Abtastpositions-Speicherschaltung
    110
    Rangordnungs-Akkumulations-Speicherschaltung
    111
    Spitzenpositions-Erfassungsschaltung
    112
    Fensterpositions-Festlegungsschaltung
    Intra-Fenster-Abtastsignal
    123
    Maximalwert-Speicherschaltung
    124
    Vergleichswerte-Auswählschaltung
    125
    Vergleichsschaltung

Claims (27)

  1. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsverfahren, das die folgenden Schritte umfasst: a. Abtasten eines empfangenen Spreizspektrum-Sendesignals, das einen mit Daten modulierten Spreizungscode umfasst, unter Verwendung eines Abtastaktes mit einer Rate, die ein Ganzzahl-Vielfaches einer Spreizungscode-Chipgeschwindigkeit ist, b. Korrelieren von Werten des abgetasteten Signals durch inverse Spreizung, c. Durchführen einer Hüllkurvengleichrichtung der korrelierten Werte für alle Abtastwerte in einer Symbolperiode und Vergleichen einer Größe jedes Gleichrichtungsausgangs, d. Speichern der Abtastposition eines großen Ausgangssignals der m größten Abtastungen aus einer Symbolperiode, wo m eine spezifizierte Zahl ist, und wobei die m Abtastpositionen in absteigender Reihenfolge der Größe des Gleichrichtungsausgangs gespeichert werden, e. Zählen der Zahlen von Malen, die Abtastpositionen in jeder Symbolperiode gespeichert werden, f. Erfassen als eine Spitzenposition die Abtastposition, die der größten Zahl von Malen entspricht, die die Abtastposition in jeder Abtastperiode gespeichert wird, und g. Synchronisieren des Datensymbols unter Verwendung der erfassten Spitzenposition.
  2. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsverfahren nach Anspruch 1, wobei eine Korrelation des Spreizspektrumsignals durch ein angepasstes Digitalfilter (105) erfasst wird.
  3. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erfasste Spitzenposition verwendet wird, um die Symbolperiode zu ergreifen und zu halten und um eine Empfangsfensterposition festzulegen.
  4. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zahl von in Schritt d gespeicherten Abtastpositionen und die Zahl von gespeicherten Abtastpositionen, für die die Zahl von Malen des Speicherns in Schritt e gezählt wird, basierend auf einer zeitlichen Änderungsrate der Spitzenposition variabel sind.
  5. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsverfahren nach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zahl von in Schritt d gespeicherten Abtastpositionen und die Zahl von gespeicherten Abtastpositionen, für die die Zahl von Malen des Speicherns in Schritt e gezählt wird, basierend auf einer Fehlerrate von decodierten Daten variabel sind.
  6. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in Schritt e, wenn irgendein Abtastpositionszählwert einen vorbestimmten Maximalwert übersteigt, alle Abtastpositionszählwerte um einen weiteren vorbestimmten Wert vermindert werden.
  7. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Periode zum Zählen der Abtastzahlen von Schritt e basierend auf einer zeitlichen Änderungsrate der Spitzenposition variabel ist.
  8. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in Schritt e ein Wichtungwert, der von dem Rang oder der Größe der erfassten Abtastungen abhängt, zu den gezählten Abtastzahlen addiert wird.
  9. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Abtastgeschwindigkeit zum Erfassen der Korrelation von Schritt b und die Arbeitsgeschwindigkeit von Schritt d basierend auf einer zeitlichen Änderungsrate der Spitzenposition variabel sind.
  10. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Abtastgeschwindigkeit zum Erfassen der Korrelation von Schritt b und die Arbeitsgeschwindigkeit von Schritt d basierend auf einer Fehlerrate von decodierten Daten variabel sind.
  11. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein vorbestimmter Wert von dem Wert jeder gespeicherten Abtastposition in jeder bestimmten Periode subtrahiert wird.
  12. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Spitzenposition durch Vergleichen der in einer unmittelbar vorhergehenden Symbolperiode erfassten Spitzenposition und der Abtastposition in einer laufenden Symbolperiode erfasst wird.
  13. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung, die umfasst: einen Abtastet (104) zum Abtasten eines empfangenen Signals, das einen mit Daten modulierten Spreizungscode umfasst, unter Verwendung eines Abtastaktes mit einer Rate, die ein Ganzzahl-Vielfaches einer Spreizungscode-Chipgeschwindigkeit ist, eine Korrelationseinrichtung zum Durchführen einer inversen Spreizung des abgetasteten Signals und Bereitstellen eines korrelierten Signals, eine Gleichrichtungseinrichtung (106) zum Gleichrichten der Hüllkurve des korrelierten Signals für alle Abtastwerte in einer Symbolperiode, einen Vergleicher (108), der die Größe des Gleichrichtungsausgangs der Gleichrichtungseinrichtung (106) für jeden Abtastwert vergleicht, eine Abtastpositions-Speichereinrichtung (109), die mit der Gleichrichtungseinrichtung (106) verbunden ist, zum Speichern von Abtastpositionen der m größten Abtastungen aus einer Symbolperiode, wo m eine spezifizierte Zahl ist, und wobei die Abtastpositionen in absteigender Reihenfolge der Große des Gleichrichtungsausgangs gespeichert werden, eine Rangordnungs-Akkumulations-Speichereinrichtung (110) zum Zählen und Speichern der Zahl von Malen, die Abtastpositionen in jeder Symbolperiode gespeichert werden, und eine Spitzenpositions-Erfassungseinrichtung (111), die als eine Spitzenposition die Abtastposition erfasst, die der größten Zahl von Malen entspricht, die die Abtastposition in jeder Abtastperiode gespeichert wird.
  14. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Korrelationseinrichtung ein angepasstes Digitalfilter (105) umfasst.
  15. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, die weiter eine Fenster-Festlegungseinrichtung (112) umfasst, die eingerichtet ist, um die Symbolperiode zu ergreifen oder zu hatten und eine Empfangsfensterposition festzulegen.
  16. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach einem der Ansprü che 13 bis 15, wobei die Rangordnungs-Akkumulations-Speichereinrichtung (110) eingerichtet ist, die in der Abtastpositions-Speichereinrichtung (109) gespeicherte spezifizierte Zahl von Abtastpositionen nach Rang einzureihen und eine vorbestimmte Zahl von größten eingereihten Positionen der in der Abtastpositions-Speichereinrichtung gespeicherten spezifizierten Zahl von Positionen zu speichern.
  17. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, die weiter umfasst eine Einrichtung zum Verändern der Zahl in der Abtatastpositions-Speichereinrichtung (109) gespeicherter Abtastpositionen und der Zahl in der Rangordnungs-Akkumulations-Speichereinrichtung (110) in jeder Symbolperiode gezählter Abtastpositionen basierend auf der zeitlichen Änderungsrate der Spitzenposition.
  18. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach Anspruch 16, die weiter umfasst: eine Einrichtung zum Verändern der Zahl in der Abtastpositions-Speichereinrichtung (109) gespeicherter Abtastpositionen und der Zahl in der Rangordnungs-Akkumulations-Speichereinrichtung (110) in jeder Symbolperiode gezählter Abtastpositionen basierend auf der Fehlerrate von decodierten Daten.
  19. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, die weiter umfasst: eine Einrichtung (117) zum Subtrahieren eines bestimmten Wertes von den Zählwerten der gespeicherten Abtastpositionen, wenn ein Zählwert in der Rangordnungs-Akkumulations-Speichereinrichtung (110) einen vorbestimmten Maximalwert übersteigt.
  20. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, die weiter umfasst: eine Einrichtung (118) zum Verändern der Periode zum Zählen der in der Abtastpositions-Speichereinrichtung (109) gespeicherten Abtastpositionen durch die Rangordnungs-Akkumulations-Speichereinrichtung (110) basierend auf einer zeitlichen Änderungsrate der Spitzenposition.
  21. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach einem der Ansprü che 13 bis 16, die weiter umfasst: eine Einrichtung zum Zählen der in der Abtastpositions-Speichereinrichtung (109) gespeicherten Abtastpositionen durch die Rangordnungs-Akkumulations-Speichereinrichtung (110), wobei ein Wichtungwert, der von dem Rang oder der Größe der erfassten Abtastungen abhängt, zu den gezählten Abtastzahlen addiert wird.
  22. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, die weiter umfasst: eine Einrichtung (120) zum Verändern der Arbeitsgeschwindigkeit des Abtasters (104) und der Arbeitsgeschwindigkeit der Abtastpositions-Speichereinrichtung (109) basierend auf einer zeitlichen Änderungsrate der Spitzenposition.
  23. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, die weiter umfasst: eine Einrichtung (121) zum Verändern der Arbeitsgeschwindigkeit des Abtasters (104) und der Abtastpositions-Speichereinrichtung (109) basierend auf einer Fehlerrate von decodierten Daten.
  24. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, die weiter umfasst: eine Einrichtung (122) zum Subtrahieren eine bestimmten Wertes von den in der Rangordnungs-Akkumulations-Speichereinheit (110) gespeicherten Zählungen in jeder bestimmten Periode.
  25. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, die weiter umfasst: einen Speicher (123) zum Speichern einer in einer unmittelbar vorangehenden Symbolperiode erfassten Spitzenposition, einen Selektor (124) zum Auswählen von Abtastpositionen zum Vergleich, und einen zweiten Vergleicher (125), der mit dem Selektor verbunden ist, zum Vergleichen der durch den Selektor ausgewählten Abtastpositionen.
  26. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25, die weiter umfasst: einen Taktgenerator (102) mit einer vorbestimmten Taktrate, wobei der Abtasttakt eine Rate aufweist, die ein Ganzzahl-Vielfaches der Taktrate des Taktgenerators ist.
  27. Spreizspektrum-Kommunikations-Synchronisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 26, die weiter einen Abtastzähler (107) zum Zählen der Abtasttakte umfasst.
DE1995634524 1994-08-22 1995-08-16 Verfahren und Gerät zur Synchronisierung in einem Direktsequenzspreizspektrumkommunikationssystem Expired - Lifetime DE69534524T2 (de)

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